Stärken
Schwächen
Mähroboter sind mittlerweile ein guter Ersatz für den klassischen Rasenmäher. Allerdings kommt erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Kabel ziehen, Einrichten, Wochenplan erstellen. Nur so können die kleinen Helfer effektiv ihren Dienst versehen. Auf was Sie alles achten müssen, erläutern wir Ihnen im Folgenden.
Auf Nummer sicher gehen: Testsieger stehen für geprüfte Qualität
Wer beim Mähroboter-Kauf auf Nummer sicher gehen will, greift zu einem "Testsieger" der Fachmagazine. Bei diesen Modellen stimmen die Leistung, was Schnittqualität betrifft, sowie Installation, Bedienung, Wartung sowie auch Sichherheit - denn alle Modelle müssen sich im Test auch einer Sicherheitsprüfung unterziehen lassen.Über folgenden Link werden Sie direkt zu den Testsiegern auf Testberichte.de weitergeleitet.
Die besten Mähroboter: Hersteller-Ranking anhand der Testberichte.de-Note
Hersteller | Gesamtnote Ø | |
---|---|---|
1. | Husqvarna | 1,53 |
2. | Stihl | 1,73 |
3. | Scheppach | 1,80 |
4. | Worx | 1,85 |
5. | Gardena | 1,92 |
6. | Al-Ko | 2,00 |
7. | Bosch | 2,09 |
8. | Ambrogio | 2,15 |
9. | Yard Force | 2,44 |
10. | Wolf Garten | 2,57 |
Wichtigstes Kriterium beim Kauf eines Mähroboters: die maximale Flächenleistung
Kaufen Sie auf keinen Fall ein überdimensioniertes Modell. Denn Mähroboter werden von den Herstellern zurecht eingeteilt in die maximale Flächenleistung, für die sich ein Gerät am besten eignet. Außerdem sparen Sie dadurch bares Geld - speziell die Mähroboter für Rasengrößen ab ca. 1.000 bis 1.500 m² können richtig ins Geld gehen.Im Schnitt bemisst sich die Größe eines durchschnittlichen Rasens auf etwa 300 bis 500 m² - das belegen statistische Zahlen. Wenn Sie also ein Einfamilienhaus bewohnen, liegen Sie in dieser Kategorie goldrichtig. Großzügigere Gartenanlagen dagegen belaufen sich meist auf eine Fläche von bis zu 1.200 m², was in etwa zwei Tennisfeldern entspricht. Ab dieser Größe beginnt in der Regel der Großgrundbesitz; 4.000 m² zum Beispiel ist ein Fußballfeld groß.
Auf die maximale Flächenleistung ist ferner meist die Akku-Leistung des Mähroboters zugeschnitten, wobei diese streng genommen kein Kaufkriterium darstellt. Reicht die Laufzeit für einen Durchgang durch den kompletten Garten nicht aus, fährt der Mähroboter an die Ladestation zurück, tankt auf und nimmt sich die Fläche eben in Intervallen vor. Das passt generell zur Vorgehensweise der Geräte, die sich den Rasen häufiger als ein Rasenmäher vorknöpfen.
Preis pro m²: Was kostet mich ein Mähroboter je nach Flächengröße?
Die Anschaffung eines Mähroboters will auch unter Preisgesichtspunkten wohl überlegt sein - sind sie doch in der Regel teurer als ein herkömmlicher Rasenmäher. Ein genauer Blick lohnt sich allein schon deshalb, weil die Preisspannen sehr groß sind.Wir haben daher für Sie drei Leistungsgruppen erstellt, nämlich Mähroboter für Rasenflächen bis 500 m², 500 bis 1.000 m² sowie 1.000-2.000 m², und in jeder dieser Gruppen jeweils den Tiefst- und Höchstpreis sowie den Durchschnittspreis anhand unserer Datenbank ermittelt.
Aus unten stehender Grafik können Sie entnehmen, dass ein Mähroboter für kleine Rasenflächen bis 500 m² zwar im Schnitt bei 639 € liegt, die Angebot jedoch sich zwischen 280 € und 1.005 € bewegen - eine enorme Differenz, die sich auch in den zwei anderen Leistungsgruppen widerspiegelt. Unmittelbare Konsequenz: Ein Preisvergleich lohnt sich.
Mähroboter im Praxischeck: Welche Erfahrungen machen Kunden?
Generell betrachtet, sprechen sich Kunden positiv über ihre Mähroboter aus. Das liegt zum Einen daran, dass die Erwartungen - nie wieder von Hand Rasen mähen - sich erfüllt haben; schließlich ist der Komfort eines der wichtigsten Gründe für die Anschaffung.Aber auch was die Schnittqualität betrifft, zeigt sich das Gros zufrieden. Mähroboter sorgen tatsächlich für ein gleichmäßiges Erscheinungsbild des Rasens, was natürlich an ihrer Arbeitsweise, dem kontinuierlichen Mähen, liegt. Mit einer Schwierigkeit haben Mähroboter zu kämpfen. Je unebener der Rasen ausfällt, desto höher die Hürde für die tapferen Gartenhelfer.
Nachteile zeigen sich dagegen hauptsächlich bei der Installation, allem voran - wie kaum anders zu erwarten- beim Begrenzungskabel. Vor dem Vergnügen einer stressfreien Gartenpflege steht nämlich die Mühe, das Kabel manuell und gleichzeitig akkurat zu verlegen - nur so verhindern Sie, dass die nicht mit menschlicher Rücksichtsnahme ausgestatteten Maschinen auch dort alles kurz und klein mähen, wo sie eigentlich die Finger davon lassen sollten.
Ganz ohne Aufwand verläuft die Rasenpflege aber auch nicht, da die Roboter regelmäßig gewartet werden müssen. Klingen austauschen, reinigen - das steht regelmäßig auf dem Programm und geht nicht bei allen Modellen umbeschwert über die Bühne.
In Summe betrachtet bereuen die Wenigsten die Anschaffung eines Mähroboters. Sie sind zuverlässig und halten den Rasen effektiv in Schuss.
Regelmäßigkeit ist das A und O: Ein Mähroboter muss häufig mähen
Anders als ein klassischer Rasenmäher soll ein Mähroboter nicht erst dann zum Einsatz kommen, wenn Ihr Gras bereits relativ hoch ist und es allerhöchste Zeit für die Gartenpflege wird. Der fleißige Helfer sollte Ihre Grünfläche regelmäßig abfahren, um einen schönen Rasenschnitt zu hinterlassen. Dabei schneiden die scharfen Messer des Rasenroboters in Abhängigkeit von der jeweils gewählten Schnitthöhe nur die Grasspitzen ab. Das millimeterkurze Schnittgut rieselt auf den Boden, wo es als Dünger liegen bleibt. Diese Vorgehensweise nennt sich Mulchen. Sie tun Ihrem Rasen also etwas Gutes, wenn Sie ihn von einem Robotermäher bearbeiten lassen. Bei einem „normalen“ Rasenmäher müssen Sie beim Kauf extra darauf achten, dass er eine Mulchfunktion besitzt oder es sich um einen sogenannten Mulchmäher handelt.
Der Begriff „Mulch“ bezeichnet eine Bodenbedeckung aus sich allmählich zersetzendem organischen Material. Beim Rasenmähen sorgt das kurz abgeschnittene Gras nicht nur für einen gut genährten Erdboden und einen kräftigen Rasen, sondern beugt auch dem Wachstum von Unkraut vor und erspart das Aufsammeln sowie Entsorgen des Mähguts.
Kreuz und quer: Wie Schafe auf der Weide
Viele Mähroboter bewegen sich kreuz und quer durch den Garten – vergleichbar mit Schafen auf der Weide. Die Tiere haben nach einer Weile den gesamten Rasen abgegrast. So auch die Roboter, die es für kleinere Rasenflächen bis zu 500 Quadratmetern, aber auch für weitläufige Grundstücke mit über 2.000 Quadratmetern zu kaufen gibt. Freilich kann es dabei vorkommen, dass noch der ein oder andere Grashalm stehen bleibt.Das freie Bewegungsmuster hat jedoch einen großen Vorteil: Es verhindert die Streifenbildung auf dem Rasen, die viele Gartenbesitzer:innen als unschön empfinden. Wenn Sie das aber nicht stört, können Sie auch Mähroboter einsetzen, die den Rasen Spur um Spur amhand eines Mähplans bearbeiten, zum Beispiel die Indego-Modelle von Bosch. Sie vermessen die zu mähende Fläche zunächst und berechnen dann die zu fahrenden Bahnen. Doch ganz gleich, ob zufälliges oder systematisches Mähmuster: Engstellen und Hindernisse in Ihrem Garten bedeuten für die meisten Rasenroboter immer noch eine Schwierigkeit. Auf Rasenflächen ohne große Unterbrechungen hingegen hinterlassen die meisten ein sauberes Schnittbild.
Mit GPS und Kamera - Mähroboter rüsten auf
Was bei den Saugrobotern mittlerweile auf breiter Front gang und gäbe ist, nämlich eine methodische Vorgehensweise, fasst auch langsam bei den Mährobotern Fuß. Seit 2022 zeichnet sich nämlich eine Entwicklung ab, die es den Geräten ermöglicht, gezielt bzw. auf Wunsch bestimmte Rasenflächen zu mähen oder den gesamten Rasen effektiv in Bahnen abzufahren. Zum Einsatz kommt dabei u. a. GPS, was dem Mähroboter eine Kartographie der Fläche erlaubt.Das GPS-Modul wird somit nicht mehr nur zum Diebstahlschutz genutzt, um das Gerät wieder zu finden, sondern erkennt, wo sich der Roboter befindet. Nach vorherigem Lernen durch Abfahren der Mähgrenzen, wird eine Karte erstellt. Die Sendemasten mit RTK- oder Ultrabreitband-Technologie verbessern die GPS-Genauigkeit auf wenige Zentimeter und gleichen Empfangsschwächen und Störungen aus. Ein Rasenroboter mit GPS-Ausstattung zeigt sich besonders effektiv, wenn Sie eine große Rasenfläche zu mähen haben.
Einige Modelle ergänzen dies durch Ultraschallsensoren oder Kamera- und Lasersensoren, mit deren Hilfe Hindernisse erkannt werden. Ergänzt um eine Künstliche Intelligenz, d.h. um eine Art "Bildgedächntnis", erkennen die Mähroboter Hindernisse rechtzeitig und verhindern damit einen Zusammenstoß. Igel und andere nacht- und dämmerungsaktive Wildtiere sollen damit den seelenlosen Mährobotern nicht mehr so stark ausgeliefert sein, wie bisher. Aus Tierschutzgründen ist es besser, den Mähroboter nur tagsüber fahren zu lassen. Viele neuere Modelle funktionieren nur am Tag zuverlässig, weil für Kameras auch Licht nötig ist, um Objekte erkennen und interpretieren zu können.
Schnittbreite bestimmt den Arbeitsfortschritt
Wie bei jedem Rasenmäher entscheidet auch bei einem Mähroboter die Schnittbreite, wie schnell das Gerät eine Rasenfläche bearbeiten kann. Dabei sind breite Modelle besser für große, weitläufige Grundstücke geeignet, während schmale Geräte praktisch für eher kleine und verwinkelte Rasenflächen sind. Bedenken Sie dabei, dass die Schnittbreite immer noch einmal deutlich kleiner als die eigentliche Breite des Mähroboters ist. Die Schnittbreite der meisten Mähroboter beträgt zwischen 16 und 28 Zentimeter. Es gibt aber auch Roboter mit großen Schnittbreiten von 50 Zentimeter und mehr.Schneller Arbeitsfortschritt: Die besten Mähroboter mit großer Schnittbreite
Schnittbreite | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 1886,00 € ohne Endnote
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42 cm |
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0 Meinungen 0 Tests |
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ab 2699,00 € Befriedigend 2,6 |
26 cm |
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66 Meinungen 4 Tests |
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ab 949,00 € Gut 2,3 |
25 cm |
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198 Meinungen 0 Tests |
Kaum Unterschiede bei der maximalen Schnitthöhe
Im Gegensatz zur Schnittbreite müssen Sie auf die Schnitthöhe in den Herstellerangaben nicht achten. Die überwiegende Mehrheit aller Mähroboter ist nämlich für eine maximale Schnitthöhe zwischen 50 und 60 Millimeter ausgelegt - gleichgültig, ob es sich um ein eher kleineres Modell mit einer geringen Flächenleistung oder um einen leistungstärkeren Mähroboter für mehrere Tausend Quadratmeter Mähfläche handelt.Steigungen im Garten: Nicht wie der Ochs' vorm Berg
Nicht alle Mähroboter eignen sich gleich gut für Gefälle in Ihrem Garten. Achten Sie beim Kauf Ihres Wunschgeräts daher auf diese Funktion, wenn Sie nicht nur ebene Flächen mähen lassen möchten. Wenn ein Mähroboter eine maximale Steigung von 30 Prozent verspricht, bedeutet das, dass er einem Höhenunterschied von 3 Metern auf einer Strecke von 10 Metern gewachsen ist. Hochwertige Modelle schaffen selbst Steigungen von 45 Prozent und mehr. Häufig geben die Hersteller das mögliche überwindbare Gefälle eines Mähroboters in Prozent (%), manchmal aber auch in Grad (°) an. So entsprechen 45 Prozent in etwa 25 Grad.Woher weiß der Mähroboter, wo er mähen soll?
Damit der Rasenmähroboter nicht Reißaus nimmt, benötigt er eine genaue Vorgabe von Ihnen, welche Rasenflächen er bearbeiten soll. Die können Sie bereits bei der Gestaltung des Gartens beachten. Die meisten Mähroboter orientieren sich an einem Begrenzungsdraht, den Sie entlang der Kanten von Rasen, Beeten und Gehwegen sowie um Hindernisse wie Bäume oder Sträucher herumführen müssen.Achten Sie unbedingt darauf, dass sowohl das Begrenzungskabel als auch die für die Befestigung notwendigen Erdnägel bzw. Erdschrauben zum Lieferumfang gehören. Das ist nämlich leider nicht immer der Fall.
Dieses Begrenzungskabel baut unter Strom ein Magnetfeld auf, das der Mähroboter erkennt und in dessen Bereich er sich bewegt. Sobald der Rasenroboter den Draht überfährt, ändert er seine Richtung. Damit das Begrenzungskabel dabei nicht zu Schaden kommt, sollten Sie es noch vor der ersten Inbetriebnahme möglichst straff und nah am Boden verlegen, idealerweise sogar eingraben.
Ein Mähroboter mit integrierten Rasensensoren hingegen erkennt, ob er sich auf der Rasenfläche befindet oder an eine asphaltierte Fläche stößt. In diesem Fall dreht der Rasenroboter um. Diese Orientierungsweise eignet sich für Ihren Garten dann, wenn er über klar gegliederte und für den Sensor leicht erkennbare Bereiche verfügt.
So benötigen zum Beispiel kleinteilige Blumeninseln oder Gartenteiche unbedingt einen Schutz – zu groß ist sonst das Risiko von ruinierten Blumen oder das eines unfreiwilligen Bades Ihres Gartenhelfers. Generell gilt bei diesen Modellen: Sind die Mähroboter einmal vom Weg abgekommen, finden sie nicht mehr zurück.
Up to date: Ohne Sensortechnik läuft nichts
Ob Sensoren für die Rasenerkennung oder für die Erkennung von Hindernissen – ohne diese elektronischen Messfühler wäre ein Mähroboter aufgeschmissen. Sie sorgen dafür, dass Ihr Rasenmäher intelligent und reibungslos funktioniert. Sicherheitssensoren wie der Neigungs- oder Hebesensor wiederum sind dafür da, die Klingen automatisch zu stoppen, wenn der Mähroboter angehoben oder umgedreht wird. Stoß- bzw. Hindernissensoren wiederum signalisieren dem Gerät rechtzeitig, ob ein Baum im Weg steht oder noch ein Kinderspielzeug auf dem Rasen liegt, so dass es durch Rückwärtsfahren oder Wenden ausweichen kann. Ultraschallsensoren, wie sie in der Zwischenzeit bei vielen Modellen von Worx oder Husqvarna zu finden sind, perfektionieren die Hinderniserkennung weiter.Für was ist ein Regensensor gut?
Nicht unbedingt zwingend notwendig dagegen ist ein Regensensor - schließlich sind Mähroboter dafür gedacht, die ganze Zeit im Freien zu verbringen. Vor Regen und Nässe lassen sie sich außerdem durch eine entsprechende Mähroboter-Garage zusätzlich schützen.Ein Regensensor dient allerdings nicht vorrangig dazu, den Roboter an ein trockenes Plätzchen zu führen. Stattdessen unterbricht der Sensor bei Regen die Stromversorgung. Das soll verhindern, dass die Geräte zum Beispiel bei aufgeweichtem, matschigem Boden stecken bleiben. Der Nachteil daran ist, dass Mähroboter mit diesem Ausstattungsmerkmal in feuchteren Jahreszeiten häufig mehr auf trockenes Wetter warten als zu mähen, obwohl dieser Umstand technisch kaum ein Problem darstellt.
Nicht für alle ungefährlich: Achtung bei Kindern und Haustieren!
Ein Sicherheitsstandard ist der Messerstopp, der sofort ausgelöst wird, sobald Sie das Gerät anheben oder kippen. Ein Test zeigt jedoch, dass einige Modelle mit dem automatischen Messerstopp Probleme haben. Lassen Sie lieber Vorsicht walten, wenn Kinder im Garten spielen oder die Haustiere herumtollen. Denn die Messer können Finger und Füße ernsthaft verletzen.Auch Gartenbewohnern wie Igeln kann das Gerät durch seine Aufprallwucht und Messer gefährlich werden, Kröten und Insekten können ebenso schnell beim Mähen erfasst werden. Viele Gartenbesitzer:innen nutzen die Gunst der nächtlichen Stunde, um ihren Mähroboter kreisen zu lassen – nicht zuletzt, um Familienmitglieder und Haustiere vor einer möglichen Verletzung durch die Messer des Mähroboters zu schützen. Jedoch: Gerade in dieser Zeit sind nachtaktive Tiere in Gefahr! Die Stiftung Warentest straft aus diesen Gründen fast alle Mähroboter im Sicherheitstest ab.
Tierschutz
Wenn Ihnen das Thema Tierschutz & Mähroboter besonders am Herzen liegt, hier noch ein paar Links mit Zusatzinformationen. Der bayerische Landesbund für Vogel- und Naturschutz (externer Link) sowie auch die Tierschutzorganisation PETA (externer Link) appellieren beide ausdrücklich an Besitzer von Mährobotern, besondere Vorsicht walten zu lassen. Dasselbe gilt auch für die Website des NABU (externer Link).Akustisch eher zurückhaltend
Im Vergleich zu Rasenmähern arbeiten Mähroboter leise. Die Lautstärke variiert zwischen 50 und 75 Dezibel, wobei sich die Mehrheit der Modelle im Mittelfeld bewegt. Das entspricht einer normalen Gesprächslautstärke. Der klassische Benzinrasenmäher arbeitet mit rund 80 Dezibel sehr viel lauter. Wenige, sehr leise Geräte wie zum Beispiel der Viking iMow MI 632 P oder der Worx Landroid WG798E sind an Sonn- und Feiertagen und rein theoretisch auch nachts einsatzfähig. Fragen Sie aber lieber Ihre Nachbar:innen, ob sie sich gestört fühlen, um Streitigkeiten zu vermeiden. Übrigens: Ein nicht ordentlich gereinigter Roboter, quietschende Räder oder feuchter Rasen können die Geräuschkulisse verstärken.Mähen in Gesprächslautstärke: Die leisesten Mähroboter
Schallleistungspegel | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 629,00 € Gut 1,9 |
57 dB |
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ab 509,90 € Gut 2,0 |
57 dB |
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ab 769,00 € Gut 2,1 |
57 dB |
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277 Meinungen 1 Test |
Diebstahl zwecklos: Sicherheitsvorkehrungen und Ortungsmöglichkeiten
Keine Sorge: Fremde können mit Ihrem Mähroboter nichts anfangen. Denn um ihn zu starten, verwenden Sie einen persönlichen Code. Wird der Rasenmäher ohne PIN-Eingabe angehoben, ertönt bei den meisten Modellen ein Alarmsignal als Diebstahlschutz. Es kann natürlich sein, dass das akustische Signal den Dieb nicht von seinem Vorhaben abhält. Falls er das Gerät kapert, können einige Modelle über die GPS-Ortung gefunden werden – vorausgesetzt, Sie haben es beim Hersteller registrieren lassen.Schneller Arbeitsfortschritt: Wie lange halten die Akkus von Mährobotern?
Dank langlebiger, ausdauernder Lithium-Ionen-Akkutechnologie (Li-Ion-Akku) in den meisten Robotern mähen sie lange am Stück. Punkten kann ein Gerät, das beim Akku ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ladezeit und Laufzeit vorweisen kann, das also nicht länger pausiert als es in Aktion ist – zu finden bei einigen Modellen bekannter Hersteller, zum Beispiel Gardena oder Husqvarna. Bei niedrigem Akkuladestand fährt Ihr Rasenmäherroboter in der Regel selbstständig zur Ladestation zurück. Ist sein Akku wieder aufgeladen, setzt er den Mähvorgang an der Stelle fort, an der er seine Arbeit unterbrochen hat.Langer Atem: Die besten Mähroboter mit sehr langer Akkulaufzeit
Akkulaufzeit | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 2327,00 € ohne Endnote
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300 min |
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ab 2699,00 € Befriedigend 2,6 |
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66 Meinungen 4 Tests |
Komfort plus: Rasenroboter mit Smartphone-Steuerung
Viele Mähroboter können Sie über eine App mit dem Smartphone oder dem Tablet bequem von der Gartenliege oder von unterwegs aus bedienen. Einige Modelle bauen die Verbindung zwischen Mobiltelefon und Rasenroboter über eine Bluetooth-Schnittstelle auf. Das bedeutet, dass die Steuerung nur in einem begrenzten Umkreis funktioniert, nämlich solange der Mähroboter das Signal vom Smartphone empfangen kann.Eine weit größere Unabhängigkeit bieten Ihnen die Geräte, die auf die Smart-Home-Technik setzen. Via App lässt sich der mobile Mähassistent zu jeder Zeit und von jedem Ort aus steuern und programmieren. Bosch-Produkte mit der Zusatzfunktion „Connect“ verfügen über eine intelligente Steuerung. Bei Gardena tragen die entsprechenden Mähroboter den Zusatz „smart“.
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Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 4298,87 € Sehr gut 1,0 |
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