Sie schnitten in Tests immer gut bis sehr gut ab. Heute gibt es die Grünen kaum mehr auf dem Markt. Stihl hat die Modelle und den Vertrieb übernommen.
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Die besten Viking Rasenroboter

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9 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Mähroboter im Test: iMow MI 632 von Viking, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Viking iMow MI 632

    • Mit Begren­zungs­ka­bel: Ja
    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 1000 m²
    • Schnitt­breite: 28 cm
    Robo­ter für große Rasen­flä­chen mit hoher Mäh­leis­tung und kom­for­ta­bler Bedie­nung
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  • 2
    Mähroboter im Test: MI 422 P von Viking, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Viking MI 422 P

    • Mit Begren­zungs­ka­bel: Ja
    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 650 m²
    • Schnitt­breite: 20 cm
    Guter Mähro­bo­ter mit Abstri­chen bei der Flä­chen­leis­tung
  • 3
    Mähroboter im Test: iMow MI 632 C von Viking, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Viking iMow MI 632 C

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 1000 m²
    • Schnitt­breite: 28 cm
    • Maxi­male Stei­gung: 45 %
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  • Mähroboter im Test: iMow MI 632 P von Viking, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Viking iMow MI 632 P

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 2000 m²
    • Schnitt­breite: 28 cm
    • Maxi­male Stei­gung: 45 %
  • Mähroboter im Test: iMow MI 632 PC von Viking, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Viking iMow MI 632 PC

    • Schnitt­breite: 28 cm
    • Maxi­male Stei­gung: 45 %
  • Mähroboter im Test: MI 422 PC von Viking, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Viking MI 422 PC

    • Mit Begren­zungs­ka­bel: Ja
    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 650 m²
    • Schnitt­breite: 20 cm
    Kom­pak­tes Gerät mit guter Arbeits­dauer für den Gar­ten
  • Mähroboter im Test: iMow MI 422 von Viking, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Viking iMow MI 422

    • Mit Begren­zungs­ka­bel: Ja
    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 300 m²
    • Schnitt­breite: 20 cm
  • Mähroboter im Test: iMow MI 555 C von Viking, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Viking iMow MI 555 C

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 2000 m²
    • Schnitt­breite: 53 cm
  • Mähroboter im Test: iMow MI 322 C von Viking, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Viking iMow MI 322 C

    • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 400 m²
    • Schnitt­breite: 20 cm

Ratgeber: Viking Rasenroboter

Extrem zuver­läs­sige Hel­fer­lein auf dem Rasen

Stärken

Schwächen

Hat in vier Produkttests seit 2016 im Durchschnitt mit „Sehr gut“ abgeschnitten: Modell MI 422 P von Viking. (Bildquelle: viking-garten.de)

Selbstständig und gründlich

Wenn das Pflegen großer Rasenflächen zur Last wird, ist guter Rat teuer. Das Gras einfach wuchern zu lassen, ist für viele Gartenbesitzer ebensowenig eine Alternative wie die Fläche einfach mit Büschen und Bäumen zu bepflanzen. Doch ehe Sie nun für viel Geld einen Gärtner anstellen, kann Ihnen die moderne Technik aushelfen: Rasenmähroboter machen sich als fleißige Helferlein weitgehend autonom über Ihren Garten her und halten den Rasen im Schuss, während Sie selbst anderen Aufgaben nachgehen können. Das Robotersortiment von Viking ist größtenteils auf Flächen bis zu 2.000 Quadratmeter ausgelegt und mit Schnittbreiten von 20, 28 und 53 Zentimetern sowohl für kleine Vorgärten als auch für größere Grundstücke bestens geeignet.

Sehr sparsame Arbeitsweise

Dabei bieten Ihnen Rasenmähroboter neben der Zeitersparnis noch weitere Vorteile. Zum einen sind die vergleichsweise kleinen Geräte recht leicht und daher einfach zu transportieren, zum anderen sehr sparsam. Sie arbeiten mit einem Akku, der in einer häufig mitgelieferten Ladestation wieder aufgeladen wird, und verbrauchen pro Monat meist nur etwa 5 Euro an Stromkosten – bei rund 1.000 Quadratmeter Gartenfläche. Unterm Strich benötigen Mähroboter deutlich weniger Leistung als große Rasenmäher.

Mähroboter arbeiten nach dem Mulchprinzip

Roboterrasenmäher sind so programmiert, dass sie regelmäßig dann ausrücken, wenn Ihr Rasen eine bestimmte Höhe überschreitet; meist bevor die Arbeit durch verfilzten Rasen und Unkrautbildung allzu beschwerlich wird. Dadurch fahren sie zwar deutlich öfter in den Einsatz, haben aber viel weniger Mühe mit den Grashalmen und sind schneller wieder fertig. Praktischer Nebeneffekt: Das Schnittgut ist stets von so geringer Menge, dass Sie es nicht mühsam zusammenharken und einsammeln müssen. Es bleibt einfach als natürlicher Dünger liegen – der Rasen düngt sich also selbst.

Auf einen hohen Autonomiegrad achten

Der Autonomiegrad der flinken Roboter fällt allerdings sehr unterschiedlich aus. Beim Kauf sollten Sie unbedingt auf einen „vollautomatischen“ Roboter achten, was bei Viking Usus ist. Einige Hersteller führen unter der Bezeichnung „automatisch“ zwar nur noch vereinzelt Modelle, die selbst mähen und manuell aufgeladen werden müssen; lästig ist es aber doch. Achten Sie auch darauf, zu einem ausdauernden Modell zu greifen. Wenn Sie verschiedene Ausführungen vergleichen möchten, können Sie sich an der Flächenleistung orientieren. Denn Mäher sind bei den Herstellern in der Regel nach Gartengrößen unterteilt, nach denen sich auch die Leistung des Akkus richtet.

Verschiedene Logik-Programmierungen

Ferner sollten Sie sich Gedanken über die Mählogik machen: Zwar werden fast alle Roboter durch zuvor im Erdreich verlegte Begrenzungskabel auf ihren Arbeitsbereich eingeschränkt, doch gibt es Unterschiede beim Umgang mit der Fläche innerhalb dieses Bereichs. So arbeiten schlichte Geräteausführungen nach einem reinen Zufallsprinzip, andere Modelle navigieren per GPS und können sogar konkret definierte Mähbereiche und -muster innerhalb des Begrenzungsdrahtes abarbeiten. Darüber hinaus sorgen beispielsweise Hindernissensoren dafür, dass auch Wegbegrenzungen oder Hindernisse wie liegengebliebene Gegenstände umfahren werden. Sensoren erlauben den Vikings auch die Bewältigung von Steigungen von im Einzelfall bis zu 40 Prozent.

In Tests spielt Viking bei den Siegern mit

Wurden die Viking-Roboter früher getestet, waren sich die Prüfer in der Notengebung eigentlich immer einig - mindestens "Gut" bis "Sehr gut". Zum Beispiel das Modell iMow MI 632: Spitzennoten in fünf verschiedenen (Vergleich-)Tests führen in unserer Bestenliste zur Durchschnittsnote 1,0! Aber was hat die Experten der Testmagazine überzeugt? Eine hohe Flächen- und Akkuleistung  sowie eine gute Bedienbarkeit (u. a. herausnehmbares Steuergerät, gut lesbares Display) machen den Mähroboter zu einem beliebten Helfer im Garten, auf den voll und ganz Verlass ist. Dabei hinterlässt er nicht nur ein schönes Schnittbild, sondern macht vom Design her auch selbst noch eine gute Figur.

Grün = Orange: Aus Viking wurde Stihl

Seit Jahresbeginn 2019 vertreibt der Hersteller Stihl das komplette Viking-Produktsortiment. Für die iMow-Mähroboter bedeutet der Markenwechsel jedoch lediglich eine Veränderung der Farbe. So können Sie alle bis dato grünen Mähroboter bei Stihl unter fast identischer Typenbezeichnung und in unveränderter technischer Ausführung in Orange finden. Das ehemalige Modell Viking MI 422 beispielsweise finden Sie bei Stihl nun unter dem Namen RMI 422, das Viking-Gerät MI 632 PC unter der Bezeichnung Stihl RMI 632 PC und so weiter.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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