Im Test schneiden die Standmixer am besten ab, die sowohl weiche als auch harte Zutaten
gleichmäßig und fein pürieren. Sie sind außerdem
einfach zu bedienen und haben diverse
Sicherheitsmechanismen verbaut, um Verletzungen zu vermeiden. Nach der Benutzung ist eine
unkomplizierte Reinigung aller Teile wichtig.
Möchten Sie mit ihrem Mixer ausschließlich
Smoothies aus Obst und Gemüse sowie
Milchshakes herstellen, reicht ein Modell mit einer
Leistung von bis zu 500 Watt aus. Unter 300 Watt sollten Sie jedoch nicht gehen, wenn Sie keine Stückchen in Ihrem Getränk mögen. Für den täglichen
Vitaminkick unterwegs eignen sich
Smoothie Maker bestens. Bei diesen Mini-Mixern ist der Mixbehälter gleichzeitig die Trinkflasche. Standmixer mit einer
Motorleistung bis 1.000 Watt zerkleinern mühelos auch
härtere Zutaten wie Eis. Wahre Kraftprotze sind die sogenannten
Hochleistungsmixer. Die Kombination aus starkem Motor und mindestens 25.000 Umdrehungen pro Minute schafft sogar faserige Kräuter oder harte Nüsse. Liebhaber:innen von
grünen Smoothies und Nussmus sind mit solch einem Gerät also bestens bedient.
Wie viel Sie für einen guten Mixer ausgeben sollten, hängt in erster Linie davon ab, was Sie mit ihm vorhaben. Soll er nur weiche Zutaten pürieren können, gibt es empfehlenswerte Modelle schon ab 40 Euro. Kommen härteres Obst und Gemüse oder Eiswürfel hinzu, sollten Sie sich bei Geräten um die 100 Euro umschauen. Für die ultimative Power geht es dann ab 150 Euro bis 200 Euro los.
Unsere Standmixer-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.