Ob Gas oder Elektro - beide Kochvarianten bieten ihre Vor- und Nachteile. Gas liefert sofortige Hitze, während Elektrokochfelder sicherer sind.
Auf dieser Seite finden Sie die besten Kochfelder aus Tests und Erfahrungsberichten, die wir unabhängig für Sie recherchiert haben. Die Auswahl enthält gut bewertete Produkte sowie Testsieger und Preistipps.

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Kochfelder Bestenliste

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425 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kochfeld im Test: 7000 Sense TI64IB1FXB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    AEG 7000 Sense TI64IB1FXB

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Tolle Funk­tio­nen für kom­for­ta­bles Kochen
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  • 2
    Kochfeld im Test: Doppel-Induktionskochfeld (3500 W) von amzchef, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    amzchef Doppel-Induktionskochfeld (3500 W)

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 2
    • Typ: Mini­koch­platte
    Moder­nes Koch­feld für Cam­ping oder als Zusatz
  • 3
    Kochfeld im Test: 6000 Bridge XT COLI84COXB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    AEG 6000 Bridge XT COLI84COXB

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Erspart das Anbrin­gen einer Dun­st­ab­zugs­haube
  • 4
    Kochfeld im Test: CTS 2000/IN von Rommelsbacher, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rommelsbacher CTS 2000/IN

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 1
    • Typ: Mini­koch­platte
    Kom­pakt und funk­tio­nal
  • 5
    Kochfeld im Test: CT 3403/TC TouchControl von Rommelsbacher, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rommelsbacher CT 3403/TC TouchControl

    • Tech­nik: Glas­ke­ra­mik
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 2
    • Typ: Mini­koch­platte
    Starke Koch­leis­tung und ein­gän­gige Bedie­nung
  • 6
    Kochfeld im Test: Serie 6000 Flex TK95IN08UB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    AEG Serie 6000 Flex TK95IN08UB

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 5
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Bie­tet ein Höchst­maß an Fle­xi­bi­li­tät und Kom­fort
  • 7
    Kochfeld im Test: VM3T von Hermitlux, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Hermitlux VM3T

    • Tech­nik: Glas­ke­ra­mik
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 3
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Drei-​Zonen-​Koch­feld mit ein­fa­cher Aus­stat­tung
  • 8
    Kochfeld im Test: Serie 5000 Induktion TO64IC00FB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    AEG Serie 5000 Induktion TO64IC00FB

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Leis­tungs­star­kes Koch­feld mit Dun­st­ab­zugs­hau­ben­steue­rung
  • 9
    Kochfeld im Test: 6000 Flex TO64IB0FXB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    AEG 6000 Flex TO64IB0FXB

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Sicher und zügig kochen mit Induk­tion
  • 10
    Kochfeld im Test: Serie 6000 Flex TO84IB0FRB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    AEG Serie 6000 Flex TO84IB0FRB

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Exzel­lente Aus­stat­tung für Kom­fort und Viel­sei­tig­keit
  • 11
    Kochfeld im Test: Glaskeramikkochfeld 60cm von amzchef, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    amzchef Glaskeramikkochfeld 60cm

    • Tech­nik: Glas­ke­ra­mik
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Ein­bau­koch­feld aus Glas­ke­ra­mik für viel­sei­tige Ver­wen­dung
  • 12
    Kochfeld im Test: MD 18493 von Medion, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Medion MD 18493

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 2
    • Typ: Mini­koch­platte
    Dop­pel­in­duk­ti­ons­koch­platte mit kur­zen Koch­zei­ten
  • 13
    Kochfeld im Test: CBBIH4B-OW von Ciarra, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Ciarra CBBIH4B-OW

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Kochen mit Induk­tion muss nicht teuer sein
  • 14
    Kochfeld im Test: Induktionskochfeld (2000 W) von amzchef, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    amzchef Induktionskochfeld (2000 W)

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 1
    • Typ: Mini­koch­platte
    Trans­por­ta­bles Koch­feld für viel­fäl­tige Nut­zun­gen
  • 15
    Kochfeld im Test: Induktionskochfeld (7400 W) von amzchef, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    amzchef Induktionskochfeld (7400 W)

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Fle­xi­bel und leis­tungs­stark, jedoch nicht sehr lang­le­big
  • 16
    Kochfeld im Test: Induktionskochfeld (1800 W) von amzchef, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    amzchef Induktionskochfeld (1800 W)

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 1
    • Typ: Mini­koch­platte
    Por­ta­bles Induk­ti­ons­koch­feld mit einer Koch­zone
  • 17
    Kochfeld im Test: GI6401BCE von Gorenje, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Gorenje GI6401BCE

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Ein­fa­cher kochen durch prä­zise Tem­pe­ra­tur­re­ge­lung und Timer
  • 18
    Kochfeld im Test: Serie 8 PXX675DC1E von Bosch, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Bosch Serie 8 PXX675DC1E

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    Fle­xi­bel und schnell
  • 19
    Kochfeld im Test: Full Magma Double von Cecotec, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Cecotec Full Magma Double

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 2
    • Typ: Mini­koch­platte
    Schnelle Spei­sen­zu­be­rei­tung durch Induk­tion
  • 20
    Kochfeld im Test: Full Magma Single von Cecotec, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Cecotec Full Magma Single

    • Tech­nik: Induk­tion
    • Anzahl der Koch­zo­nen: 1
    • Typ: Mini­koch­platte
    Kochen mit Induk­tion bei Tem­pe­ra­tu­ren zwi­schen 60 bis 240 Grad
  • Unter unseren Top 20 kein passendes Produkt gefunden?

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Neuester Test:

Ratgeber: Kochfelder

Was bringt die neue Induk­ti­ons­tech­no­lo­gie?

Stärken

Schwächen

Induktionskochfelder liegen im Trend. Noch vor wenigen Jahren galten sie als teure Exoten, mittlerweile machen sie bei vielen Herstellern von Kochstellen und Herden schon einen Großteil des Portfolios aus. Sie werden als ausgesprochen sparsam und nahezu unverzichtbare Alternative zu allen bisherigen Kochtechnologien angepriesen. Doch stimmt das überhaupt? Oder ist all das nur ein genialer Marketing-Kniff der Industrie? Was unterscheidet die neuen Induktionskochfelder eigentlich von klassischen Glaskeramikfeldern?

Weniger Wärmeverlust, dafür mehr Verlustleistung durch Magnetfelder

Zunächst einmal kann mit einem klassischen Vorurteil gegenüber Kochfeldern aus Glaskeramik aufgeräumt werden: Letztere sind keinesfalls Energieschleudern, wie sie gerne gegenüber den Induktionskochfeldern dargestellt werden. Vielmehr hat sich auch ihre Energieeffizienz in den vergangenen Jahren deutlich verbessert.

Der Vorsprung der Induktionstechnologie beträgt grundsätzlich erst einmal nur magere 5 bis 10 Prozent. Denn zwar heizen solche Kochstellen die entsprechenden Induktionstöpfe und -pfannen direkt auf und vermeiden somit Wärmeverluste, dafür jedoch treten größere Verlustleistungen bei der Umwandlung der benötigten Stromfrequenzen und durch die Magnetfelder selbst auf.

Alle Induktionskochfelder


Energieersparnis durch deutlich schnellere Kochvorgänge

Dennoch bieten Kochfelder auf Induktionsbasis tatsächlich einen großen Vorteil: Da sie lediglich das Kochgeschirr aufheizen, erfolgt der Kochvorgang erheblich zügiger. Das wiederum ist der wesentliche Grund, warum die Leistungsbilanz am Ende besser ausfällt als bei Glaskeramikfeldern - am Ende stehen bis zu 35 Prozent Ersparnis im Raum.

Auch beim Abkühlen ist eine Induktionskochplatte im Vorteil, da sie nur indirekt durch den Boden des ferromagnetischen Geschirrs mit geheizt wird. Die Verbrennungsgefahr ist also niedriger. Bei einer integrierten Topferkennung schaltet sich das Magnetfeld zudem automatisch ab, sowie der Topf weggenommen wird. Umgekehrt aktiviert sich die Platte sofort wieder, wenn der Topf auf sie zurückgestellt wird.

Kochfelder mit Topferkennung


Kochfeld wird schneller wieder kalt

Damit spart man sich gegenüber einem Glaskeramikfeld das umständliche Betätigen der Regler. Und ganz gleich, ob das Kochfeld nun dauerhaft aktiviert bleibt oder nicht: Solange kein Geschirr darauf steht, bleibt es bei der Induktionsvariante kalt. Das ist natürlich ideal für Haushalte mit Kindern, die leider nur zu gerne mal unbeaufsichtigt am Herd herumspielen.

Allerdings führt das auch zum ersten Nachteil: Wer ein Induktionskochfeld erwirbt, darf sich dafür mit neuem Kochgeschirr ausstatten. Denn herkömmliche Stahltöpfe erhitzen sich zwar ebenfalls, allerdings erheblich langsamer und ungleichmäßiger.

Glaskeramikfelder sind leiser und weniger fehleranfällig

Kochfelder aus Glaskeramik haben dagegen den Vorteil, dass sie prinzipiell mit jedem Kochgeschirr zusammenarbeiten, solange der Boden flach auf der Platte aufliegt. Ferner sind sie erheblich leiser im Betrieb, denn Induktionskochfelder benötigen einen Lüfter, der hin und wieder anspringt, um die Elektronik zu kühlen. Selbst die Magnetspulen sind teilweise deutlich zu vernehmen.

Und eben diese komplexen Bauteile sind dann schlussendlich der zweite große Nachteil: Die Störanfälligkeit ist Händlern zufolge spürbar größer als bei Glaskeramikfeldern. Es können einfach mehr Bauteile Schaden nehmen, die zudem teuer zu ersetzen sind. Bei Ceranfeldern dagegen geht in der Regel allenfalls mal ein billiger Schalter mit Thermostat kaputt.

Alle Glaskeramik-Kochfelder



Glaskeramik und Ceran - worin liegt der Unterschied?

Glaskeramik ist ein Material, das aufgrund seiner hohen Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit sehr beliebt ist. Es wird in der Industrie häufig für Anwendungen wie Warmhalteplatten, Kochfelder oder Glasplatten in Backöfen verwendet.

Ceran ist ein Markenname für eine spezielle Art von Glaskeramik, die von der deutschen Firma Schott entwickelt wurde. Ceran-Glaskeramik zeichnet sich durch eine hohe Hitzebeständigkeit und eine sehr gute Wärmeverteilung aus. Sie wird vor allem für Kochfelder und Küchenarbeitsplatten verwendet.

Im Alltag werden die Begriffe Ceranfeld bzw. Ceran-Kochfeld oft synonym verwendet für Glaskeramik-Kochfelder, da Ceran eine der bekanntesten Marken für Glaskeramik ist und häufig mit Kochfeldern in Verbindung gebracht wird.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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  2. Energieersparnis durch deutlich schnellere Kochvorgänge
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