Im Test schneiden die Kochtöpfe am besten ab, die die Hitze schnell aufnehmen, gleichmäßig verteilen und lange halten. Darüber hinaus bleiben Deckel und Griffe kühl, sodass Sie sich nicht die Finger verbrennen. Kommen noch komfortable Details wie ein breiter Schüttrand, eine integrierte Messskala oder ein Deckel mit Sieb hinzu, gibt es Bestnoten.
Da jede Topfart ihre individuellen Stärken und Schwächen hat, sollten Sie sich fragen, wofür Sie den Topf Ihrer Wahl einsetzen möchten. Herkömmliche Kochtöpfe zum Beispiel sind wahre Allrounder. Sie eignen sich sowohl für scharfes Anbraten als auch für das Garen von Gemüse oder das Kochen von Nudeln. Die kleinen Kasserollen hingegen sind besonders handlich, da sie einen Stiel besitzen. Ideal für Saucen. Schnellkochtöpfe sind immer dann von Vorteil, wenn Sie Ihre Speisen besonders schnell garen möchten. Durch den erzeugten Überdruck werden höhere Temperaturen als in einem normalen Topf erreicht, was die Kochzeit enorm verkürzt. Perfekt für Suppen und Eintöpfe. Schmorgerichte wie Gulasch oder ein leckerer Braten gelingen in Schmortöpfen besonders gut, da das Fleisch bei niedrigen Temperaturen über lange Zeit schonend gegart wird. Unsere Empfehlung: Greifen Sie gleich zu einem Topfset. Es beinhaltet meist drei bis fünf verschiedene Topfarten, die aufeinander abgestimmt und im Idealfall sogar stapelbar sind. Darüber hinaus ist solch ein Set oft günstiger als der Einzelkauf.
Neben dem Einsatzzweck ist die Wärmeleitfähigkeit des Topfes entscheidend. Diese wird über das verwendete Material bestimmt. Töpfe aus Edelstahl beispielsweise geben die Hitze nur recht langsam weiter, dafür wird sie jedoch länger gehalten. Ähnlich sieht es bei Kochtöpfen aus Stahl-Emaille aus. Daher kombinieren die Hersteller diese Materialien oft mit anderen, besser leitenden Metallen wie Kupfer oder Aluminium. Diese werden im Topfboden in Zwischenschichten eingebaut, sodass die Wärme schneller aufgenommen werden kann. Hierbei spricht man von einem „Sandwichboden“. Eine von Natur aus gute Wärmeleitfähigkeit hat Aluminiumguss. Allerdings wird die Hitze hier auch genauso schnell wieder abgegeben. Gusseiserne Töpfe eignen sich vor allem für Schmorgerichte, da sie die Wärme nur sehr langsam aufnehmen.
Unsere Kochtöpfe-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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„Stapelweise gute Preise“ (Erschienen 02/2022)

„Eines der teuersten Topfsets im Test ist das beste. Es kostet mehr als 500 Euro. Aber auch für unter 100 Euro sind gute Kochtöpfe aus Edelstahl zu bekommen.“Worauf achten die Fachmagazine beim Vergleich von Kochtöpfen?Ein ordentlicher Kochtopf gehört in jede gute Küche. Doch woran können Sie einen wirklich guten Topf erkennen? ...

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