Stärken
Schwächen
Was schreiben Testmagazine über kompakte Notebooks?
Notebooks mit einer Größe von bis zu 12 Zoll sind gleichermaßen handlich wie leicht und eignen sich ideal für die Nutzung unterwegs. Aufgrund ihrer Bauweise sind aber bei der Leistung noch größere Kompromisse notwendig als ohnehin bei einem normalen Laptop. In Vergleichen mit den größeren Vettern haben sich die einst sehr zahlreichen Netbooks, Subnotebooks und teils auch die teuren Ultrabooks in dieser Hinsicht regelmäßig eine blutige Nase geholt. Denn entweder war ein Gerät preislich attraktiv, schnaufte und keuchte aber unter Last oder es wurde unbezahlbar teuer. Der Markt ist irgendwann regelrecht kollabiert.
Bis die Convertibles kamen. Sie haben mit Tablets und Notebooks zwei Gerätetypen zusammengeführt, die beide gleichermaßen beliebt sind. So kann der Nutzer entweder das Display komplett auf die Rückseite klappen oder sogar komplett abnehmen, um das Gerät als Tablet zu verwenden. Alternativ ist die klassische Bedienung via Tastaturdock möglich, um bequem Tabellen und Texte bearbeiten zu können. Die in den vergangenen Jahren rapide verbesserte SSD-Technologie hat nicht nur viel flachere Geräte sondern auch erheblich schnellere hervorgebracht. Zusätzlich wurden die Laufzeiten erheblich gesteigert. Entsprechend haben sich auch die Bewertungen der Magazine ins Positive gewandelt.
Die ausdauerndsten Notebooks der Subklasse
Akkukapazität | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 997,00 € Sehr gut 1,3 |
50 Wh |
Stark ausgestatteter Mobil-Hybrid, dem es an Anschlüssen fehlt Weiterlesen |
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0 Meinungen 1 Test |
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ab 1022,70 € Gut 1,6 |
50 Wh |
Echter Zweiteiler für viele Aufgaben Weiterlesen |
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165 Meinungen 1 Test |
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ab 666,47 € Gut 1,8 |
48 Wh |
Mini-Convertible für Schule und Co. Weiterlesen |
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541 Meinungen 5 Tests |
Neben der immer öfter betonten, guten Alltagsperformance dank SSD-Boost stechen zunehmend hervorragende Displays und eine sehr hochwertige Verarbeitung hervor. Die Tester blicken angesichts der gehobenen Preisklasse sehr genau auf die Wertigkeit der Materialien und kritisieren schnell kleinste Mängel wie größere Spaltmaße oder nicht ganz sauber eingebaute Touchpads. Eine mindestens ebenso große Aufmerksamkeit erhält die Funktionalität der Bedienelemente: Touchpad und Tastatur müssen ebenso anstandslos Vieltippern entgegenkommen wie eine flüssige Touchscreen-Bedienung den Casual-Nutzern. Nicht wenige Magazine betrachten schlussendlich auch die Game-Performance. Doch ganz ehrlich: Das Ergebnis ist stets gleichbleibend schlecht. Convertibles sind keine Gaming-Notebooks!
Gibt es denn noch neue Ultrabooks?
Um die Ultrabook-Familie ist es sehr still geworden. Selbst Intel hat sich von seiner Eigenkreation abgewandt, offiziell gibt es keine Ultrabooks mehr. Natürlich gibt es immer noch kleine Notebooks, die die gleichen Kriterien erfüllen, aber auch hier gilt: Im Grunde haben die Convertibles ihren Platz eingenommen. Um das Label "Ultrabook" zu erhalten, mussten bislang klar definierte Kriterien erfüllt werden. Pflicht waren etwa eine stromsparende ULV-CPU von Intel und eine Akkulaufzeit von mindestens fünf Stunden, zudem durfte das Gehäuse maximal 18 Millimeter dick sein. Für das Gewicht gab es hingegen keine Vorgaben – die besten Modelle brachten allerdings gerade einmal 1.200 bis 1.300 Gramm auf die Waage. Rein preislich indes musste man 750 bis 1.500 Euro einkalkulieren, die Unterschiede ergaben sich dabei aus der Ausstattung.Welche Größe hat ein 12-Zoll-Notebook?
Die Abmessungen von 12-Zoll-Notebooks bewegen sich fast immer im Bereich der Größe einer DIN-A4-Seite. Typische Modelle haben 28 x 20 cm oder 30 x 22 cm Grundfläche und sind zwischen 12 und 18 mm dick. Dabei entfällt auf das (oft abnehmbare) Display in der Regel eine Dicke von 6 bis 9 mm, der Rest ist das Tastaturdock. Die größten optisch sichtbaren Abweichungen sind also insgesamt in der Bauhöhe festzustellen. Auch die MacBooks fallen in diese Klasse und bewegen sich dabei stets eher am unteren Rand der Skala. Beim Gewicht fallen je nach Ausführung 900 bis 1.350 g an, wobei allein das Display zwischen 650 und 800 g als Anteil hat. Daher ist eine kluge Gewichtsbalance bei einem 12-Zoll-Gerät auch besonders wichtig.