Philips Standmixer Test: Leistungsstark und platzsparend
Leistungsstark, platzsparend oder mit Trinkflasche? Bei Philips finden Sie von 500 bis 2.000 Watt für jede Anwendung den passenden Standmixer.
Zwei Säulen sind für die folgende Bestenliste elementar: die Tests der Fachmagazine und die Meinungen von Kundinnen und Kunden. So sehen Sie sehr schnell und objektiv, welche Produkte gut und welche weniger gut sind.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
Mit Glasbehälter und flexibler Geschwindigkeitswahl
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Kinderleicht zu bedienender, kleiner Beikostbereiter
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Neuester Test:
Ratgeber: Philips Standmixer
Mehrere „Kollektionen“ zuverlässiger Mixer für (fast) jeden Bedarf
Seit einiger Zeit geht Philips dazu über, sein Sortiment an Standmixern in sogenannte „Collections“ einzuteilen. Das heißt, sie sind Teil einer ganzen Serie verschiedener Küchengeräte, die optisch gut miteinander harmonieren und daher in der Küche ein aufgeräumtes Bild ergeben. Diese Kollektionen erlauben dem Kunden aber auch eine leichtere Orientierung innerhalb des Angebots, das nämlich ein breites Spektrum vom Einstiegsmodell bis hin zum kräftigen, semi-professionellen Standmixer umfasst. Da außerdem zahlreiche Modelle auf gute Testergebnisse verweisen können, liegt der Schluss nahe, dass es sich bei den Geräten von Philips insgesamt um zuverlässige Standmixer handelt.
Alltagstauglich: „Daily Collection“
Den Startschuss machen die Modelle der „Daily Collection“. Mit Motoren unter 500 Watt zielen die Standmixer auf Kunden ab, die ihr Gerät hauptsächlich für einfache Aufgaben nutzen wollen, etwa zur Herstellung von Shakes und Fruchtmixgetränken, aber auch für Suppen und Co. Mit weichen, wasserhaltigen Lebensmitteln kommen die Modelle prinzipiell sehr gut zurecht. Trockene und harte Zutaten ohne zusätzliche Flüssigkeitszugabe dagegen können sie an ihre Grenzen bringen. Die Auswahl an Geschwindigkeiten ist in der Regel auf zwei beschränkt, einige Modelle bieten darüber hinaus aber noch eine zusätzliche „Impulstufe“ an. Alltagstauglich im wahrsten Sinne des Wortes sind ferner jene Geräte, zu deren Lieferumfang ein Mini-Zerkleinerer für Kräuter, Zwiebeln, Käse und Co gehört oder ein weiterer Mixbehälter aus Kunststoff, in dem der frisch zubereitete Smoothies im Rücksack ohne Umfüllen gleich mitgenommen werden kann.
Design und Funktionalität: „Viva Collection“
Mit rund 600 Watt schon etwas stärker motorisiert sind die Modelle der „Viva Collection“. Außerdem verfügen sie über mehr Geschwindigkeitsstufen sowie vielflügelige Messer und einen großen Mixbehälter. Sie bieten sich daher auch für schwierigere Aufgaben an, was sich unter anderem daran ablesen lässt, dass sie eine Schnellzugriffstaste zum Zerkleinern von Eiswürfeln besitzen. In dieser Kollektion sollte sich demnach umsehen, wer sich in puncto Mixen, Pürieren und Zerkleinern lieber auf der sicheren Seite sehen möchte, weil ab und an auch harte/trockene Zutaten verarbeitet werden sollen. Zudem legen die Modelle großen Wert darauf, mit ihrem Gehäusedesign das Auge zu schmeicheln.
Für Anspruchsvolle: „Avance Collection“
Die Standmixer der „Avance Collection“ wiederum fallen bereits in die Kategorie der (gehobenen) Mittelklasse und richten sich an den Bedürfnissen anspruchsvoller Kunden aus. Ein sechsflügeliger Messerblock, der zudem nicht genau mittig, sondern leicht versetzt angebracht ist, sowie die spezielle Geometrie des Mixbechers sorgen zusammen für sehr gute Mix-/Pürierergebnisse und zerkleinern darüber hinaus so ziemlich alles, was in den aus Glas bestehendem Mixbecher des Standmixers eingefüllt wird. Die Geschwindigkeit kann variabel auf die Konsistenz der Zutaten zugeschnitten werden, Impuls-, Eis- und Smoothie-Funktion (jeweils über eine separate Taste anwählbar) ist Standard. Mit einer Drehzahl von bis zu 21.000 Umdrehungen/Minute sowie Motoren mit bis zu 800 Watt nähern sich diese Geräte schon fast dem semiprofessionellen Bereich an.
Nomen est Omen: „Robust Collection“
Spätestens mit der Robust Collection“ stehen für Kunden, die ihren Standmixer mit der Zubereitung Grüner Smoothies behelligen möchten,kräftige und auf Dauerbelastung ausgelegte Modelle bereit. Der durchzugsstarke Motor knackt nämlich in dieser Königsdisziplin für Standmixer sogar die fasrige Struktur von Blättern, außerdem hat der Standmixer auf dem Prüfstand mehrmals unter Beweis gestellt, selbst sehr harte und trockene Zutaten zerkleinern, pürieren oder mixen zu können.
Spezialmodelle
Gerahmt werden die „Collections“ von Einzelmodellen, die bevorzugt der Einstiegsklasse zugerechnet werden können und entsprechend für wenig Geld zu haben sind, oder spezielle Wünsche befriedigen. So finden hier etwa Single-/Kleinhaushalte sogenannte „Mini-Mixer“ mit einem kleinen Mixbehälter sowie weiterem Zubehör wie Zerkleinerer und Mühle oder Eltern eine Kombination aus Standmixer und Dampfgarer für die Zubereitung von Babynahrung. Nicht vergessen werden sollte außerdem noch die Standmixer, für die der englische Starkoch Jamie Oliver die Werbetrommel rührt, und die sich aufgrund ihrer guten Leistungen ebenfalls, nämlich wie die meisten Modelle von Philips, schon in vielen Haushalten bewährt haben.
Testumfeld: Im Praxisvergleich der Stiftung Warentest (12/2024) befanden sich 16 Standmixer, darunter 5 Smoothie-Maker, 8 herkömmliche Standmixer und 3 Hochleistungsmixer. Sie erhielten Endnoten von „gut“ bis „mangelhaft“. Als Testkriterien dienten Zubereitungen (Gemüse-Smoothie/Obst-Smoothie, Getränk mit gefrorenen Frü
Testumfeld: Im Praxisvergleich vom ETM Testmagazin (8/2024) befanden sich zwölf Standmixer, von denen fünf mit „sehr gut“ und sieben mit „gut“ abschnitten. Als Testkriterien dienten Leistung (Pürieren, Mahlen, Zerstoßen), Handhabung (Bedienung, Reinigung, Inbetriebnahme ...), Sicherheit (Sicherheitsmechanismen,
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