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„... Mit dem SP-54 bringt Importeur Demharter endlich einen luftgekühlten Viertakt-Sportler mit vier Ventilen und ordentlichen 4,3 PS in einer attraktiven Verpackung. Mit Doppelscheinwerfer, Gussfelgen und Sportauspuff ist der bei Baotian gefertigte SP-54 richtig günstig.“
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„Den praktischen und preiswerten Agility 50 gibt es zur Saison 2009 auch in einer sportlichen RS-Version mit vorderer Wave-Bremsscheibe (Bild). Wie beim MMC lässt sich der Soziussitz als Fahrer-Lehne hochklappen, so entsteht ein großer Gepäckträger. ...“
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„... Er ist schmal und handlich wie der kleine Agility, Schlaglochpisten und rutschige Beläge steckt er aber viel souveräner weg. Die Motoren sind gleich, der Preis ist günstig. Die Motoren sind gleich, der Preis ist günstig.“
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„... Das Fahrwerk des tadellos verarbeiteten Downtown ist auf Stabilität getrimmt, federt straff und braucht zum Einlenken etwas Nachdruck.“
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„Als 50er ist der Grand Dink der geräumigste Roller seiner Klasse. Er bietet kleinen bis mittelgroßen Fahrern einen bequemen Sitzplatz, viel Wetterschutz und ein riesiges Helmfach. Lange können auf dem Grand Dink ebenfalls gut sitzen, wenn sie die ausziehbare Lendenstütze entfernen. ...“
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„Klassisch, preiswert und komfortabel ist der neue Like. Mit ebenem Durchstieg hinter dem breiten Beinschild, einer langen und bequemen Sitzbank und klappbaren Sozius-Rasten bietet er sich auch für Fahrten zu zweit an. ...“
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„... Das Rücklicht leuchtet mit LEDs, vorn strahlt Halogen, unter der Sitzbank gibt es ein ausreichend geräumiges Helmfach. Alle Motoren - vom Fuffi bis zum 200er - sind robuste, luftgekühlte Viertakter. Der 200er verfügt sogar über Einspritzung.“
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„... kräftig, drehfreudig und zugleich äußerst kultiviert. Guter Federungskomfort, entspannte Sitzposition, souveräne Fahrstabilität und viel Wetterschutz sind die Vorzüge des gut verarbeiteten Großradlers. Vorn verzögert eine Doppelscheibe, Blinker und Heckleuchte nutzen LED-Technik.“
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„Unter der attraktiven Schale der sportlichen Quannon steckt ein zeitgemäßes Fahrwerk mit Zentralfederbein, 17-Zoll-Rädern und 220 Millimeter großen Scheibenbremsen. ...“
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„... Die freundliche Anmutung und das nostalgische Design mit Chrom und Pastellfarben (Macchiato oder Pink) dürfte die Zielgruppe vollends überzeugen.“
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„... Mit Halogen-Doppelscheinwerfer, freiem Durchstieg, langer Sitzbank und Sozius-Klapprasten zeigt der preiswerte Super 8 auch praktische Talente. ...“
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„Als sportlichster 50er-Roller von Kymco punktet der Super 9 mit unverkrampfter Sitzhaltung und einer harmonischen Fahrwerksabstimmung. Die Federung ist zwar gattungstypisch straff, spricht aber sensibel an und liefert guten Fahrkomfort. ...“
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Im Inneren des Kymco werkelt ein kräftiger Einzylinder mit 38 PS. Zudem punktet das Modell mit guter Ausstattung und Verarbeitung. Der spritzige 300er gefällt mit Lauffreude und hohem Drehmoment. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Der neue Kymco Yager GT überzeugt mit viel Ausstattung fürs Geld: Vom Windschild über großzügige Staumöglichkeiten, ein aufwendiges Digital-Cockpit, Sozius-Klapprasten bis zum Gepäckträger samt Rückenstütze fehlt es an nichts. ...“
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„... Der 125er brabbelt stets erfreut vor sich hin, Bremsen und Fahrwerk werden nicht wirklich gefordert. Material und Verarbeitung sind für den Preis top.“
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„Fürs Modelljahr 2008 war der Madison neu und zeitgeist-gemäß kantiger gestaltet worden. Charakterlich blieb er ganz der alte: Noch immer bietet er auch Langen bequem Platz - für einen italienischen Roller ist das ungewöhnlich. ...“
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„... Der linke Fuß hat gut zu tun, immerhin flutschen die sechs Gänge leicht. Der Fahrer darf sich sportlich nach vorne zum Lenker strecken, die Fußrasten liegen ziemlich hoch. Am straff, aber nicht unkomfortabel abgestimmten Fahrwerk gibt es so wenig auszusetzen wie an den Bremsen. ...“
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„... ein großes, kräftig motorisiertes Naked Bike, dessen Motor durch feine Manieren gefällt. Die sauber ansprechende Federung der Guzzi bügelt auch schlechte Straßen glatt, Kurven sind das Revier der überraschend handlichen Breva. ...“
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„Ein klangvoller Name und ein ebenso klangvoller Motor - das sind die Pfunde, mit denen die California wuchert. Die Sitzhaltung auf der Traditions-Guzzi ist allerdings nicht so bequem, wie man auf den ersten Blick glauben möchte. Auch die hinteren Federbeine tragen nicht wirklich zum Fahrkomfort bei, das Integralbremssystem funktioniert dagegen gut. ...“
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„... Die versprochenen 110 PS gallopieren allerdings erst bei hohen Drehzahlen, in der Mitte des Drehzahlbandes zeigt die 8V einen Durchhänger und verlangt nach häufigem Schalten. Dafür entschädigt die straff gefederte Griso mit tollem Sound, transparentem Fahrverhalten und feinen Bremsen.“
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„Mit der Norge beweist Guzzi, dass man auch am Comer See einen modernen Tourer bauen kann. Die Verkleidung mit mechanisch verstellbarem Windschild bietet guten Schutz, die Federung arbeitet komfortabel. ...“
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„... Die neue NTX (Bild) rollt auf Stollenreifen, hat unter anderem Koffer und Sturzbügel. Ein agiles und neutral einlenkendes Fahrwerk sowie gut dosierbare Bremsen sind Pluspunkte ...“
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„1972 war die Guzzi V7 mit ihren 70 PS ein Traum von einem Sport-Motorrad. Veglia-Borletti-Instrumente am Stummellenker, Höckersitzbank und hochgezogener Auspuff, knochenharte Federung und widerspenstige Bremsen gehörten dazu. In der neuen V7 Café Classic leben die Formen von damals wieder auf - ohne die technischen Unzulänglichkeiten jeder Epoche. ...“
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„Spektakulär wirkt der neue Morini-Scrambler. Beim genaueren Hinsehen überrascht, dass hinter dem Abenteurer eine nur wenig veränderte Sport 1200 steckt. 20 Millimeter mehr Federweg hinten, ein 19-Zoll-Rad vorne und Stollenreifen machen den Unterschied. ...“
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„... Das Fahrwerk, schon in der normalen Corsaro vom Feinsten, wird in der neuen, extra sportlichen Veloce mit Termignoni-Auspuff, Trockenkupplung und voll einstellbarer Gabel getoppt. Die deutlich sparsamer ausgestattete Avio rundet die Palette dagegen nach unten ab.“
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„... Dann begeistert er mit Spritzigkeit und Drehfreude, bis der Asphalt Wellen wirft, schluckt aber auch gut sechs Liter. Auch das Fahrwerk der Granpasso funktioniert erstklassig: stets neutral, präzise und auch bei heftigem Bremsen die Ruhe selbst. Zusammen mit der aktiven Sitzposition ergibt das puren Fahrspaß.“
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„... Wenige werden das Potential dieser MV ausloten können. Nicht nur wegen ihres gehobenen Preises, sondern auch, weil Motor und Fahrwerk schneller sein dürften als die meisten Fahrer. Die F4 lenkt präzise ein und liefert glasklare Rückmeldung, auch bei den Bremsen ist das Beste vom Besten gerade gut genug.“
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„Als Sonderserie bringt Peugeot den Elystar 50 wieder auf den deutschen Markt. Seine Besitzer schätzen den schmalen und wendigen, zugleich aber hohen und daher geräumigen Scooter wegen seiner gelungenen Ergonomie, die auch Langen unverkrampftes Sitzen und guten Überblick ermöglicht. ...“
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„Die Alternative zum Satelis heißt Geopolis. Seine großen Räder bieten stabileres Fahrverhalten auf schlechten oder nassen Straßen. Die aufrechte, entspannte Sitzposition schafft mehr Überblick und gefällt großgewachsenen Fahrern. ...“
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„Der Jet, der ursprünglich Jet Force hieß, ist mit seinem extrem steifen Stahlprofil-Rahmen, seinen sauber abgestimmten Federelementen und seiner guten Gewichtsverteilung ein Markstein in der Entwicklung des Sportrollers. ...“
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„Bereits seit 2005 punktet der extrem leichte und kompakte, wassergekühlte Ludix 50 Blaster mit seiner fulminanten Beschleunigung, tollem Handling und einer bissigen Wave-Bremse im Vorderrad. ...“
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„... Seine langhubige Federung bügelt Kanaldeckel und Teerflicken glatt, die entspannte Sitzposition ermöglicht guten Überblick. Dank gut abgestimmter Variomatik erlauben die beiden Vierventil-Viertakter ansprechende Fahrleistungen, vor allem der 200er ist flott und glänzt darüber hinaus durch gute Manieren.“
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„Der Satelis ist ein anspruchsvoller Komfort-Roller mit ausgezeichneter Ergonomie, vorzüglicher Federung, ruhigem Fahrverhalten und sehr guter bis luxuriöser Ausstattung. ...“
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Der um 3 cm verbreitere Abstand der Räder ergibt im Vergleich zum Vorgängermodell ein höheres Platzangebot, was natürlich insbesondere größeren Menschen entgegen kommt. Verbessert wurden zudem Bremsen und Federung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Wie der V-Clic wird auch der Sum-up 125 unter strenger Qualitätskontrolle durch Peugeot bei Qingqi in China gefertigt. Das muss kein Makel sein, denn Peugeot macht nur öffentlich, was andere nicht an die große Glocke hängen. ...“
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„... Die Franzosen schmiedeten 2006 eine Allianz mit dem chinesischen Hersteller Qingqi. Als erste Frucht dieser Zusammenarbeit steht seit Ende 2007 der zierliche und leichte V-Clic mit Viertaktmotor, vorderer Scheibenbremse, zweifarbiger Sitzbank und umfangreicher Ausstattung bei den Peugeot-Händlern. ...“
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„... Anders als sein Vorgänger bunkert er seinen Spritvorrat unter dem Trittbrett - dort ist Platz für acht Liter, der Schwerpunkt des Rollers bleibt niedrig und das Handling leicht. ...“
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„... Für tadelloses Fahrverhalten bürgt das 17-Zoll-Fahrwerk mit einer 35 Millimeter starken Upside-down-Gabel, einstellbarem Federbein und einer vorderen Scheibenbremse mit satten 300 Millimetern Durchmesser.“
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„... Fahrstabilität, Federungskomfort und Platzangebot überzeugen auch auf langen Strecken. Ins lange, flache Helmfach passt allerdings kein Integralhelm. Der 300er hat mit 34 Kubik mehr Hubraum zwar dieselbe Leistung wie der bisherige 250er, tritt dank mehr Drehmoment aber kräftiger an.“
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„Halb Roller, halb Motorrad ist der Piaggio Beverly mit seinen großen Rädern, seit er 2001 vorgestellt wurde - genau richtig für die Stadt, aber auch bequem genug für längere Trips. ...“
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„Modern und schnörkellos, praktisch und dynamisch ist Piaggios neuester Großradler Carnaby. Es gibt ihn als 15 PS starken 125er und als 250er mit 22 PS, beide Motoren sind wassergekühlt. Beide Varianten lassen sich auf ihren großen 16-Zoll-Rädern präzise lenken. ...“
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„... In der City sorgt der aus der Vespa GTS 300 Super bekannte bullige und antrittstarke Einzylinder für gutes Abschneiden beim Ampelduell, auf der Landstraße machen die aufrechte Sitzposition und das 16-Zoll-Fahrwerk auch längere Fahrten zum Vergnügen.“
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Eleganz, Kompaktheit und handliche Ergonomie machen den Piaggio Fly aus. Trotz der kleinen Abmessungen finden zwei Leute auf dem Roller Platz. Guter Wetterschutz vorne. Das Handling ist präzise und der Motor laufruhig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Wo die Schlaglöcher blühen, spielt der komfortabel gefederte Liberty auf großen Rädern seine Überlegenheit aus. Weil er schön schmal ist, schlüpft er auch durch die kleinste Lücke. Freier Durchstieg, klappbare Soziusrasten und helles Licht gehören zu seinen Vorzügen. ...“
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„Eigentlich hat der MP3 ja ein Rad zuviel. Trotzdem legt er sich in die Kurve, wirkt nur beim Einlenken etwas träge. Bremsen oder Ausweichen gelingen so sicher wie auf Schienen - ein großes Plus für die Sicherheit. ...“
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„... Auf seinen 13-Zoll-Rädern fährt der Piaggio sehr zielgenau, lenkt allerdings etwas träge ein. Die Fahrleistungen der vorbildlich sparsamen Einspritzversion PureJet können sich sehen lassen, der Vergasermotor im DT mit hinterer Trommelbremse und im DD mit zwei Scheibenbremsen entwickelt dagegen viel Durst. Sitzposition und Ergonomie sind gelungen.“
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„... Sie überzeugt durch viel Platz und perfekte Ergonomie, helles Licht, kräftige Scheibenbremsen und fast perfekten Gradeauslauf. Nur das Handling wirkt - ganz untypisch für eine Vespa - etwas träge. ...“
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„... Gleiche Leistung, aber zehn Prozent höheres Drehmoment bringen mehr Schub beim Ampelstart und ein deutlich verringertes Drehzahlniveau. ...“
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„Seit 1996 hieß die kleinere der beiden Vespa-Baureihen ET, 2005 wurde LX aus ihr. ... Geblieben sind der kompakten LX die gute Sitzposition, die tolle Handlichkeit, das helle Licht ...“
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„... Durch straffere Dämpfung gewinnt die handliche S an Fahrpräzision und macht noch mehr Spaß. Neu ist ein Viertaktmotor, mit dem die S 50 wahlweise geordert werden kann.“
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„... Ein 14 Zoll großes Vorderrad und ein 13-Zöller hinten versprechen einen guten Kompromiss aus Wendigkeit, Fahrstabilität und Federungskomfort. Für den Antrieb sorgen ein Vergaser-125er und ein Einspritz-250er, beides ausgereifte und kultivierte Vierventiler.“
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„... Bewährtes durfte bleiben: das reichliche Platzangebot, die bequeme Sitzposition und der vorzügliche Wetterschutz, aber auch die gute Federung und die starken Scheibenbremsen. Harmonisch ist der 250er motorisiert, am meisten Spaß macht der kraftvolle 400er.“
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„... Auf Zehn-Zoll-Rädchen ist der Zip in der Stadt wendig und flink unterwegs. Sein kleiner Viertaktmotor mit 50 Kubik läuft leise sparsam. Gute Bremsen, eine unempfindliche Karosserie und der Preis sind Pluspunkte, ein rechter Spiegel fehlt.“
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„Die handliche Tango des spanischen Herstellers Rieju sieht aus wie ein Trial-Motorrad - jene Vehikel, die zu allen möglichen Kunststücken taugen. Das ist sie aber nicht, sondern eine kleine Enduro mit langen Federwegen und Scheibenbremsen an beiden Rädern. ...“
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„... Ein Hingucker ist die abgebildete einsitzige Classic mit Zweifarben-Lackierung und neckischen Retro-Accessoires, die nüchternere zweisitzige de Luxe gibt es nur in Schwarz. Das Fünfganggetriebe wird jetzt ganz normal links geschaltet.“
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„Das spektakuläre Aussehen der MadAss hat sicher dazu beigetragen, kleine Motorräder der 50er-Klasse aus der Langweiler-Ecke herauszuholen. Ihr ungewöhnliches Design verzichtet auf alles, was zum Fahren nicht unbedingt nötig ist - und was bleibt, wird auf die Grundform reduziert. ...“
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„... Ab 5000/min ist Feuer unterm Dach, dann malt der fette 200/50er-Hinterreifen schon mal schwarze Striche auf den Asphalt - da ist eine feinfühlige Gashand gefragt. ABS kann bei so viel Dampf nicht schaden, deshalb ist es seit 2009 Serie.“
ohne Endnote
„... Das gutmütige Fahrverhalten der Bandit strengt den Fahrer nicht an, die Federung ist langstreckentauglich. Eine höhenverstellbare Sitzbank und serienmäßiges ABS machen die Bandit noch attraktiver ...“
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„... Mit dem Schritt zu Wasserkühlung und Einspritzung wurden konsequenterweise auch die filigranen Kühlrippen abgeschafft, die bisher ein Markenzeichen der Bandit waren. Ansonsten blieb alles wie gehabt, und das ist auch gut so: komfortables Fahrwerk, helles Licht und verstellbare Sitzbank sind Vorzüge der Bandit, ABS ist Serie.“
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„... Die niedrige Sitzhöhe ermöglicht auch Menschen mit kurzen Beinen sicheren Stand, die Karosserie bietet guten Wind- und Wetterschutz, die hohe Verkleidungsscheibe produziert wenig Lärm. Helm- und Staufächer bieten viel Platz, Fahrer und Sozius sind bequem untergebracht. Verbessert wurde die Federung.“
ohne Endnote
„... Ein 14 Zoll großes Vorderrad mit Doppelscheibenbremse sorgt für tadellose Fahrstabilität und kräftige Verzögerung, ABS ist Serie. Stärken des Burgmann sind sein Fahrkomfort und das luxuriöse Platzangebot auf wie unter der Sitzbank. ...“
ohne Endnote
„Wenn es um Luxus geht, macht dem Burgman 650 keiner etwas vor: ABS, Platz ohne Ende, elektrisch verstellbare Scheibe, elektrisch einklappende Rückspiegel, riesiges Gepäckfach und eine auch manuell schaltbare Automatik - wer hat das schon? ...“
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„Eine schicke Supermoto zum günstigen Preis - damit sollte es Suzuki eigentlich gelingen, Jugendliche und jung Gebliebene fürs Motorrad zu begeistern. Die DR 125 SM rollt auf 17 Zoll großen Drahtspeichenrädern, ihr niedriges Gewicht verspricht federleichtes Handling. ...“
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„... Laufruhe, Dosierbarkeit der Kupplung und die Schaltung überzeugen. Der Fahrer sitzt recht weit vorn, die Federung ist komfortabel. Handling und Fahrpräzision der GSR sind ohne Tadel. Die Bremsanlage arbeitet wirkungsvoll, das serienmäßige ABS regelt feinfühlig. Das Licht könnte allerdings heller strahlen.“
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„... Die schwere GSX fährt sich neutral, berechenbar und stabil. Die Abstimmung des Federbeins geriet jedoch für den Solobetrieb zu straff. Die fein dosierbaren Bremsen haben ab 2009 serienmäßig ABS.“
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„... Ihr Motor entwickelt seine elektronisch begrenzbare Leistung linear und ohne Zicken bei Lastwechseln, der 750er-Motor kurbelt allerdings weniger hektisch durchs Drehzahlband. Fein dosierbare, bissige Bremsen und ein gut ausbalanciertes Fahrwerk machen Freude, der Sound des Vierzylinders wirkt gegenüber früher sehr verhalten.“
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„... Motorgehäuse und Rahmen wurden kürzer, dafür wurde die Hinterradschwinge verlängert. Geschwungene Endschalldämpfer aus Titan und ein weniger zerklüftetes Verkleidungsdesign kennzeichnen die Veränderung auch äußerlich.“
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„... der stark überarbeitete Vierzylinder (Pleuel, Kurbelwelle und Ventile wurden leichter) bringt satte 20 PS mehr. Diese üppige Leistungsentfaltung kann der Fahrer elektronisch begrenzen; das ist bei Regenfahrten zu empfehlen. Im übrigen bleibt die Hayabusa, was sie war: ein bärenstarker Tourensportler, dem nur ein Antiblockiersystem fehlt.“
ohne Endnote
„... Der V2 klingt toll, reißt ab 2000/min gewaltig an und dreht bis 7500/min - das bedeutet Kraft ohne Ende. Die nutzen vor allem die dynamischen M-Modelle 1800 R und die abgebildete 1800 R2. Die C 1800 R rollt auf 16-Zoll-Rädern, sie gibt mit reduzierter Leistung und breitem Lenker, Soziusbrötchen und reichlich Chrom den klassischen Cruiser.“
ohne Endnote
„In der Welt der Cruiser gelten eigene Gesetze. Ein Liter Hubraum ist für Einsteiger, die richtig dicken Pötte rangieren jenseits der 1,5-Liter-Marke. Just dort positionierte Suzuki die neue M 1500 - echte Mittelklasse also, wenn auch äußerlich nahe an der M 1800. ...“
ohne Endnote
„... Ein Bike für Europa also, das technisch auf der Vorgängerin SV 650 basiert. Deren bewährter, lebhafter V-Zweizylinder durfte in einen hübschen Rohrramen umziehen, der mit allerhand Verkleidungen schwungvoll aufgepeppt wurde. Kleiner wurde der Tank: Er fasst nur noch 14,5 Liter.“
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„... Pluspunkte sind die aufrechte Sitzposition und das Integralbremssystem mit Scheibenbremsen an beiden Rädern. Recht knapp fällt der Fußraum, straff die Federung des handlichen Rollers aus. Das kleine Helmfach macht ein Topcase nötig.“
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„Nicht nur in den Alpen ist Suzukis Reise-Enduro der Mittelklasse ein Siegertyp. Ihr V-Zweizylinder ist ein Genuss: Er kann seidig schnurren, hängt aber auch gierig am Gas und dreht fröhlich hoch, wenn man ihm die Sporen gibt; das Getriebe ist optimal auf den Motor abgestimmt. ...“
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„... Dank Einspritzung, Wasserkühlung und vier Ventilen geht der 300er richtig gut, braucht dabei nur 3 Liter. Dazu passen der gute Wetterschutz und das straffe, unbeirrbar stabile Fahrwerk. Im Mai kommt der Citycom auch als 125er.“
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SYMs Roller punktet mit hervorragender Ausstattung. So bietet er unter anderem Haupt- und Seitenständer, Staufächer, Taschenhaken und Gepäckträger. Der kultivierte Viertaktmotor läuft ruhig und ist luftgekühlt. Lob verdient der Fiddle II auch für gute Verarbeitung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„... Der GTS ist trotz seines langen Radstands auch auf kurvigen Straßen erstaunlich flink unterwegs. Dabei hilft ihm sein niedriger Schwerpunkt, denn der Tank steckt unter dem Trittbrett. Windschutz und Platzangebot sind gut, der breite Mitteltunnel schränkt allerdings den Fußraum ein. Neu ist der kräftige, sparsame 300er.“
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„... Dank gut abgestimmter Variomatik ziehen beide Viertakt-Motoren gut durch. Vor allem der wassergekühlte 200i ist richtg flott, hängt fein am Gas, läuft leise und ohne Vibrationen. Damit empfiehlt sich der HD nicht nur für die Rushhour, sondern auch für Touren.“
ohne Endnote
„... Unter der geräumigen, sauber verarbeiteten Karosserie des Sport-X 50 R steckt ein drehfreudiger, luftgekühlter Zweitakter. Der SYM lenkt leicht und völlig neutral ein, fährt sich präzise, bremst kraftvoll und fein dosierbar. Die komfortable Federung wirkt hinten allerdings etwas unterdämpft. ...“
ohne Endnote
„Mit seinen zierlichen Ausmaßen, seinem vor allem für einen 125er geringen Gewicht, den unempfindlichen Verkleidungsteilen aus durchgefärbtem, mattgrauem Kunststoff und Faltenbälgen an der Gabel signalisiert der Orbit, dass er vor allem praktisch und pflegeleicht sein will. ...“
ohne Endnote
„... Mit seiner schlanken Karosserie flitzt er leicht durchs Verkehrsdickicht, seine langen Federwege (95 Millimeter vorn, 70 Millimeter hinten) sorgen zusammen mit der gut gepolsterten Sitzbank für Komfort auch auf schlechten Straßen. ...“
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„Elegantes Design, komfortable Federung und gute Ausstattung zu einem günstigen Preis dürften dem VS 125 viele Freunde verschaffen. Unter seiner bequemen Sitzbank tut sich ein geräumiges und beleuchtetes Helmfach auf, der Fahrer sitzt recht niedrig. ...“
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„Das sportliche Outfit des Fiera wirkt trotz Anlehnung an den Aprilia SR 50 recht gelungen. 13 Zoll große Dreispeichen-Gussräder, eine gestufte Sitzbank und Scheibenbremsen an beiden Rädern lassen den Fiera viel teurer aussehen, als er ist. ...“
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„Basismodell der modernen Tomos-Baureihe ist das Mofa Sport'R mit großen Rädern und Trommelbremsen, das wie die Youngst'R gegen 50 Euro Aufpreis auch als 45-km/h-Mokick zu haben ist. ...“
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„... Ein sanfter Allrounder, ein braver Motor - gut für alles außer Sport. Besonders nah am Stil der 60er Jahre ist die T100 mit Drahtspeichenrädern, Faltenbälgen an der Gabel und weiteren schönen Details.“
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„... Ihr Dreizylinder ist und bleibt eine Wucht, nicht nur wegen seines Klangs. Bei hohen Drehzahlen brennt die Luft, aber er schiebt die leichte und kurz übersetzte Triumph auch bei 2000 Touren schon machtvoll an. Neutral, präzise, perfekt ausbalanciert macht das Fahrwerk der Daytona alles mit. Die Nissin-Bremsen glänzen mit Biss und feinster Dosierbarkeit.“
ohne Endnote
„... wenn die 350 Kilo plus Besatzung mal rollen, geht das sogar recht gut. Elektronik zügelt die Gewalt des Motors in den unteren drei Gängen, souveräne Bremsen halten die ganze Fuhre im Griff. ...“
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„... Hohes Gewicht und kurze Federwege erlauben trotz stolliger Bridgestone-Trailwing-Reifen aber nur leichte Geländeeinlagen. Klasse ist der Motor, der mit zahmer Nockenwelle und viel Schwungmasse zum Dampfhammer erzogen wurde.“
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„... Räder mit mehr, aber filigraneren Speichen, noch bessere Bremsen mit Radialbremspumpe, ein schlankeres Heck mit tiefer positionierten und bequemeren Soziusrasten, ein neuer Lenker von Magura. Geblieben sind der famose Dreizylinder mit seinem traumhaften Durchzug und das in jeder Hinsicht überragende Fahrverhalten.“
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„So schnell und souverän wie die Sprint ST ist kaum ein anderer Tourensportler unterwegs. Die Triumph begeistert nicht nur durch ihren geschmeidigen, drehfreudigen Dreizylinder, der über einen unerschöpflichen Kraftvorrat zu verfügen scheint. Auch das handliche, stabile Fahrwerk und die langstreckentaugliche Sitzposition machen Laune. ...“
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„... Ihr mutiges Design gefällt, ihr feuriger Dreizylinder hängt perfekt am Gas und beschleunigt die 190 Kilogramm leichte Triumph dank kurzer Übersetzung energisch. Schon das Basismodell überzeugt durch federleichtes Handling, ein klasse Fahrwerk mit guten Bremsen, ergonomische Sitzhaltung und einen recht günstigen Preis. ...“
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„... überrascht der Donnervogel mit gutem Handling, zu dem die fein abgestimmten Showa-Federelemente ihren Teil beisteuern. Der Fahrer sitzt aufrecht, die Knie eng am 22-Liter-Tank.“
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„... Um Tourenfahrern, Wochenend-Sportlern und City-Bewohnern gleichermaßen gerecht zu werden, verfügt das Fahrwerk über einen weiten Einstellbereich. Als Antrieb fungiert der famose 1050er Dreizylinder aus Speed Triple und Sprint ST, ABS kostet 600 Euro Aufpreis.“
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„... Ein Erlebnis, wie der E-Scooter aus USA geräuschlos, aber mit richtig Schmackes von der Ampel wegzieht. Im Interesse der Reichweite ist die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h begrenzt. ...“
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„... Die Dragtail sieht aus wie ein Custom-Bike, auch wenn ihr Motor ein filigraner Reihen-Zweizylinder ist ...“
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„... Auf seinen 13-Zoll-Felgen fegt er ultrastabil ums Eck, folgt messerscharf der angepeilten Linie. Seine Scheibenbremsen verzögern brachial, lassen sich bestens dosieren. ...“
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„... Was im Verkehrsgewühl zählt, sind Robustheit, kompakte Ausmaße, Wendigkeit und wenig Gewicht. Dann reichen auch die elf PS des quirligen Cygnus-Vierventilers, der 2007 Einspritzung bekam. ...“
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„... Nicht nur Sitzbank und Lenker, sondern auch die Scheibe und sogar die Seitenteile der Verkleidung lassen sich verstellen. Der Vierzylinder zieht wie ein Büffel ...“
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„Die nackte FZ1 ist kompromissloser als ihre Schwester FZ1 Fazer ... Klasse ist die Bremsanlage mit 320-Millimeter-Scheiben, das Fahrverhalten ist handlich und stabil. ...“
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„... Zum Vergnügen mit dem beliebten Allrounder tragen die aktive, aber nicht unbequeme Fahrer-Position, der gute Federungskomfort und ein sehr stabiles Fahrwerk mit ABS-Bremse bei ...“
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„... ein wassergekühlter Viertakter mit drei Ventilen und Einspritzung. Das Helmfach schluckt beachtliche 33 Liter, verzögert wird vorne wie hinten mit Trommelbremsen.“
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„... sein ruhiges, stabiles und dennoch handliches Fahrverhalten, seine guten Bremsen, seine komfortable Federung, der ordentliche Wetterschutz ... sind noch immer Spitze und verdienen großes Lob.“
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„... Quirlig, fast bissig hängt sein drehfreudiger Einspritz-Viertakter am Gas. Das Fahrwerk giert förmlich nach Kurven, der aufwendig konstruierte, steife Alu-Rahmen sorgt für Fahrpräzision. ...“
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„... Straff und bei etwas Nachdruck von erstaunlicher Beweglichkeit, auch bei Vollgas superstabil und mit tollen Bremsen. ...“
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„... Die Yamaha sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch ein tolles Fahrwerk und klebt förmlich auf dem Asphalt - je kurviger, desto besser. Der Fahrer sitzt weit vorn, hat das Bike perfekt im Griff. ...“
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„... viel Raum, eine bequeme Sitzhaltung und guten Wetterschutz. Gut auch: LCD-Cockpit mit Uhr, große Spiegel, ein stabiles Fahrwerk mit ordentlicher Federung, kräftige Bremsen ...“
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„... Der Rahmen besteht jetzt wie beim Majesty 400 aus Aluminium, vorn wie hinten drehen sich 15-Zoll-Räder. ... präzises Fahrverhalten und die feine ABS-Bremse sorgen für maximales Vergnügen.“
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„... Der eingespritzte Reihen-Zweizylinder geht sauber ans Gas und zieht wie am Gummiband. An Ausstattung und Verarbeitung gibt es nichts zu kritisieren ...“
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„... Kleine 10-Zoll-Räder machen Yamahas neues 125er-Einstiegsmodell handlich. Dank niedriger Sitzhöhe eignet sich der Vity vor allem für zierliche Fahrer und Fahrerinnen ...“
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„... Sie beschleunigt vom Stand weg einfach brachial, ihr V4-Motor begeistert durch seinen Sound und seine unglaublich lässige Kraftentfaltung, das Potential von Bremsen und Fahrwerk passt ...“
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„... ist das Supermoto/Enduro-Duo antriebsseitig hervorragend bestückt. Die beiden Varianten unterscheiden sich hauptsächlich durch ihr Fahrwerk. ...“
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„... Einlassventile aus Titan, hohe Verdichtung, Zwölf-Loch-Einspritzdüse, geschmiedeter Kolben und komplett einstellbare Federelemente sind nur einige technische Highlights ...“
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„... die großen Räder (16 Zoll vorne, 15 Zoll hinten) sorgen für überlegene Fahrstabilität und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Unter dem Sitz ist Platz für zwei Jethelme ...“
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„... verbindet der X-Max die Handlichkeit klassischer Scooter mit den zielgenauen Fahreigenschaften von Motorrädern. Das Helmfach ist geräumig, die Ergonomie passt auch Langen. ...“
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„... Ergonomisch perfekt, niedrig, handlich, viel durchzugsstärker als die FZ6 und zu einem volksnahen Preis. Der schafft Luft für eine Investition: 555 Euro für das optionale ABS.“
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„... Guter Windschutz, entspannte Sitzhaltung, sehr gut ausbalanciert und entsprechend fahrstabil, dazu ein stimmiger, harmonisch zur Sache gehender Motor mit guten Durchzugswerten ...“
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„... Big Bikes wie die XJR 1300 mit ihren dicken Vierzylindern haben eine ganz eigene Faszination. Die Yamaha bietet als Zugabe reichlich Platz und Sitzkomfort für zwei, fein dosierbare Bremsen ...“
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„... Stilistisch folgt die XT 125 dem Vorbild der großen XT 660, nur ist sie leichter und schlanker. ...“
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„... Der per Einspritzung gefütterte Vierventiler tritt kraftvoll an, vibriert kaum und zeigt zurückhaltende Trinksitten. ...“
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„... Mit Windschild, 21 Zoll großem Vorderrad und 23-Liter-Tank ist sie für Offroad-Reisen gut gerüstet ... Als Antrieb dient der bewährte, durchzugsstarke 660er-Einzylinder.“
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„... Der Umgang mit der Midnight Star gestaltet sich trotz ihrer kolossalen Erscheinung erstaunlich leicht. Denn die Sitzhöhe ist niedrig ...“
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„... sie trägt als erster Yamaha-Cruiser einen wassergekühlten Motor. Der hängt sauber und lebhaft am Gas, was zum Fahrwerk passt, das Kurven aufgeschlossen gegenübersteht. ...“
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„... Das Fahrerlebnis unterstreicht ein sauberer, bassiger Sound ohne mechanische Verunreinigungen ... Die Schräglagenfreiheit geriet leider recht knapp.“
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„... An der preiswerten YBR 125 sind nur die schwammigen Serienreifen aus China und die eingeschränkte Soziustauglichkeit kritikwürdig. Fahren lässt sich die YBR leicht und handlich ...“
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„... besonders spontane und kraftvolle Leistungscharakteristik. Das Prachtstück hängt weit vorn in einem neuen Alurahmen und verfügt wie bisher über variable Ansaugtrichter ...“
ohne Endnote
„... Der wassergekühlte Vierventiler dreht lustvoll hoch, vibriert nicht, liefert volle 15 PS bei 9000 Touren und verbraucht kaum drei Liter Sprit auf 100 Kilometer. Federleichtes Handling ...“
ohne Endnote
„... Ihr Fahrwerk ist auf extreme Handlichkeit ausgelegt, der Motor dreht bis 14500/min. ... Schwinge, Sitzposition und Federelemente wurden weiter verfeinert, das Rahmenheck besteht aus Magnesium.“
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