Dreame Mähroboter A1 Test

  • 12 Tests
  • 297 Meinungen

  • Ohne Begren­zungs­ka­bel
  • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 1000 m²

Gut

1,7

Mähro­bo­ter mit LDS-​​Navi­ga­tion

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • M1M Tech Channel
    • 125.000 Abonnenten
    • Erschienen:
    • Zum Test

    ohne Endnote

    Pro: ohne Kabel und Sendemasten; schicke Sportwagen-Optik; grundlegende Einstellungen über App oder Bedienelemente am Mähroboter; recht gute Hinderniserkennung von großen Gegenständen; sauberes Schnittmuster; rasenschonendes Wenden; häufige Updates.
    Contra: kratzanfälliges Gehäuse; Schnellwechselsystem setzt sich schnell mit Rasenschnitt zu - dann schwergängig; überfährt kleine Hindernisse (Igel-Figur); 20 bis 30 cm bleiben am Rand oder um Hindernisse ungemäht; sehr teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen:  | Ausgabe: 24/2024
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der A1 ist ein gelungenes Erstlingswerk. Die Präzision der Lasertechnik auf der Fläche fasziniert und sorgt gleichzeitig für ein mulmiges Gefühl. Für Kunden mit Cloud-Abneigung dürfte der 3D-Scan Grund genug sein, einen großen Bogen um den Dreame-Mäher zu machen. ...“

    • Erschienen:  | Ausgabe: 9/2024
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    Plus: arbeitet kaum hörbar und effektiv in Bahnen; besitzt Sensoren für Regen- und Frosterkennung; lange Akkuausdauer.
    Minus: teuer; Kantenschnitt verbesserungswürdig; reagiert zu sensibel auf Hindernisse - kleine Büsche und tiefe Zweige zwingen zum Stoppen.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen:
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    ohne Endnote

    Stärken: lässt sich einfach einrichten; benötigt kein Begrenzungskabel; mäht effizient, weil systematisch; Hinderniserkennung beim Rand mähen ausschaltbar; üppige App mit vielen Features; tolle Optik - Oberfläche aber kratzanfällig; hat Diebstahlschutz.
    Schwächen: ohne ebenerdige Randbegrenzung, breiter ungemähter Rasenstreifen; erkennt nicht alle Hindernisse; Defizite bei der Traktion. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen:  | Ausgabe: 9/2024
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    Pro: sauberes Mähbild; arbeitet zuverlässig; leicht zu installieren, aber kostet etwas Zeit.
    Contra: ziemlich teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen:
    • Details zum Test

    9 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten, „Gold“

    Pro: einfach zu bedienen; moderne Technik; ohne Begrenzungskabel; effiziente und zuverlässige Navigation sowie Kartierung; erkennt Hindernisse; sauberes Schnittbild; einfache Bedienung per App; ideal für große Flächen.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (1,3)

    14 Produkte im Test

    Plus: lässt sich einfach in Betrieb nehmen; navigiert ohne Begrenzungskabel dank LiDAR; mäht systematisch; für sehr hügeliges Gelände geeignet; gute Mähleistung; top ausgestattet; Einrichtung per App; preislich attraktiv.
    Minus: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Info:  Dieses Produkt wurde von CHIP in Ausgabe 9/2024 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen:
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: ansprechendes Design; kabelloser Betrieb dank LiDAR-Sensorik; 3D-Kartierung; einfache Einrichtung und Bedienung über die App; meist gute Hinderniserkennung; leichte Reinigung; Diebstahlschutz und Alarm.
    Contra: Keine Kamera oder GPS zur Orientierung; es bleibt viel am Rand stehen; kein Griff zum Tragen; leicht nerviges Piepen und Sprachfeedback; teuer - nur lohnenswert bei großer Fläche. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen:
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    „gut“ (88 von 100 Punkten)

    Pro: Schöne Optik; braucht kein Funkmodul; Schnitthöhe wir über App eingestellt; lässt sich leicht installieren; Bedienung ist ebenfalls unkompliziert; Messer lassen wich werkzeuglos wechseln; Sprachsteuerung optional; mäht zuverlässig.
    Contra: lässt viel an Rasenkanten stehen; App teils ausbaufähig - sehr verschachtelt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 18.05.2024
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Stärken: ohne Verlegen von Begrenzungskabel; Einstellungen am Gerät oder über App; überzeugende Mähergebnisse; erkennt, wenn es regnet; keine Sendemasten im Garten, dank LiDAR.
    Schwächen: Grenzen werden sehr großzügig wahrgenommen - Rasenkanten werden verschont; Mährichtung kann nicht eingestellt werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 17.04.2024
    • Details zum Test

    93%

    Pro: navigiert präzise; kein Kabel verlegen nötig; Hindernisse werden gut erkannt; überzeugendes Mähergebnis; fährt recht schnell (effizient); überzeugende App; es stehen keine Sendemasten im Garten.
    Contra: kann beim Drehen wegrutschen; Kantenschnitt ist nicht optimal (bleibt viel stehen). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Tech4Fun
    • 15.000 Abonnenten
    • Erschienen: 06.04.2024
    • Zum Test

    ohne Endnote

    Pro: sauber verarbeitet; leistungsstarker Akku; kartiert und navigiert präzise; ohne Begrenzungskabel, dank LiDAR-System; intuitive App; Grundeinstellung auch bequem am Gerät einstellbar; erkennt Hindernisse gut (bis 10 cm); kann auch Regen ab.
    Contra: App-Übersetzung verbesserungswürdig; bei manchen Hindernissen recht zögerliche Orientierung; mäht unebenes Gelände schlecht; Verbindung hakt manchmal (mit Firmwareupdates abschaltbar). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kundenmeinungen

Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Dreames Mähroboter A1 in den wichtigsten Bewertungskriterien für Mähroboter, wie Mähleistung oder Einrichtung? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Mähleistung

Einrichtung

Bedienung

Ausstattung

Lautstärke

Akkulaufzeit

Zuverlässigkeit

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Der Mähroboter bietet einige positive Eigenschaften wie eine gute Mähleistung und einfache Einrichtung sowie eine benutzerfreundliche App-Bedienung. Dennoch sind viele Nutzer mit der tatsächlichen Leistung unzufrieden, insbesondere in Bezug auf das Randmähen und die Navigation. Technische Probleme treten häufig bei der Einrichtung auf, was den Einstieg erschwert. Insgesamt ist die Zuverlässigkeit des Geräts fraglich, da es sich oft festfährt oder nicht korrekt navigiert. Trotz seiner positiven Aspekte bleibt das Preis-Leistungs-Verhältnis für viele Käufer enttäuschend hoch angesichts der genannten Probleme.

4,1 Sterne

297 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
174 (59%)
4 Sterne
51 (17%)
3 Sterne
27 (9%)
2 Sterne
21 (7%)
1 Stern
24 (8%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Mähro­bo­ter mit LDS-​Navi­ga­tion

Stärken

Schwächen

Anstatt Begrenzungskabel zu verlegen, müssen Sie bei der Einrichtung des Dreame A1 nur wenige Handgriffe ausführen. Zur Navigation und Hinderniserkennung verwendet der Mähroboter eine sensorbasierte Navigation (LiDAR), die auf der Oberseite des Geräts angebracht ist. So erkennt der Gartenhelfer Objekte in bis zu 70 Metern Entfernung. Trotz dieser modernen Technologie kann der Mäher Ihren Garten nicht selbstständig kartieren. Stattdessen müssen Sie ihn manuell durch gen Garten steuern, damit er die Abmessungen erkennt. In der herstellereigenen Smartphone-App finden Sie eine innovative 3D-Karte, auf der Sie verfolgen, wo sich der Roboter befindet. Zur Smartphone-Steuerung stehen Ihnen Bluetooth und Wifi zur Verfügung. Ein Mobilfunkmodul zur smarten Steuerung aus der Ferne ist bedauerlicherweise nicht verbaut. Der Rasenmäher ist für hügeliges Gelände geeignet und erklimmt Steigungen bis 45 Prozent.

Update September 2024: Inzwischen gibt es viele Videos und Tests zum Dreame A1. Auch wenn der Hersteller recht zuverlässig neue Updates fährt, so gibt es ein paar Kritikpunkte, die er noch ausräumen sollte.

Kleine Hindernisse kann das Modell nicht gut erkennen, sodass sie überrollt werden (z. B. Igelfiguren, kleine Bälle), trotz der Einstellung Hindernisse ab 5 cm Höhe.

Das Klingen-Schnellwechselsystem ist super, aber nur im neuen, ungebrauchten Zustand. Sobald schon gemäht wurde, setzt sich alles zu und die Klingen können nicht mehr ohne Weiteres gelöst werden. Teils verkleben die Klingen und können nicht mehr schneiden.

Steigungen: Je geringer, desto besser. Die vom Hersteller beworbenen 45 Prozent Steigung sind nicht machbar.

Orientierung: Sehr große Flächen ohne große, feste Bezugspunkte können die Orientierung erschweren.

Am besten mäht das Modell bei wirklich trockenem Rasen, die Fläche einfach und eher eben gestaltet.

 

von Marion Rohwedder

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2016.

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Datenblatt

Mähen
Maximale Flächenleistung 1000 m²
Schnittbreite 22 cm
Minimale Schnitthöhe 30 mm
Maximale Schnitthöhe 70 mm
Maximale Steigung 45 %
Verschiedene Rasenzonen vorhanden
Navigation
Bewegungsmuster
Systematisch vorhanden
Zufällig fehlt
Orientierungsweise
Mit Begrenzungskabel fehlt
Mit GPS-Unterstützung fehlt
Mit RTK-Sendemast(en) fehlt
Mit Sendemast k.A.
Mit Laser-Sensorik vorhanden
Mit Rasensensoren k.A.
Mit Funknetz fehlt
Mit Kamera fehlt
Akku
Akkuladezeit 1,08 h
Akkuausdauer 5 Ah
Ladestandanzeige k.A.
Austauschbarer Akku k.A.
Sicherheit
Messerstopp vorhanden
Notstopptaste vorhanden
PIN-Code-Sperre vorhanden
Akustischer Alarm vorhanden
Ausstattung
Fernbedienung fehlt
WLAN-fähig vorhanden
Bluetooth vorhanden
App-Steuerung vorhanden
Sprachsteuerung fehlt
Hindernissensor vorhanden
Neigungssensor vorhanden
Hebesensor vorhanden
Regensensor vorhanden
Kantenmodus fehlt
Schwebende Mäheinheit k.A.
GSM-Modul fehlt
Ultraschallsensoren fehlt
Maße & Gewicht
Länge 64,3 cm
Breite 43,7 cm
Höhe 26,1 cm
Gewicht 12 kg
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: MLLA7110
Weitere Produktinformationen: Navigation per Laser-Sensorik (OminiSense 3D-Ultra-Sensorsystem) oder auch LiDAR genannt. Kein Aufstellen von RTK-Stationen.

Weiterführende Informationen zum Thema Dreame Mähroboter A1 können Sie direkt beim Hersteller unter dreametech.com finden.

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