Viking Mähroboter Test: Die besten im Vergleich
Sie schnitten in Tests immer gut bis sehr gut ab. Heute gibt es die Grünen kaum mehr auf dem Markt. Stihl hat die Modelle und den Vertrieb übernommen.
Wir nutzen zwei Säulen, um einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes zu geben: die Tests der Fachmagazine und die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden. Auch unser Ranking beruht darauf.
Roboter für große Rasenflächen mit hoher Mähleistung und komfortabler Bedienung
Weiterlesen
Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren
große Vielfalt: vom Einsteigermodell bis zum smarten Helfer
Schwächen
nur noch Auslaufmodelle unter diesem Herstellernamen erhältlich
Hat in vier Produkttests seit 2016 im Durchschnitt mit „Sehr gut“ abgeschnitten: Modell MI 422 P von Viking. (Bildquelle: viking-garten.de)
Selbstständig und gründlich
Wenn das Pflegen großer Rasenflächen zur Last wird, ist guter Rat teuer. Das Gras einfach wuchern zu lassen, ist für viele Gartenbesitzer ebensowenig eine Alternative wie die Fläche einfach mit Büschen und Bäumen zu bepflanzen. Doch ehe Sie nun für viel Geld einen Gärtner anstellen, kann Ihnen die moderne Technik aushelfen: Rasenmähroboter machen sich als fleißige Helferlein weitgehend autonom über Ihren Garten her und halten den Rasen im Schuss, während Sie selbst anderen Aufgaben nachgehen können. Das Robotersortiment von Viking ist größtenteils auf Flächen bis zu 2.000 Quadratmeter ausgelegt und mit Schnittbreiten von 20, 28 und 53 Zentimetern sowohl für kleine Vorgärten als auch für größere Grundstücke bestens geeignet.
Sehr sparsame Arbeitsweise
Dabei bieten Ihnen Rasenmähroboter neben der Zeitersparnis noch weitere Vorteile. Zum einen sind die vergleichsweise kleinen Geräte recht leicht und daher einfach zu transportieren, zum anderen sehr sparsam. Sie arbeiten mit einem Akku, der in einer häufig mitgelieferten Ladestation wieder aufgeladen wird, und verbrauchen pro Monat meist nur etwa 5 Euro an Stromkosten – bei rund 1.000 Quadratmeter Gartenfläche. Unterm Strich benötigen Mähroboter deutlich weniger Leistung als große Rasenmäher.
Mähroboter arbeiten nach dem Mulchprinzip
Roboterrasenmäher sind so programmiert, dass sie regelmäßig dann ausrücken, wenn Ihr Rasen eine bestimmte Höhe überschreitet; meist bevor die Arbeit durch verfilzten Rasen und Unkrautbildung allzu beschwerlich wird. Dadurch fahren sie zwar deutlich öfter in den Einsatz, haben aber viel weniger Mühe mit den Grashalmen und sind schneller wieder fertig. Praktischer Nebeneffekt: Das Schnittgut ist stets von so geringer Menge, dass Sie es nicht mühsam zusammenharken und einsammeln müssen. Es bleibt einfach als natürlicher Dünger liegen – der Rasen düngt sich also selbst.
Auf einen hohen Autonomiegrad achten
Der Autonomiegrad der flinken Roboter fällt allerdings sehr unterschiedlich aus. Beim Kauf sollten Sie unbedingt auf einen „vollautomatischen“ Roboter achten, was bei Viking Usus ist. Einige Hersteller führen unter der Bezeichnung „automatisch“ zwar nur noch vereinzelt Modelle, die selbst mähen und manuell aufgeladen werden müssen; lästig ist es aber doch. Achten Sie auch darauf, zu einem ausdauernden Modell zu greifen. Wenn Sie verschiedene Ausführungen vergleichen möchten, können Sie sich an der Flächenleistung orientieren. Denn Mäher sind bei den Herstellern in der Regel nach Gartengrößen unterteilt, nach denen sich auch die Leistung des Akkus richtet.
Verschiedene Logik-Programmierungen
Ferner sollten Sie sich Gedanken über die Mählogik machen: Zwar werden fast alle Roboter durch zuvor im Erdreich verlegte Begrenzungskabel auf ihren Arbeitsbereich eingeschränkt, doch gibt es Unterschiede beim Umgang mit der Fläche innerhalb dieses Bereichs. So arbeiten schlichte Geräteausführungen nach einem reinen Zufallsprinzip, andere Modelle navigieren per GPS und können sogar konkret definierte Mähbereiche und -muster innerhalb des Begrenzungsdrahtes abarbeiten. Darüber hinaus sorgen beispielsweise Hindernissensoren dafür, dass auch Wegbegrenzungen oder Hindernisse wie liegengebliebene Gegenstände umfahren werden. Sensoren erlauben den Vikings auch die Bewältigung von Steigungen von im Einzelfall bis zu 40 Prozent.
In Tests spielt Viking bei den Siegern mit
Wurden die Viking-Roboter früher getestet, waren sich die Prüfer in der Notengebung eigentlich immer einig - mindestens "Gut" bis "Sehr gut". Zum Beispiel das Modell iMow MI 632: Spitzennoten in fünf verschiedenen (Vergleich-)Tests führen in unserer Bestenliste zur Durchschnittsnote 1,0! Aber was hat die Experten der Testmagazine überzeugt? Eine hohe Flächen- und Akkuleistung sowie eine gute Bedienbarkeit (u. a. herausnehmbares Steuergerät, gut lesbares Display) machen den Mähroboter zu einem beliebten Helfer im Garten, auf den voll und ganz Verlass ist. Dabei hinterlässt er nicht nur ein schönes Schnittbild, sondern macht vom Design her auch selbst noch eine gute Figur.
Grün = Orange: Aus Viking wurde Stihl
Seit Jahresbeginn 2019 vertreibt der Hersteller Stihl das komplette Viking-Produktsortiment. Für die iMow-Mähroboter bedeutet der Markenwechsel jedoch lediglich eine Veränderung der Farbe. So können Sie alle bis dato grünen Mähroboter bei Stihl unter fast identischer Typenbezeichnung und in unveränderter technischer Ausführung in Orange finden. Das ehemalige Modell Viking MI 422 beispielsweise finden Sie bei Stihl nun unter dem Namen RMI 422, das Viking-Gerät MI 632 PC unter der Bezeichnung Stihl RMI 632 PC und so weiter.
Den Rasen mähen lassen, das ist Luxus, den Sie sich erfüllen können. Mähroboter gibt es in vielen Preisklassen, auch die preiswerteren von ihnen mähen ordentlich und zuverlässig. Inzwischen gibt es viele Modelle, die ohne Verlegen des Begrenzungskabels auskommen. Die Roboter navigieren meist auf Basis von GPS sowie diversen Sensoren oder
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl