Innovative Vielzweck-Kochlösung. Innovative Schmorkasserolle mit Hartversiegelung auf Mineralbasis und hoher Hitzebeständigkeit. Vielseitig einsetzbar und abriebfest für langanhaltende Nutzung. Vorsicht beim Überhitzen von kaltgepressten Ölen.
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Stärken
kein Anbrennen durch Antihaftbeschichtung
hitzebeständig bis 400 °C
kann auch in den Backofen (ohne Deckel bis 250 °C)
hohe Nutzfläche durch quadratische Form
Schwächen
noch keine bekannt
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vonDaelim 1989
Super Schmorpfanne mit Tücken
Wir haben einen tollen Schweinekrustenbraten in dem Bräter im Backofen geschmort. Leider ist dann kurz vor Vollendung des Bratens der Deckel in tausend Stücke zersprungen. Wir beachteten nicht das der Deckel nur bis 180°C ausgelegt war. Warum gibt es keinen passenden Deckel aus Thermoglas ohne solch einen Metallrand drumrum? Denn Glas und Metall vertragen sich nicht hinsichtlich der thermischen Ausdehnungseigenschaften. Also, nie mit Deckel im Backofen!!!
Antworten
Unser Fazit
29.08.2022
Silit Bräter
Schmortopf mit Keramikbeschichtung
Stärken
kein Anbrennen durch Antihaftbeschichtung
hitzebeständig bis 400 °C
kann auch in den Backofen (ohne Deckel bis 250 °C)
hohe Nutzfläche durch quadratische Form
Schwächen
noch keine bekannt
Das Datenblatt der Silit Schmorkasserolle aus der Studio-Serie des renommierten Herstellers liefert eine Reihe von Auffälligkeiten. Zum einen handelt es sich um ein beschichtetes Modell, das allerdings ohne die herkömmliche PTFE-Beschichtung auskommt, deren Effekt langfristig fragwürdig ist und zudem gerne der Gesundheitsgefahr verdächtigt wird. Und zum anderen bietet sie mit ihrer quadratischen Bodenfläche eine etwas höhere Nutzfläche als ein herkömmlicher Schmortopf. Die Nutzer honorieren vor allem Letzteres mit guten Bewertungen.
Hitzebeständig bis 400 Grad Celsius
Dabei handelt es sich um einen quadratischen Edeltstahltopf mit einer Seitenlänge von 28 Zentimetern und einem passenden Glasdeckel, wobei sämtliche Griffe ebenfalls in Edelstahl ausgeführt sind. Eine Besonderheit ist die Kombination aus robustem Edelstahl mit der Haftfrei-Hartversiegelung CeraProtect, die das Silit-Produkt zum Vielzwecktopf werden lässt und neben dem Schmoren auch Backen, Braten oder Dünsten erlaubt. Dank seiner Hitzebeständigkeit von bis zu 400 Grad Celsius eignet er sich für alle Herdarten und Garmethoden, einschließlich Backen in der Bratröhre (bis 250 °C ohne Deckel). Der Hauptvorzug dieser Materialkombination indes liegt im langsamen, sanften Schmoren von empfindlichen Speisen.
Hartversiegelung auf Mineralbasis
Interessant dabei ist der Umstand, dass es sich nicht etwa um eine PTFE-Beschichtung handelt, wie man sie insbesondere von Pfannen kennt und die nahezu jeder Hersteller für Kochgeschirr im Sortiment führt. Der Schmortopf besitzt vielmehr eine besonders harte, abriebfeste und hitzebeständige Hartversiegelung auf Mineralbasis. Bei diesem Verfahren werden mineralische Grundstoffe verflüssigt und als Schutzschicht auf den Edelstahlkörper aufgetragen. Das Ergebnis sind extrem unempfindliche, kratzfeste Töpfe mit Antihaft-Effekt, in denen ohne Fettzugabe selbst heikle Eierspeisen gelingen sollen - auch ohne Fettzugabe hafte nichts an oder brenne fest. Die Beschichtung halte auch alle übrigen Versprechen, so das Fazit in den meisten Nutzermeinungen.
Vorsicht beim Überhitzen von kaltgepressten Ölen
In diesem Kontext sollte ein Hinweis nicht fehlen: Zwar gelten diese hochfesten Keramikbeschichtungen als ausgesprochen widerstandsfähig und abriebfest, doch sind sie – wie jeder andere Werkstoff auch – mit spezifischen Empfindlichkeiten gegen Fehlbehandlungen behaftet. Im konkreten Fall sollte man es mit dem Überhitzen von kaltgepressten, nativen Ölen nicht übertreiben, da solche Öle nicht hitzestabil sind. Abgesehen von der Frage, ob man sündhaft teures Extra Vergine-Öl im Schmortopf vergeuden sollte, können sich native Öle in die Versiegelung der Pfanne einbrennen, sie verkleben und die Wirkung der Antihaftbeschichtung nehmen.
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