Staub­sau­ger Test: Die Bes­ten in puncto Sau­g­leis­tung & Hand­ling

Die im Test am besten bewerteten Staubsauger können in puncto Saugleistung, Handhabung und dem Ausstattungsumfang überzeugen.
Ein Staubsauger fehlt in nahezu keinem Haushalt. Es gibt sowohl herkömmliche Bodenstaubsauger mit Netzkabel als auch Akkustaubsauger. Welche Art sich für wen eignet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Netzstaubsauger bieten häufig eine höhere Leistung, was sich vor allem auf Teppichen positiv bemerkbar macht. Zudem geht ihnen der Strom nicht aus. Allerdings ist der Aktionsradius durch das Kabel begrenzt und es kann vor allem in großen Häusern störend sein, den Staubsauger immer wieder an eine andere Steckdose anzustöpseln. Das entfällt bei den Akkustaubsaugern, denn sie können bequem überall hingetragen werden und sind direkt einsatzbereit. Die meisten Modelle haben inzwischen auch Akkus verbaut, die ziemlich lange durchhalten. Viele Hersteller stellen im Lieferumfang inzwischen auch spezielle Tierhaaraufsätze oder Elektrodüsen mit speziellen Walzen an, die das Verheddern beim Aufsaugen von (Tier-)Haaren verhindern. Neben Staubsaugern, die sich besonders für Haushalte mit Tieren eignen, gibt es aber auch noch Staubsauger, die besonders für Allergiker interessant sind, weil sie beispielsweise über einen HEPA-Filter verfügen.
Beutellose Staubsauger gelten generell als sehr umweltfreundlich, denn es werden keine Staubbeutel benötigt und neben dem aufgesaugten Schmutz kein weiterer Müll erzeugt. Je nach Modell ist das Ausleeren der Staubbehälter allerdings mehr oder weniger aufwendig. In seltenen Fällen tritt beim Ausleeren sogar ein Teil des Staubs wieder aus. Bietet der Staubsauger eine hohe Verarbeitungsqualität, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ihn lange nutzen können, sehr hoch. Es gibt zudem mittlerweile ein paar Modelle, die aus recycelten Materialien bestehen. Bei den Akku-Staubsaugern ist es sehr praktisch, wenn der Akku wechselbar ist und sich gegebenenfalls sogar noch ein Ersatzakku im Lieferumfang befindet.
Hinter jeder der folgenden Kacheln gibt es Bestenlisten – erstellt von unserer unabhängigen Redaktion. Die besten Produkte im Ranking schneiden in Tests und Meinungen besonders gut ab.

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Auf Saug­kraft, Hand­ha­bung & Spar­sam­keit kommt es im Staub­sau­ger-​Test an

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • hohe Saugkraft auf allen Fußböden
  • ein Jahresverbrauch an Strom von weniger als 28 Kilowattstunden
  • gute Reinigungsleistung in Ecken und entlang von Kanten
  • Betriebsgeräusche unter 72 Dezibel
  • ausgeprägte Lauffreude und Wendigkeit
  • nützliches Düsensortiment zum Saugen von Möbeln und anderen Oberflächen

Die Saugkraft: Unser Vergleich zeigt Ihnen die kräftigsten Sauger

Ein Staubsauger soll vor allem eins: Fußböden von Schmutz befreien und ihn ausnahmslos in seinen Beutel oder Staubcontainer befördern. Ob dies gelingt, hängt wiederum von der Saugleistung ab. Je kräftiger der Luftzug an der Bodendüse ist, desto besser schafft der Sauger auch anspruchsvolle Aufgaben. Deshalb ist das wichtigste Kriterium bei der Auswertung von Staubsaugern die Saugkraft – egal ob Saugroboter, Stielstaubsauger oder klassischer Bodensauger. Sie gibt Aufschluss darüber, wie gut ein Staubsauger fähig ist, Schmutz von Fußböden und anderen Oberflächen einzusaugen. Die Note der Saugkraft geht mit einem Anteil von bis zu 40 Prozent in die Gesamtnote der Fachmagazine ein. Diese Entscheidung ist nicht willkürlich getroffen, sondern orientiert sich an den Kaufkriterien der Verbraucher. Dafür haben wir sie im Rahmen einer umfassenden Studie darüber ausgefragt, worauf sie beim Kauf eines Staubsaugers achten und welche Eigenschaften ihnen bei einem Staubsauger besonders wichtig sind. Das Ergebnis fiel eindeutig aus: Unsere Verbraucherbefragung ergab, dass rund 80 Prozent der Befragten die Saugkraft als besonders wichtig erachten.

Staubsaugertypen wählen (Quelle: testberichte)

Anhand dieser Bewertungen zeigt sich, dass die Saugleistung je nach Fußbodenart und Saugbereich sehr unterschiedlich ausfallen kann. So gibt es unter den Saugern beispielsweise ausgemachte Hartbodenexperten, die jedoch aus Teppich kaum Schmutz hervorholen. So lassen sich typische Problemfälle ausmachen, wie das Saugen auf Hochflorteppich, das Entfernen von Tierhaaren von Polstern oder das Saugen entlang von Zimmerwänden, für die die Käufer gezielt nach Lösungen suchen.
Interessant dabei ist, dass die Bedeutung der Saugkraft in den drei unterschiedlichen Disziplinen – Hartböden & Parkett, Teppich & Haare sowie Ecken und Kanten – von unseren Studienteilnehmern als etwa gleich hoch eingeschätzt wurde.

Wichtiges beim Staubsaugen (Quelle: testberichte)

Die Leistung: Die besten Staubsauger unterschreiten 28 kWh im Jahr deutlich

Für die Bewertung des Kriteriums Leistung sind die Aspekte Stromverbrauch und Energiemanagement wichtig. Je nach Betriebsart – via Akku oder Netzstecker – sind unterschiedliche Werte relevant. Bei netzbetriebenen Staubsaugern ziehen wir die aufgenommene Wattzahl sowie den Jahresverbrauch für die Auswertung heran. Hier verlassen wir uns auf die Herstellerangaben sowie auf die auf dem EU-Label ausgewiesene Energieeffizienzklasse. Dabei geht die Rechnung, hohe Wattzahl gleich hohe Saugleistung, bei Staubsaugern jüngeren Datums nicht mehr auf. Moderne Geräte mit einer Nominalaufnahme von 600 bis 750 Watt, was die Saugleistung betrifft, stehen älteren Modellen mit weit über 1.000 Watt in nichts nach. Den Unterschied machen moderne Motoren und eine ausgeklügelte Luftführung, die die aufgenommene Energie höchst effektiv und effizient umsetzen. Der jährliche Stromverbrauch ist entsprechend gering: Mit weniger als 28 Kilowattstunden im Jahr erhalten Netzstaubsauger bei uns gute bis sehr gute Noten.
Bei den Akkustaubsaugerndarunter fallen Saugroboter und die meisten Stielstaubsauger – müssen wir andere Werte heranziehen, um eine Aussage über die Leistung treffen zu können. Wir haben uns basierend auf den Verbraucherumfragen für die Akkulaufzeit und Akkuladezeit entschieden. Bei der Laufzeit können Saugroboter gegenüber Stielstaubsaugern deutlich punkten. Bis zu 60 Minuten können sie ununterbrochen Saugen, während bei Stielstaubsauger meist schon nach einer halben Stunde Schluss ist.

Handhabung: Von Aktionsradius bis Reinigung – der Teufel steckt meist im Detail

Die Handhabung ist nach der Saugkraft unser zweitwichtigstes Bewertungskriterium für Staubsauger und geht mit 30 Prozent in die Gesamtwertung ein. Berücksichtigt werden hierfür der Bedienkomfort, der Reinigungsvorgang sowie die Lautstärke. Beim Bedienkomfort bewerten wir alles, was beim alltäglichen Saugen für Frust oder Freude sorgt. Eine ganze Reihe von Faktoren spielen hier eine Rolle:
  • Saugschlauch: Er sollte genügend lang, elastisch und über ein Drehgelenk mit dem Staubsaugerkorpus verbunden sein. Dadurch ermöglicht er Ihnen eine hohe Bewegungsfreiheit und Flexibilität.
  • Manövrierfähigkeit: Dank 360-Grad-Rollen sowie flexiblen Dreh- und Kippgelenken an der Bodendüse gleitet ein Staubsauger geschmeidig über jeden Fußboden und lässt sich mühelos um jedes Möbelstück und jede Zimmerecke manövrieren. Er sollte möglichst alle Bewegungen seines Nutzers klaglos mitmachen, ohne zu kippeln oder gar umzufallen.
  • Aktionsradius: Bei netzbetriebenen Staubsaugern bestimmt die Länge des Stromkabels, wie weit man mit ihm saugen kann, ohne die Steckdose wechseln zu müssen. Bei Akkusaugern ist es die Akkulaufzeit.
  • Tragekomfort: Einige Nutzer wollen mit ihrem Staubsauger nicht nur eine, sondern mehrere Etagen sowie Treppen saugen. Ob ein Staubsauger bequem zu tragen ist, hängt zum einen von seinem Gewicht, zum anderen von Größe und dem Tragegriff ab. Je kompakter und leichter das Gerät ist, desto besser lässt er sich über mehrere Stockwerke hinweg transportieren. Ebenfalls wichtig: Zum leichteren Transport sollte das Gerät einen komfortablen Tragegriff haben.
  • Saugrohr: Um Rückschmerzen vorzubeugen, ist ein Teleskopsaugrohr wichtig, da es auf die Größe der saugenden Person eingestellt werden kann.
  • Saugkraftregulierung: Bei allen Staubsaugern lässt sich die Saugleistung regulieren. Das ist besonders wichtig, wenn man beispielsweise Läufer oder auch Polster und Gardinen saugen möchte. Mit zu viel Kraft saugt sich das Gerät an den Stoffen fest. Einfachere Modelle haben im Saugschlauch eine Luftöffnung, die geöffnet werden kann. Ist diese offen, entweicht ein Teil der Luft durch diese, die Saugkraft wird also reduziert.
    Moderne und teurere Modelle sind mit einer elektronischen Saugkraftregulierung versehen. Oft befindet sich ein Schieberegler auf der Oberseite des Gerätes, bequemer ist eine Regulierungsmöglichkeit am Griff. Einige Modelle regulieren die Saugleistung automatisch und stellen sich auf die unterschiedlichen Bodenbeläge selbstständig ein.
Die Entleerung & Reinigung ist ein Bewertungsaspekt, der insbesondere bei den Beutellosen ins Gewicht fällt. Ihre Staubcontainer sollten über ein einfaches Klicksystem entnommen und geleert werden können. Währenddessen sollte der Kontakt mit Staub und Schmutz möglichst gering ausfallen. Das Volumen des Staubbehälters gibt Aufschluss darüber, wie häufig das Entleerungsprocedere durchgeführt werden muss. Für die Bewertung der Lautstärke ziehen wir bei allen Gerätetypen den vom Hersteller angegebenen Dezibelwert heran. Gute bis sehr gute Noten erhalten sie von uns, wenn sie mit weniger als 72 Dezibel tönen. Neben den kalten Zahlen berücksichtigen wir auch die subjektiven Eindrücke der Käufer. Denn ein Staubsauger kann noch so leise sein. Wenn die Art des Geräusches nervt, bekommt er in diesem Kriterium Punktabzüge.

Die Ausstattung: Welche Düse für welchen Zweck?

Kombidüse von AEG Der Allrounder: Die Kombidüse. (Bildquelle: aeg.de)

Typ und Bauform der eingesetzten Düse entscheiden, wie gut die Saugkraft am Fußboden umgesetzt und Schmutz tatsächlich in den Beutel bzw. Behälter geleitet wird. Um für so viele Einsatzgebiete wie möglich vorbereitet zu sein, führen gute Staubsauger gleich mehrere Düsen im Lieferumfang.
Universaldüsen, meist auch Kombidüsen genannt, gehören bei den meisten Modellen zur Basisausstattung. Dabei bedeutet „Kombi“, dass die Düsen dank eines Kippschalters sowohl für Teppiche, als auch für glatte Böden einsetzbar sind. Im ersteren Fall wird dafür ein Borstenkranz ausgefahren, der Beschädigungen des Bodens verhindert und – vor allem auf Fliesen und Steinböden – geräuschdämmend wirkt. Die Qualitätsunterschiede sind bei den Universaldüsen besonders groß. Einfache Modelle, oft von Low-Budget-Staubsaugern, lassen sich nur schwer über den Boden schieben, saugen sich fest oder schieben den Unrat lediglich vor sich her. Die Investition in eine höherwertige Düse lohnt sich daher meist. Düsen mit Rollen etwa lassen sich entspannender schieben, Modelle mit zusätzlich seitlich angebrachten Bürsten nehmen an Kanten Staub und Schmutz, größere Einlassstutzen gröbere Schmutzpartikel besser auf. Mit flexiblen Dreh-/Kippgelenken lässt sich müheloser um Hindernisse herum manövrieren oder unter Möbeln saugen, Metallplatten an der Unterseite beugen vorzeitigem Verschleiß vor. Eine gute Kombidüse bremst ferner die Saugkraft des Staubsaugers nicht aus. Außerdem bilden etliche Low-Budget-Düsen quasi ein Nadelöhr für den Luftstrom, sodass sich ein lärmender Pfeifton einstellen kann – kurzum: Wer hier an der falschen Stelle spart, muss mit spürbaren Nachteilen beim Saugen rechnen.

Fakir Parkettdüse Vermeidet Schäden auf edlem Holz: Die Parkettdüse. (Bildquelle: fakir.de)

Sollen vorrangig empfindliche Böden beziehungsweise generell Böden mit Fugen, Rillen und Ritzen gesaugt werden, lohnt in der Regel den Zukauf einer Parkettdüse, manchmal auch Hartbodendüse genannt. Sie besitzt einen festen Kranz aus weichen Borsten, in vielen Fällen kommt dabei Naturhaar zum Einsatz, der sich nicht einfahren lässt. Die Borsten schonen zum einen sensible Böden, lösen aber auch Staub und Schmutz aus Fugen und Co, weswegen die Düsen etwa für Parkett und Dielen meist die bessere Wahl sind. Die Düsen werden oft in mehreren Größen, darunter auch Überbreiten für große Wohnflächen, angeboten. Dreh-/Kippgelenke erleichtern auch hier das Handling. Für Teppich(-böden) sind Parkettdüsen denkbar ungeeignet, die wahren Spezialisten auf diesem Gebiet sind eindeutig Turbo- und Elektrodüsen. Beide sind mit einer rotierenden Bürste ausgestattet, die den Untergrund förmlich ausbürstet und abklopft, den Teppich aufrichtet und damit nachweislich mehr Staub und Schmutz aus ihm herausholt. Die Bürsten nehmen außerdem Fasern Fusseln sowie (Tier-) Haare effizienter auf, weswegen die Düsen nicht nur für Flächen mit vorrangig Teppichböden, sondern auch für Haushalte mit Tieren ans Herz gelegt werden dürfen. Der entscheidende Unterschied liegt dabei im Antrieb.

Bosch Turbodüse Gut gegen Tierhaare: Die Turbodüse. (Bildquelle: bosch-home.com)

Bei Turbodüsen wird die Bürste über die eingesaugte Luft in Rotation versetzt, weswegen diese auch meist unregelmäßig ist oder sogar nachlassen kann, sobald die Bürste auf Widerstand trifft, etwa bei hochflorigen Teppichen. Elektrodüsen dagegen besitzen einen eigenen Motor für die Bürstwalze, die sich daher in der Regel kräftiger und auch gleichmäßiger dreht. Die Reinigungsleistung ist demgemäß meist höher. Elektrodüsen, die übrigens auch in den meisten Bürstsaugern zum Einsatz kommen, sind daher ideal für Flächen mit ausschließlich oder hauptsächlich Teppichböden. Bei einigen Modellen lässt sich zudem die Bürste in der Höhe verstellen, damit sie unterschiedlichen Florhöhen angepasst werden kann, oder die Drehgeschwindigkeit verändern, um zum Beispiel empfindliche Teppichböden schonender saugen zu können. Turbodüsen wiederum werden manchmal auch in schmalerer Form angeboten, die sich zum Absaugen von Polstermöbeln eignen und daher ebenfalls für Haustierhalter interessant sind. Darüber hinaus gibt es auch noch etliche Kleindüsen zum Aufstecken auf den Saugschlauch, etwa lange, schmale Düse für Fugen, Bürstendüsen für Heizkörper sowie schmale Polsterdüsen, die im Aufbau den Parkettdüsen ähnlich sind.

Möbelpinsel für Miele-Staubsauger Für die schonende Möbelreinigung: Der Saugpinsel. (Bildquelle: miele.de)

Runde Pinsel mit Drehgelenk wiederum besitzen feine, meist weiche Borsten. Mit ihnen gelangt man gut in Ecken und Winkel, außerdem lassen sich mit ihnen Regale, Möbel, Lampen, Tastaturen, TV-Geräte und Ähnliches absaugen. Mittlerweile verfügen viele Staubsauger für dieses Kleinzubehör – Fugen und Polsterdüse gehören häufig zur Basisausstattung – ein Aufbewahrungsfach im Gehäuse, damit die Düsen sofort griffbereit sind, wenn sie während des Saugens benötigt werden. Ähnlich komfortabel sind auch die sogenannten 2in1- oder 3in1-Modelle, die aus mehreren Düsentypen bestehen und sich entweder am Saugrohr oder Handgriff befestigen lassen. Grundsätzlich gilt: Je mehr Düsen ein Staubsauger besitzt, desto besser fällt unsere Note aus. Allerdings hat die Ausstattungsnote mit 15 Prozent nur einen vergleichsweise geringen Anteil an der Gesamtnote eines Staubsaugers.

Warum saugt sich die Bodendüse fest?

Aufgrund immer strengerer EU-Richtlinien für die Leistungsaufnahme von Staubsaugern sind Hersteller gezwungen, Saugkraft nicht allein durch hohe Motorleistung, sondern besonders effiziente Luftführung herzustellen. Mit immer neuen Konstruktionen von Gehäuse, Schlauch, Rohr und Düse soll die Menge an angesaugter Luft erhöht sowie Reibungsverluste reduziert werden. Für die Bodendüse bedeutet dies unter anderem, dass sie immer dichter mit dem Untergrund abschließen müssen.
Unliebsamer Nebeneffekt: Wenn die Bodendüse so dicht abschließt, dass keine Luft nachfließen kann, bildet sich ein Vakuum. Die Düse saugt sich fest und Schmutz wird nicht mehr ins Rohr befördert.

von Isabelle Rondinone

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Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Die Saugkraft: Unser Vergleich zeigt Ihnen die kräftigsten Sauger
  2. Die Leistung: Die besten Staubsauger unterschreiten 28 kWh im Jahr deutlich
  3. Handhabung: Von Aktionsradius bis Reinigung – der Teufel steckt meist im Detail
  4. Die Ausstattung: Welche Düse für welchen Zweck?
  5. ...

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„Die günstige Art zu saugen“ (Erschienen 08/2023)

Die Saugleistung der netzbetriebenen Bodenstaubsauger ist noch immer überzeugend, zudem sind diese Modelle mittlerweile ziemlich erschwinglich. Während viele Staubsauger noch immer mit Beuteln daher kommen, gibt es auch hier immer mehr Modelle, die beutellos zum Einsatz kommen können. Das freut auch die Umwelt. Teppichböden und vor allem die Haare ...

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