Mehr Display, mehr Speicher,... und viel teurer
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Unser Fazit
06.01.2016
Premium-Innovation. Ein beeindruckendes Oberklasse-Tablet mit vergrößertem Display, erhöhter Auflösung und verbesserter Technologie. Ein Profiprodukt mit Topausstattung, allerdings zu einem höheren Preis.
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Platz 2 von 3 Getestet wurde: Surface Pro 4 (Intel Core i5, 8GB RAM, 256GB SSD)
„Pro: schlankes und leichtes 2-in-1-Gerät; hochwertig verarbeitetes Gehäuse; hohe Pixeldichte; Surface-Stift m Lieferumfang; überzeugende Systemleistung; stufenlos verstellbarer Klappständer; leiser Lüfter.
Contra: magere Schnittstellenausstattung; Tastatur und Dock nur gegen Aufpreis ... überschaubare Ausdauer; relativ hoher Preis.“
Platz 2 von 16 Getestet wurde: Surface Pro 4 (Intel Core i5, 4GB RAM, 128GB SSD)
„... Das Surface Pro 4 ist groß, schwer und teuer – aber auch sehr leistungsfähig. Mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher schafft das Windows-Tablet auch komplexe Anwendungen problemlos. Es hat zwar gleich viel internen Speicher wie das iPad Pro, von den 128 Gigabyte sind aber 119 tatsächlich verfügbar – 10 Gigabyte mehr als bei Apple. Ein Schwachpunkt: der nur durchschnittliche Akku.“
7 Produkte im Test Getestet wurde: Surface Pro 4 (Intel Core i5, 4GB RAM, 128GB SSD)
„Vielseitigster Riese. Display sehr hochauflösend. Sehr gute Rechen- und Grafikleistung, viel Arbeitsspeicher. Akku lädt schnell auf. Hat USB 3.0 und Mini-Display-Port. Ohne Mobilfunkmodem. Kein GPS. Kamera und Klang gut. Kein externer Akku nutzbar. Stift mitgeliefert. Kommt nur mit Schnellstartanleitung, eine vollständige deutsche Anleitung gibt es nicht.“
„Das Surface ist deutlich flexibler einsetzbar als das iPad Pro. ... bietet mehr – gut bedienbar per Touch sind aber nur Programme, die eine spezielle Touch-Oberfläche haben. Für Fotografen sind dies derzeit Lightroom 6/CC und Photoshop CC.“
Platz 3 von 4 Getestet wurde: Surface Pro 4 (Intel Core i5, 8GB RAM, 256GB SSD)
„Plus: sehr hohe Leistung; extrem hochwertiges Gehäuse; Surface-Stift im Lieferumfang; sehr hoch auflösendes Display.
Minus: sehr kurze Akku-Laufzeit; viel zu wenige Schnittstellen.“
3 Produkte im Test Getestet wurde: Surface Pro 4 (Intel Core m3, 4GB RAM, 128GB SSD)
„Das Microsoft Surface Pro 4 kann sich auch gegenüber den neuen Konkurrenten behaupten: Es bleibt das einzige mit leistungsstärkeren Core-i-Prozessoren und einem Zubehörprogramm samt Docking-Stationen; auch beim Core-m-Modell stimmt die Performance. All das hat allerdings seinen Preis ...“
Platz 3 von 4 Getestet wurde: Surface Pro 4 (Intel Core i5, 8GB RAM, 256GB SSD)
„In der Performance und Display-Auflösung überragt das sehr hochwertige Microsoft Surface Pro 4 das gesamte Testfeld. Dafür ist aber die Akku-Laufzeit die kürzeste, und es mangelt ihm an Schnittstellen.“
„Das Surface Pro 4 lässt einen ordentlich in die Tasche greifen, allerdings erhält man dafür eine hochklassige Mischung aus Tablet und Notebook, die cleveres Zubehör wie den Microsoft Surface Pro 4 Pen oder die Infrarot-Kamera zum Iris-Scan mit sich bringt. Für Zockernaturen ist der Hybrid hingegen nur sehr bedingt geeignet. ...“
„‚Das Surface Pro 4 ist ein richtiges Arbeitstier mit starker Hardware und vollwertigem Windows 10. Wie seine Vorgänger liegt das Hybrid-Gerät näher am Laptop als am Tablet. Das und der hohe Verkaufspreis machen das Surface eher für Business- als für Privatanwender interessant.‘“
„Mit Microsofts neuestem Tablet, das es in verschiedenen Farben mit jeweils einer dazu passenden Tastatur gibt, können Sie unterwegs in Ihrer gewohnten PC-Arbeitsumgebung an Vertriebstabellen und -Präsentationen ebenso locker arbeiten wie auch mal auf dem Sofa surfen. Das Display von Microsofts Surface ist groß und hochauflösend, doch wiegt das schicke Tablet schon schwer im Handgepäck.“
„Taugt eher für Business-People. Wer die volle Leistung will, zahlt ordentlich drauf.“
Erschienen: 10.06.2017 |
Ausgabe: 13/2017
Details zum Test
ohne Endnote
„... das Gerät ist top verarbeitet, fühlt sich an wie aus einem Guss. ... Das Surface Pro arbeitet mit aktuellen Intel-Kaby-Lake-Prozessoren. Das hat nicht nur enorme Leistungssprünge zur Folge, sondern offenbar auch eine beeindruckende Laufzeit. ... Mit dem neuen Surface Pro hat Microsoft wieder einen Hardware-Kracher im Angebot. Ob das Alcantara aber im Dauerbetrieb durchhält, bleibt abzuwarten.“
Platz 2 von 4 Getestet wurde: Surface Pro 4 (Intel Core i5, 8GB RAM, 256GB SSD)
„... In dem schlanken Gehäuse steckt ein leistungsstarker Windows-10-Rechner, der entweder als Tablet-Ersatz oder – mit Hilfe der Andocktastatur – als mehr oder weniger vollwertiges Notebook genutzt werden kann. Hinzu kommt die Eingabemöglichkeit per Stift sowie das optionale Dock zum einfachen Anschluss diverser Peripheriegeräte. ...“
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Unser Fazit
06.01.2016
Microsoft Surface Pro4
Mehr Display, mehr Speicher,... und viel teurer
Stärken
scharfes Display im 3:2-Format
vielseitig konfigurierbar
Schwächen
seiner Zeit sehr teuer
inzwischen völlig veraltet
Microsoft greift nun verstärkt im Premium-Segment an. Neben Top-Smartphones mit dem neuen Windows 10 kommen auch Tablets der Oberklasse auf den Markt. Eines davon ist das Surface Pro 4, welches gegenüber seinem Vorgänger ein vergrößertes Display zeigt. Statt 12,0 Zoll sind es diesmal 12,3 Zoll, was vor allem durch einen schmaleren Gehäuserahmen erreicht wurde. Die Auflösung steigt zudem von 2.160 x 1.440 Pixeln auf 2.763 x 1.824 Pixel, was weiterhin einem Seitenverhältnis von 3:2 entspricht – relativ ungewöhnlich in der Tablet-Welt.
Ungewöhnliches Bildverhältnis
Der Hintergrund ist, dass das Display dadurch aber in der Lage ist, zwei DIN-A4-Seiten gut leserlich nebeneinander anzuzeigen – bei der für ein Tablet beachtlichen Bildschirmgröße eine verlockende Möglichkeit. Geschützt wird der Bildschirm hierbei durch das neueste Gorilla Glass 4, Brüche und Kratzer dürften also kaum noch auftreten. Schon die dritte Generation des Schutzglases gilt als nahezu unzerstörbar. Ein Digitizer mit der verbesserten Druckpunktrate von 1.024 soll zudem für eine höhere Präzision sorgen.
Deckt alle Leistungsklassen ab
Wie den Vorgänger gibt es auch das Surface Pro 4 wieder in allen erdenklichen Intel-Konfigurationen von Intel Core M3 mit 4 Gigabyte RAM bis hin zu Intel Core i7 der sechsten Generation mit bis zu 16 Gigabyte RAM. Damit deckt das Tablet alle Leistungsspektren ab, die man auch im Notebook-Bereich vorfinden kann. Der Speicher wurde darüber hinaus deutlich angehoben und beläuft sich schon in der Einstiegsvariante bei 128 Gigabyte – vorher waren es 64 Gigabyte. Die Topvariante kommt gar mit 1 Terabyte internem Speicher.
Mal eben 200 Dollar teurer
Gleichsam sind aber auch die Preise angezogen. Somit muss man in der Basiskonfiguration schon 999 US-Dollar hinblättern, mithin 200 Dollar mehr als zuvor. Die Latte endet erst bei sagenhaften 2.699 Dollar für die Topausstattung, was viele selbst für das Highend als zu hoch ansehen dürften. Das Microsoft Surface Pro 4 ist also beileibe kein Tablet für den Massenmarkt, dafür sind die Einstiegskosten zu hoch. Hier warten ein Profiprodukt mit zugegebenermaßen Topausstattung und bis zu neun Stunden Nonstop-Nutzungszeit. Das man sich leisten können muss.
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