Ganzjahresreifen sind als Kompromisslösungen für Hitze, Regen, Frost und Schnee vor allem für Gelegenheitsfahrer in gemäßigten Regionen interessant.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Ganzjahresreifen aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,3 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Goodyear Vector 4Seasons SUV Gen-2.

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Ratgeber: Allwetter-Reifen

Kom­pro­miss­lö­sung mit eini­gen Haken

Stärken

Schwächen

Testszene Ganzjahresreifentest AutoBild Ganzjahrestest bei der Fachzeitschrift AutoBild
(Bildquelle: www.autobild.de)

Ganzjahresreifen werden auch gerne Allwetterreifen genannt. Das drückt ihre Absicht aus, bei Schnee und Frost genauso geeignet zu sein wie bei sommerlicher Hitze oder einem kräftigen Gewitterschauer. Damit soll es Autobesitzern ermöglicht werden, ohne das meist lästige Reifenwechseln durch das ganze Jahr zu kommen. In der Praxis zeigt sich aber immer wieder, dass das nur wenige vernünftig hinbekommen. Diese Reifen sind und bleiben eine Kompromisslösung, die von vielem ein bisschen, aber kaum etwas richtig gut können. Bei geschlossener Schneedecke und intensiven winterlichen Straßenverhältnissen fahren Sie mit Winterreifen eindeutig besser. Wird es im Sommer richtig heiß oder Sie geraten in einen Starkregen mit viel Nässe, dann sind die Sommerreifen als Spezialisten Ihre besseren Begleiter. Ganzjahresreifen sind eine Alternative für Gelegenheitsfahrer in gemäßigten Gegenden.

Was ist das Besondere an Ganzjahresreifen?

Die Gummimischungen und die Profilstrukturen von Ganzjahresreifen versuchen, unterschiedlichste Umgebungsverhältnisse unter einen Hut zu bekommen: Kälte und Frost, Schnee, Matsch, Hitze, Nässe. Klassische Winterreifen haben eine eher weichere Gummimischung, die bei Frost nicht zu hart oder gar porös wird. Das verschafft dem Reifen Stabilität bei kalten Temperaturen. Die Profile sind gröber. Ihre Struktur und der Rillenverlauf sind so gestaltet, dass sie auf winterlichen Straßenverhältnissen mit Schnee und Matsch zurechtkommen und den nötigen Grip behalten. Ihre Eignung im Sinne von §2 StVO dokumentieren die M+S-Kennzeichnung, sowie das seit 2018 bei neuen Pneus für den Winter verpflichtend vorgeschriebene Alpine-Symbol. Dementsprechend sind auch die Reifenkonstruktionen der Allwetterreifen mehr auf den Winter ausgerichtet, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Im Sommer dreht sich das indes um: Bei Hitze drohen die sowieso schon weicheren Gummimischungen zu weich zu werden. Das kann zu instabilem und schwammigem Fahrverhalten, vor allem aber zu gefährlich längeren Bremswegen führen. Auch der Verschleiß wird deutlich intensiver: Die Reifen nutzen sich, besonders bei längeren Fahrten, schneller ab. Bei nasser Fahrbahn, besonders bei schweren Regenschauern, bekommen die Profile Probleme mit den Wassermengen und folglich dem Aquaplaningschutz. Zwar haben die Hersteller inzwischen einige Fortschritte gemacht, sowohl was die Rezepturen des Reifenmaterials als auch die Profilstrukturen anbelangt. In Vergleichstests mit speziellen Sommer- oder Winterreifen erreichen sie dennoch nie deren Ergebnisse und das vor allem in kritischen Situationen.

Profilvergleiche Winter-, Ganzjahres-, Sommer-Reifen Vergleich der Profile von
Winter-, Ganzjahres- und Sommer-Reifen
am Beispiel Goodyear:
UltraGrip Performance,
Vector 4Seasons Gen-2,
Eagle F1 Asymmetric 5
(Bildquelle: www.goodyear.eu)

Wie schlagen sich die Allwetterreifen in Vergleichstests?

Die Herausforderung für professionelle Tester ist es, diese Allrounder unter den verschiedensten Witterungsbedingungen und Straßenverhältnissen zu prüfen. Im Ganzjahresreifentest 2018 des ADAC kam kein einziger Reifen über ein befriedigend hinaus. Dabei wurden die genannten Schwachstellen aufgezeigt: die meisten hatten ihre Schwierigkeiten mit dem Handling und den Bremswegen auf sommerlicher Fahrbahn. Ähnliches ergaben die Tests etwa der Fachzeitschrift Auto Motor und Sport oder auch der AutoBild, wenngleich dort die Gesamtnoten etwas besser vergeben wurden. Bei vergleichsweise normalen Straßenbedingungen konnten die Ganzjahresreifen noch ganz passabel mithalten. Werden die Wetterbedingungen aber je nach Jahreszeit heftiger, dann sind es gerade die sicherheitsrelevanten Eigenschaften, etwa das Brems- oder das Aquaplaning-Verhalten, bei denen sie mit den Jahreszeitenspezialisten nicht mithalten können. Das Grundproblem, dass kaltes Winterwetter einerseits und warmes oder gar heißes Sommerwetter andererseits an Gummi und Profile geradezu entgegengesetzte Anforderungen stellen, ist eben nicht perfekt zu lösen.

Wann müssen Reifen überhaupt gewechselt werden, welche Bußgelder drohen, was sollte man beim Reifenkauf beachten:
Antworten dazu finden Sie in unseren allgemeinen Tipps zum Reifenkauf


Gibt es überhaupt sinnvolle Ganzjahresreifen für mich?

Das hängt sehr davon ab, wo und wieviel Sie fahren. Als Vielfahrer mit oft langen Strecken oder auch in Gegenden mit üblicherweise sehr winterlichen Straßenbedingungen sind Sie mit speziellen Sommer- oder Winterreifen auf alle Fälle besser und vor allem sicherer bedient. Zumal der Verschleiß der Allwetterreifen, wenn sie ganzjährig intensiv in Anspruch genommen werden, auch merklich höher ist. In gemäßigteren Regionen oder wenn Sie vorwiegend innerstädtisch unterwegs sind, können Allwetterreifen hingegen eine interessante Alternative sein. Besonders bewährt in Tests haben sich in dieser Kategorie tatsächlich vor allem Produkte traditioneller Marken. Aber auch unter diesen hat keiner wirklich geglänzt. Dennoch spielt letztlich die lange Erfahrung im Umgang mit den verschiedensten klimatischen Bedingungen und Straßenverhältnissen eine gewichtige Rolle. Das gilt etwa für den Goodyear Vector 4Seasons Gen-2, der in mehreren Vergleichstests ordentlich abgeschnitten hat. Ihm steht der Continental AllSeasonContact kaum nach und auch der Michelin CrossClimate+ ist ein akzeptabler Ganzjahresreifen, mit dem Sie solide durch normale mitteleuropäische Wintermonate kommen. Alle drei liegen im Onlinehandel zum Beispiel in der sehr verbreiteten Dimension 185/65 R 15 derzeit bei rund 55 Euro. Danach lassen die Testergebnisse aber sehr schnell nach und schaffen es je nach Fachzeitschrift meist gerade noch so in den befriedigenden oder ausreichenden Bereich.

von Werner Schuwirth

Ressortleiter im Ressort Home & Life - bei Testberichte.de seit 2015.

Eine Alter­na­tive?

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Ganzjahresreifen sind immer eine Kompromisslösung
  • Mit Schnee kommen die meisten ganz gut zurecht
  • Hitze macht Allwetterreifen mehr zu schaffen
  • Fachmagazine haben teils wiedersprüchliche Einschätzungen

Sind Ganzjahresreifen ein guter oder ein fauler Kompromiss? Hersteller, Autofahrer und Fachmagazine sind darüber geteilter Meinung. Oft wird die Debatte in einschlägigen Foren hitzig ausgetragen und durch neue Testergebnisse immer wieder angefacht. Continental und Michelin bieten keine Allwetterwetterreifen an, Goodyear, Hankook und eine Reihe weiterer Firmen sind mit einem Modell am Markt, und Vredestein stellt inzwischen gleich zwei solcher Reifen zur Wahl, mit denen der Wechsel im Frühjahr und Herbst entfallen kann. 2011 hatte die „Auto Zeitung“ einen Ganzjahresreifen-Marktanteil von rund fünf Prozent gemeldet, mit steigender Tendenz.

Widersprüchliches in ADAC-Urteilen

Sogar der ADAC verwickelt sich in Widersprüche, wenn es um Ganzjahresreifen geht: Im Jahr 2010 teilte der Automobilclub mit: „Die beiden in der 185er-Größe getesteten Ganzjahresreifen empfehlen sich je nach Einsatzbedingungen durchaus als Alternativen zum reinen Winterreifen. Insbesondere der Goodyear Vector 4Seasons schwimmt bei hervorragenden Verschleißwerten im Mittelfeld der Spezialisten mit.“ Nur ein Jahr zog der ADAC nach einem Test in der vergleichbaren Dimension 175 / 65 R14 ein ganz anderes Fazit: „Wer auf sichere Fahreigenschaften im Winter Wert legt, kommt um einen zweiten Reifensatz nicht herum.“ Ein Reifen für alle Fälle bleibe weiterhin ein Wunschtraum, so der Automobilclub. An den getesteten Reifen lässt sich die Unvereinbarkeit der ADAC-Aussagen nicht festmachen, denn der Goodyear Vector 4Seasons war in beiden Prüfungen vertreten, ebenso wie der Vredestein Quatrac 3.

Goodyear siegt am häufigtsen

Der Goodyear-Ganzjahresreifen zählt zu den empfehlenswertesten Produkten dieser Art und darf als Referenz gelten. Schon 2008 hatte der ADAC den damals neuen 4Seasons als 195/65 R 15 T in einem Winterreifen-Test mitlaufen lassen und festgestellt, dass er unter dem Strich den Winterreifen von Michelin, Nokian, Semperit, Uniroyal und Vredestein sowie diversen Fernost-Winterreifen überlegen war. Die „Auto Zeitung“ urteilte 2011: „Somit eignet sich der Vector 4Seasons tatsächlich als vollwertige Alternative zum klassischen Winter- und Sommerreifen-Doppel.“ In der „Auto Bild“ (Heft 37/2010) hieß es: „Goodyears Ganzjahresreifen ist mit seiner überzeugenden Leistung im Schnee so gut wie viele Winterreifen.“ Im Ganzjahresreifentest der „Auto Bild“ vom Herbst 2013 eroberte er den ersten Platz aufgrund seiner „ausgewogenen Fahrqualitäten auf verschneiter und trockener Strecke“. Negativ fielen „leicht verlängerte Bremswege“ auf.

Auf Schnee kaum schlechter als Winterreifen

Mit den besten Sommer- oder Winterreifen können allerdings auch gute Ganzjahresreifen nicht mithalten – sofern denn das Wetter zum „Spezial“-Reifen passt. Im Oktober 2013 veröffentlichte die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammen mit dem Automobilclub von Europa (ACE), wie sich der Vector 4Seasons im Vergleich zum Winterreifen Goodyear Ultra Grip 8 und dem Sommerreifen Dunlop Fast Response schlägt. GTÜ und ACE haben den idealen Reifen für die jeweiligen Bedingungen bei 100 Prozent angesetzt. Ergebnis: Auf trockenem Untergrund gewinnt der Sommerreifen (98 Prozent), gefolgt vom Ganzjahresreifen (82 Prozent), während der Winterreifen sich mit Platz drei (78 Prozent) bescheiden muss. Bei Schnee platziert sich erwartungsgemäß der Ultra Grip 8 vor dem 4Seasons, während sich der Sommerreifen als praktisch unbrauchbar erweist: Auf der 100-Prozent-Skala der Schnee-Wertung sahen die Prüfingenieure den Ultra Grip 8 bei 90 Prozent, den 4Seasons bei 79 Prozent und den Dunlop Fast Response bei nur 1 Prozent. Auf Nässe erreicht der Dunlop-Sommerreifen 73 von 100 Prozent, der Winterreifen kommt auf 68 Prozent und der Goodyear-Allwetterreifen auf 64 Prozent.

Hankook Optimo 4S setzt den 4Seasons unter Druck

Einen Ganzjahresreifen-Test mit anderem Wertungs-System hatte die GTÜ bereits im Jahr 2010 in der Größe 185/60 R15 H ausgerichtet, mit dabei waren zu Vergleichszwecken ein Sommer- und Winterreifen von Nokian. Testsieger unter seinesgleichen wurde der Ganzjahresreifen Optimo 4S von Hankook, er hatte sich bereits ein Jahr zuvor in der „Auto Bild“ (Heft 38/2009) in der Größe 175/65 R 14 gegen den Goodyear 4Seasons knapp durchsetzen können. Der Nokian-Winterreifen erreichte bei Schnee und Eis 69 von 75 möglichen Punkten, der Hankook-Ganzjahresreifen brachte es auf 65 Punkte, der Nokian Sommerreifen lediglich auf 5. Bei Nässe waren der Winter- und Ganzjahresreifen mit jeweils 66 von 70 möglichen Punkten gleichauf, der Sommerreifen kam mit Regen etwas besser zurecht und erreichte 68 Punkte. Auf trockenem Untergrund blieb der Winterreifen mit 37 Punkten zurück, während der Optimo 4S mit 40 Punkten etwas besser abschnitt und der Referenz-Sommerreifen mit 50 Punkten das Feld mit deutlichem Abstand anführte.

In einem Winterreifentest der „Auto Bild“ (Heft 39/2009) erwies sich der Ganzjahresreifen bei Regen-Bremsmanövern als die bessere Wahl. Der Testwagen stand auf bewässerter Fahrbahn mit einem Conti Winter Contact TS 830 nach 51,9 Metern, mit einem Vredestein Snowtrac 3 und einem Nokian WR G2 erst nach 52,3 Metern, mit dem Ganzjahresreifen Hankook Optimo 4S aber schon nach 48,8 Metern; der Unterschied macht ungefähr eine Fahrzeuglänge aus.

Spagat zwischen Sommer und Winter

Zwischenbilanz: Bei nassen und trockenen Straßen, die auch im Winterhalbjahr häufig vorkommen, sind Winterpneus ein mindestens ebenso großer Kompromiss wie Ganzjahresreifen. Auf Schnee und Eis sind die Top-Winterreifen den Allwettergummis leicht überlegen, doch die „Auto Bild“ schrieb bereits 2008: „Die guten Traktionswerte des Winterreifens erreichen die Ganzjahresreifen erwartungsgemäß nicht, aber selbst mit den Tabellenletzten von Pirelli und Vredestein lässt sich noch jede Steigung bei festgefahrener Schneedecke problemlos erklimmen.“ Nicht wegzudiskutieren ist der Nachteil, dass man sich im Sommer mit Ganzjahresreifen gegenüber Sommerreifen etwas längere Bremswege einhandelt. Dies überrascht wenig, weil die meisten Allwetterreifen konstruktiv eher Winterreifen sind, denen man passable Sommereigenschaften beigebracht hat. Es gibt aber Ausnahmen: Vredestein stimmt die Quatrac-Serie eher auf warme Temperaturen ab und muss dafür akzeptieren, dass die Testergebnisse in den Winterdisziplinen nicht ganz so gut ausfallen. Auch der Bridgestone A001 Weather Control ist vorrangig für sommerliche Verhältnisse entwickelt. Der neue Uniroyal All Season Expert bekommt dagegen in der „Auto Bild“ 39/2013 die „Schneeeigenschaften eines vollwertigen Winterreifens“ bescheinigt.

„Auto Bild“ gerat ins Schwimmen

Wie heikel die Einschätzung von Ganzjahresreifen ist, zeigt das Urteil der Fachmagazine. Nicht nur die ADAC-Bewertungen zum Goodyear Vector 4Seasons sind inkonsistent. Auch die „Auto Bild“ gerät beim bekanntesten Ganzjahresreifen ins Schwimmen wie ein Slick bei Sturzregen: Mal vergibt sie an den Vector 4Seasons das Prädikat „vorbildlich“ (Heft 38/2012), ein Jahr später heißt es in der „Auto Bild“ (Heft 39/2013) zu diesem Reifen: „Für unser Gütesiegel `vorbildlich´ reicht es aber (…) nicht“. In Heft 40/2012 blieb es nur bei einem „bedingt empfehlenswert“, denn die Redakteure attestierten dem 4Seasons „deutlich eingeschränkte Winterqualitäten“. Und das, obwohl er in der „Auto Bild“-Ausgabe 37/2010 noch als „Winterspezialist mit ausgewogenen Fahreigenschaften und sehr guter Traktion auf Schnee“ gepriesen worden war und sich diese Einschätzung in Ausgabe 39/2013 wiederholt: „Auch Goodyears Vector 4Seasons überzeugt mit guter Wintertauglichkeit“. Unterschiedliche Reifengrößen können diese abweichenden Statements nicht erklären, und da der Hersteller keine Änderungen zu Profil und der Gummimischung bekanntgegeben hat, bleibt als Erklärung nur, dass unterschiedliche Redakteure in einem unterschiedlichen Testfeld unterschiedliche Einschätzungen abgeben.

Geschmälerte Einnahmen

Bedenkenswert beim Thema Ganzjahresreifen ist auch, dass die Reifenbranche nur eingeschränktes Interesse am Erfolg dieser Produkte haben kann. An zwei Reifensätzen ist mehr zu verdienen als an einem, und die Händler leben nicht nur vom Verkauf, sondern auch vom Wechsel und Einlagern der Saisonreifen. Man hätte viel zu verlieren, falls sich Autofahrer in Scharen den Ganzjahresreifen zuwenden sollten, und so ist ein großer Werbefeldzug „Pro Ganzjahresreifen“ nicht einmal von Goodyear zu erwarten.

GTÜ: "Sinnvolle Alternative für Wenigfahrer"

Die Gesellschaft für Technische Überwachung stellte an das Ende ihres gemischten Reifentests 2013: „Der Ganzjahresreifen ist inzwischen eine sinnvolle Alternative für Wenigfahrer, die sich die Wechselarie sparen wollen.“ Für Sportwagen, leistungsstarke Limousinen, Vielfahrer-Autos oder Zugfahrzeuge von Wintercamping-Wohnwagen ist der Allwetterreifen dagegen nicht die Idealbesetzung.

von Hendrik Schultz

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