Zu den Design-Serien von Russell Hobbs gehören auch Standmixer mit und ohne Kochfunktion sowie Smoothie Maker und Multi-Mixer mit diversem Zubehör.
In der Liste werden nur aktuelle Produkte berücksichtigt. In das Ranking fließen Tests und Erfahrungen von Kundinnen und Kunden ein – ausgewertet von unserer unabhängigen Redaktion.

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Ratgeber: Russell Hobbs Standmixer

Erfolg­rei­cher Serien-​Jun­kie

Ratgeber Mixer Russell HobbsSchon seit einigen Jahren drängt der britische Hersteller Russell Hobbs mit Verve auf den deutschen Markt – und zwar mit Erfolg. Mitverantwortlich dafür dürfte sein, dass die Küchengeräte, darunter natürlich auch die Mixer, samt und sonders ein markantes Design besitzen – langweilige 0815-Gestaltung sucht man hier vergebens. Kennzeichnend für den Hersteller ist darüber hinaus der Hang zur Serienbildung, die zum einen den Vorteil mit sich bringt, dass alle Geräte einer Serie optisch miteinander harmonieren. Zum anderen steht jede Serie gleichzeitig für eine Leistungsklasse und bietet Verbrauchern damit eine gute Orientierung.

Kaufberatung Mixer von Russell Hobbs Russell Hobbs Soup & Blend

Volles Programm

Das Mixersortiment selbst umfasst in jeder Serie das volle Programm, also sowohl Stab-, Stand- und auch Handmixer. Doch damit nicht genug. Oft sind auch noch weitere Küchengeräte wie etwa Toaster und Kaffeemaschinen ebenfalls Teil einer Serie – ein Traum für alle, denen an einem einheitlichen Auftreten der Küchenhelfermannschaft gelegen ist. Und auch „Exoten“ sind teilweise vertreten, etwa Universalzerkleinerer, Mixer mit Kochfunktion (Russell Hobbs Soup & Blend) oder sogenannte Smoothie-Maker. Letztere unterscheiden sich von den Standmixern insofern, als es sich um „Mini-Mixer“ mit einem kleineren Fassungsvermögen und schwächerem Motor handelt, deren Mixbehälter wiederum gleichzeitig als (verschließbarer) Trinkbecher dient, damit die frisch zubereitete Vitaminbombe ohne Umfüllen in den Rucksack gepackt werden kann.

„Desire“ und „Aura“: Solide Einsteigermodelle, peppig aufgehübscht

Ratgeber Mixer-Serien Russell Hobbs Serie "Aura"

„Einsteigerklasse“: das bedeutet in der Regel Geräte für wenig Geld, die, eine lediglich gelegentliche Nutzung vorausgesetzt, meist eine vernünftige Wahl sind – aber oft auch eine langweilige. Denn die meisten Hersteller sparen sich die Mühe, ihre einfachen Mixer mit einem hübschen Design zu versehen. Ganz anders Russell Hobbs. Die beiden Einsteiger-Serien „Desire“ und „Aura“ stechen aus der (allzu oft buchstäblich) grauen Masse heraus, die „Desire“-Modelle durch ihre Gehäuse in rot/schwarz, die „Aura“ durch ihre mit schwarzen Zierleisten versehenen weißen Gehäuse. In technischer Hinsicht dagegen sind die Geräte identisch – und durch die Bank „gut“, wie die Fachpresse geurteilt hat, und zwar gut genug für die Ansprüche in einer gewöhnlichen Durchschnittsküche.

Mixer von Russell Hobbs Serie "Essentials"

„Essentials“: Mittelklasse

Steigen dagegen die Ansprüche an Leistung, Ausstattung und Flexibilität, sollte man sich in der „Essentials“-Serie umsehen. Ambitionierte Köchinnen und Köche finden hier sehr solide Geräte auf Mittelklasse-Niveau vor, die zum Beispiel mehr Leistungsstufen und eine stärkere Motorisierung zu bieten haben. Einziges Manko – das allerdings auch erst recht ein Anreiz sein könnte: Die Mixer sind in der – laut Hersteller – „trendstarken“ Farbe Rot gehalten. Über einen weiteren Punkt werden sich aber bestimmt alle freuen: Die komplette Modellpalette dieser Serie weist ein sehr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis auf.

„Illumina“ und „Allure“: Oberklasse

Ratgeber Mixer von Russell Hobbs Serie "Illumina"

Mit den Serien „Allure“ und „Illumina“ schließlich deckt Russell Hobbs die Oberklasse ab – und natürlich auch die Ansprüche, die hier von ambitionierten Köchinnen und Köchen gestellt werden. Starke Motoren, eine große Auswahl an Geschwindigkeitsstufen sowie außergewöhnliche Materialien wie etwa die titangehärteten Messer der Standmixer prägen das Erscheinungsbild. Trotz der – auch von der Fachpresse teilweise schon offiziell bescheinigten – guten bis sehr guten Ergebnisse beim Mixen, Pürieren, Aufschlagen, Kneten und Co sind die einzelnen Geräte immer noch erschwinglich, im Vergleich zu Oberklassemodellen anderer renommierter Hersteller liegen sie manchmal nur bei der Hälfte. In puncto Design wiederum hat man die Wahl zwischen sachlich-nüchterner Edelstahloptik („Allure“) und den verspielteren „Illumina“-Modellen, die ihren Namen nämlich LED-Leuchtringen verdanken, die mit verschiedenen Farben die jeweils ausgewählte Geschwindigkeitsstufe anzeigen – einen optische Spielerei, die aber durchaus schon Eindruck gemacht hat.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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