Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Supersportler in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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Supersportler Bestenliste

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Ratgeber: Sportmotorräder

Renn­ma­schi­nen für die Straße

yamaha supersportlerZu einem Supersportler greift, wer ein kompromisslos auf Sportlichkeit getrimmtes Motorrad sucht. Die Maschinen dieser Klasse sind auf eine maximale Motorleistung und ein optimales Verhältnis von PS-Zahl und Fahrzeugmasse ausgelegt und können es vielfach mit professionellen Rennmaschinen aufnehmen, mit denen noch wenige Jahre zuvor Weltmeisterschaften gewonnen wurden. Fahrbarkeit und Ergonomie sind naturgemäß weniger gefragt, erfahren in den vergangenen Jahren aber etwas mehr Augenmerk.

Erreichen teils Rennmaschinen-Niveau

Mit Supersportlern können Motorradfahrer problemlos in Leistungsbereiche moderner Rennmaschinen vorstoßen. Die meisten Maschinen stammen dabei aus der 600cm³- oder 1.000cm³-Klasse, immer weniger Hersteller setzen auf die früher beliebte 750cm³-Klasse. Der Trend geht aber ohnehin zu immer mehr Hubraum – nicht zuletzt, da Maschinen mit 1.000cm³ und mehr in Anlehnung an das FIM-Reglement von den Herstellern als Superbike beworben werden.

Frei einstellbares Fahrwerk sinnvoll

Einigendes Kriterium ist aber stets das optimierte Verhältnis zwischen Motorleistung und Gewicht, das in extremen Fällen sogar unter 1 Kilogramm pro PS beträgt. Modernste Materialien wie Aluminium, Kohlefasern und Magnesium ermöglichen eine Leichtbauweise wie bei den Supersportlern im Automarkt – und ähnlich stabile Fahrwerke sowie leistungsstarke Bremsen. Käufer sollten darauf achten, dass das Fahrwerk frei einstellbar ist. Moderne Maschinen ermöglichen so die Anpassung an verschiedene Untergründe wie Rennstrecken oder Landstraßen.

Sichere Beherrschung wird vorausgesetzt

Supersportler eignen sich aber trotz dieser erstklassigen Ausstattung nicht für Fahranfänger oder Wiedereinsteiger. Selbst in hohen Leistungsbereichen besitzen sie eine hohe Durchzugskraft und erfordern daher eine sichere Beherrschung des Motorrads. Im Alltag wird man einen Supersportler ohnehin kaum nutzen, dafür ist sein Komfort dann doch zu beschränkt, sein Verbrauch zu hoch. Es gibt in den vergangenen Jahren zwar Bestrebungen einiger Hersteller, zumindest die Sitzposition angenehmer zu gestalten und sogar Unterstützungstechnologie wie ABS zu integrieren, für wirklich lange und raue Strecken eignen sich aber auch diese Supersportler nicht.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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