Getestet wurde: MP3 Sport 500 I.E. ABS/ASR (30 kW) (Modell 2014)
„... Am auffälligsten sind die Vorderräder, die nun 13 statt zwölf Zoll messen. ... außer der konzeptbedingten Trägheit beim Einlenken fährt sich der MP3 wie ein herkömmlicher Roller. ..."
Erschienen: 16.09.2010 |
Ausgabe: 10/2010
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: MP3 300 LT (17 kW) [10]
„... wie nicht anders zu erwarten, haucht der drehmomentstarke Vierventil-Einspritzer dem Gefährt richtig Leben ein. Gerade im dichten Stadtverkehr sorgen die 23 Nm Drehmoment für mehr als konkurrenzfähige Beschleunigung, die zermürbende Positionskämpfe an der Ampel ersparen. ...“
Erschienen: 14.10.2009 |
Ausgabe: 11/2009
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: MP3 Hybrid 125 (11 kW) [09]
„Plus: Innovation mit Zukunftspotenzial; Fahrsicherheit auf MP3-Niveau; gute Ausstattung.
Minus: schweres Fahrzeug; Fahrdynamik bescheiden; Amortisation in weiter Ferne.“
Erschienen: 02.05.2007 |
Ausgabe: 5/2007
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: MP3 125 (11 kW)
„... Der MP3 spielt seine Vorteile dem entsprechend vor allem bei Nässe oder unregelmäßigen Fahrbahnbelägen aus. Während ein herkömmlicher Roller schnell an seine Grenzen kommt, hält der MP3 noch sauber die Spur. ...“
„... Gleichmäßig und gut berechenbar lässt er sich in Schräglage bringen und hält die Linie auch ohne größeren Kraftaufwand bei. Schräglagenwechsel gehen ebenfalls leicht von der Hand ... Kleinere Unebenheiten schluckt das Fahrwerk souverän; derbe Buckel, nur einseitig überfahren, bringen die Vorderradführung allerdings ein wenig in Wallung. ...“
Erschienen: 31.07.2012 |
Ausgabe: Nr. 146 (August/September 2012)
Details zum Test
62 von 90 Punkten
Preis/Leistung: 12 von 20 Punkten
„PLUS: technologisch innovatives Fahrwerk; konkurrenzlos stabile Fahreigenschaften; beste Sicherheit; komfortable Unterbringung.
MINUS: hohes Gewicht; unhandlicher als ein Einspurfahrzeug; gewöhnungsbedürftige Optik.“
„... In punkto Sicherheit gibt es auch nur sehr wenige Mitstreiter, die ihm das Wasser reichen können. Drei Räder, die gerade bei nasser und unebener Fahrbahn ihre Stärken ausspielen, sei es nun beim Grip oder in der Verzögerung. Beim Anbremsen wirft man hier sprichwörtlich den sogenannten Anker! Der 500er Motor aus dem Konzernregal leistet brav seinen Dienst ...“
6 Produkte im Test Getestet wurde: MP3 300 LT (17 kW) [10]
„... Dank der hohen Stabilität ergibt sich ein sehr Vertrauen erweckendes, stabiles Fahrgefühl. Genial sichere Fahreigenschaften über schlüpfrigem Grund machen den MP3 sicher, durch den hohen Konstruktionsaufwand und die breitere Spur ergeben sich jedoch Handlingnachteile - fürs Einlenken und schnelle Wechselkurven wird Körpereinsatz verlangt. ...“
6 Produkte im Test Getestet wurde: MP3 Touring 400 (24 kW) (Modell 2011)
„... Munter dreht der Piaggio-Motor nach oben, bis er bei echten 140 km/h und Tacho gut 160 vom Drehzahlbegrenzer recht unsanft eingebremst wird. Damit hat er sich auf allen Autobahnringen dieser Welt das Recht zum Befahren der linken Spur verdient. ...“
6 Produkte im Test Getestet wurde: MP3 Hybrid 125 (11 kW) (Modell 2011)
„... Durch die innovative ‚ride-by-wire‘-Technologie reagiert der MP3 sehr sanft auf Fahrerbefehle. Doch in der Dynamik verhält er sich, abgesehen von der elektrisch unterstützten Beschleunigung, wie ein gesetzestreues 15-PS-Fahrzeug, dem die ganze Hybrid-Technologie einen 30-Kilo-Sack aufbürdet. Für knapp 100 km/h soll der Stromer aber gut sein. ...“
4 Produkte im Test Getestet wurde: MP3 Hybrid 125 (11 kW) [09]
„... Die Vorteile eines Rollers kann man zwar genießen und die Autos hinter sich lassen, das wohlige Kribbeln bösen Anreißens anderer 125er fehlt aber völlig. Der Fahrstil passt sich entsprechend an, und der Gashebel ist permanent auf Anschlag. ...“
Erschienen: 28.08.2010 |
Ausgabe: Nr. 131 (September/Oktober 2010)
9 Produkte im Test Getestet wurde: MP3 300 LT (17 kW) [10]
„PLUS: sicheres Fahrverhalten; Autoführerschein genügt; gute Bremswirkung; guter Windschutz; prima Stauraum.
MINUS: Aufstellmoment beim Bremsen in Kurven; sehr hohes Gewicht; träges Handling; extrem hoher Preis.“
Kundenmeinungen
4,7 Sterne
Durchschnitt aus
8 Meinungen (2 ohne Wertung)
in 2 Quellen
Der Piaggio 500 Lt Touring ist zu empfehlen.Schnelle Beschleunigung
beim Anfahren .Hat eine gute Straßenlage.Bei Nässe kann auch schnell
Fahren .Über ausgebesserte Straßenschäden Ruscht er nur drüber .
Keine Gefahr des um fallen .Ist auch für Ältere Menschen gedacht.Das
Händling ist gut.Man kann durch die Straffung der Federbeine den Roller gut hin und her schieben.Die Sitzbank ist auf längeren Strecken nicht so gut.Verbrauch liegt bei 4,5 lt.Super.Das Licht ist etwas schwach ausgelegt man sollte mit Fernlicht fahren.Anbauten wie Topcase von Civi ist gut .Es gibt eine Windscheibe Airflow von Civi.die Scheibe die am Roller ist schlecht. Der Roller ist nur zu empfehlen.
Ich fahre mein Roller seit September 2011 und hab bis jetzt 8000 kilometer, fahre landstrassen, autobahn und überland bin bis jetzt sehr zufrieden es macht mir viel spass mit dem MP3 zu fahren.Nachteil ist es ein zu kleiner Tank denn der tank ist schnell leer, ein nachteil ist noch das es viel Plastik ist zb. am Lenker, aber man hockt gemütlich auf dem Roller. mir macht es spass weiter so.
Antworten
Antwort
vonCharly50
So, da muss i grad ein wenig lachen über diesen Tester. Wahrscheinlich hat er nie was anderes gefahren.
Stauraum dürftig, geworben wird mit dem Vorgänger Piaggio MP3 weil der der den viel größeren Stauraum hat. Die Bremsen sind einfach nur richtig schwach, ja nahezu gefährlich. Das Bremsbedal rechts hakt beim niedertreten. Die ganze Kiste vibriert vorne ab etwa 50 Km/h als ob jetzt alles locker wäre. Nicht vergessen hat 280 Kg. Die Leistung wäre eigentlich ausreichend trotz den 280 Kg.
Ich habe einen neuen Kymco AK 550i und das ist ein Ferrari gegen so was.Der hat richtig tolle Bremsen so wie es für ein Fahrzeug eben sein muß.
Ich wollte den Piaggio MP3 kaufen aber das geht gar nicht.
Im Frühjahr 2010 wird in Deutschland der Piaggio MP3 Hybrid zu kaufen sein: Der erste Hybridroller. Er ist dreirädrig, stammt aus Italien und besitzt einen Verbrennungs- mit parallel geschaltetem Elektromotor. Anders als bei Hybridautos sind die beiden Motoren also nicht in Reihe geschaltet.
Mit Benzin und Strom bis zu 100 km/h
Der Piaggio MP3 Hybrid kann in vier verschiedenen Modi gefahren werden. Im reinen Elektrobetrieb kann das Gefährt eine Geschwindigkeit von 30 km/h erreichen, aber seine Spitzenleistung – im ''Hybrid-Power-Modus'' – soll etwa 100 km/h betragen. Im reinen Elektrobetrieb beträgt die Reichweite des Dreirads etwa 20 Kilometer. Eine vollständig entladene Batterie benötigt dabei etwa drei Stunden, um voll aufgeladen zu werden. Fährt man im sogenannten ''Electric reverse''-Modus, wird die Vorderradaufhängung blockiert und der Rückwärtsgang kann eingelegt werden. Hier beträgt die Spitzengeschwindigkeit vernünftige 10 km/h. Der Modus ''Hybrid charge'' wiederum dient dem Aufladen der Batterie: Der Einspritzmotor fungiert nun als Generator, der die Akkus wieder aufläd. Im Vergleich zum Laden an der Steckdose ist dies jedoch wenig effizient und teuer.
Benzinsparend und teuer
Ähnlich wie bei Hybridautos wird auch beim Piaggio MP3 Hybrid bei jedem Bremsvorgang oder beim Schieben – beim Auto wohl eher ungewöhnlich – die Batterie aufgeladen. Insgesamt ist das umweltschonende Gefährt etwa mit einem 15 PS starken Roller vergleichbar. Dabei ist der Benzinverbrauch sensationell gering und soll etwa 1,7 Liter auf 100 Kilometer betragen. Abstriche muss der Besitzer höchstens beim begrenzten Laderaum machen: Der MP3 Hybrid ist eben ''bis unters Dach'' mit Technik vollgestopft. Bleibt zu hoffen, dass sich möglichst viele Rollerfahrer für das klimaschützende Vehikel entscheiden – und bereit und in der Lage sind, 10.000 Euro dafür hinzulegen.
von Anne K.
13.10.2008
MP3 250 LT (16,5 kW)
Autoführerschein genügt für den Roller mit innovativer Neigetechnik
Quelle: Piaggio
Mit einer neuen Modellvariante seines MP3-Rollers dürfte sich Piaggio auf einen Schlag neue potentielle Käuferschichten erschlossen haben. Denn benötigte man bisher zum Fahren des Rollers einen Motorradführerschein, genügt beim neuen Modell MP3 250 LT-Serie der Autoführerschein. Möglich macht dies eine Verbreiterung der Spur und der Einbau einer Fußbremse. Das LT-Modell gilt nach deutschem Recht fortan als zweispuriges Kraftfahrzeug - was ja, spitzfindig betrachtet, auch stimmt, denn der MP3 250 LT besitzt, wie die Vorgängermodelle, als charakteristisches Kennzeichen zwei Vorderräder. Das innovative Konzept trägt nicht nur zu mehr Stabilität bei. Eine in die beiden Vorderräder eingebaute raffinierte Neigetechnik läßt auch zu, dass der Roller fast wie ein normales Zweirad bei Kurvenfahrten in Schräglage gefahren werden kann. Der Piaggio MP 250 LT hat aber auch das sogenannte Roll-Lock-System von den Vorgängern übernommen. Es arretiert die Vorderachse unter 10 km/h im Schiebebetrieb bei geschlossener Gasgriffstellung beziehungsweise im Stillstand. Vor roten Ampeln beispielsweise muss deshalb der Roller nicht mit dem Fuß abgestützt werden und beim Parken entfällt das mühsame Aufbocken.
Der MP3 250 LT wird auf der Motorradmesse Intermot in Köln (8.-12.10.2008) vorgestellt. Piaggio hat außerdem neben dem 250er-Modell noch eine weitere Version mit 400 ccm im Gepäck. Während der 250er mit 22,5 PS es auf eine Spitzengeschwindigkeit von 125 km/h bringt, erreicht der MP3 400 LT mit seinen 34 PS sopgar 140 km/h. Beide Modelle besitzen einen Viertaktmotor mit stufenloser Variomatik-Schaltung. Die Preise ab 6.850 / 7.800 Euro sind dazu angetan, bei dem ein oder anderen Pendler über Alternativen zur täglichen Fahrt mit dem Auto ins Büro nachzudenken. Nur an die Benutzung eines Helms muss man sich dann noch gewöhnen.
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