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Den Rasen mähen lassen, das ist Luxus, den Sie sich erfüllen können. Mähroboter gibt es in vielen Preisklassen, auch die preiswerteren von ihnen mähen ordentlich und zuverlässig. Inzwischen gibt es viele Modelle, die ohne Verlegen des Begrenzungskabels auskommen. Die Roboter navigieren meist auf Basis von GPS sowie diversen Sensoren oder mithilfe von Kameras. Der Markt ist noch sehr jung und die Entwicklungen sprießen nur so aus dem Boden.Auch wenn die Technik sich stetig verbessert, Probleme gibt es immer wieder hinsichtlich der Sicherheit und das seit Jahren. Mähroboter sollten ab der Dämmerung gar nicht mehr arbeiten, denn die Hinderniserkennung ist nicht zuverlässig genug, um auch Kleintiere vor den gefährlichen Messern zu schützen.
„Nur drei von acht Geräten überzeugten durch gute Mähleistung. In Sachen Sicherheit haben jedoch alle Probleme. Bei den erstmals getesteten Mähern mit Kamera zum Navigieren besteht Entwicklungspotenzial.“
Was wurde getestet?
Mit der Schwesterorganisation Stiftung Warentest hat Konsument acht Mähroboter in den Testlauf geschickt. Zwei Modelle navigieren via Kamera und benötigen zur Orientierung keine Begrenzungskabel. Die Testurteile reichten von „durchschnittlich“ bis „weniger zufriedenstellend“.Als Prüfkriterien dienten Mähen, Handhabung, Sicherheit, Umwelt und Datensendeverhalten und Schutz des Nutzerkontos.