Ikea Kochfelder Test: Preis-Leistungs-Verhältnis im Fokus
Egal ob Glaskeramik, Gas oder Induktion: Kochfelder von Ikea punkten vor allem mit ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Im Ranking der Ikea Kochfelder werden nur aktuelle Produkte berücksichtigt. Bei der Zusammenstellung der Produkte arbeiten wir neutral: Die Liste basiert auf Meinungen und in der Regel auch Tests.
Hochwertiges Induktionskochfeld, das Ihr Essen warmhält
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Überschaubare und dennoch facettenreich und funktional ausgestattete Model-Palette
Einbauküchen und Küchenausstattungen von IKEA sind bei vielen Kunden außerordentlich beliebt. Wie bei vielen Einrichtungsprodukten bietet das Unternehmen auch hier variantenreiche und flexibel kombinierbare Design- und Ausstattungsdetails an, mit denen auch kleine Räume optimal genutzt werden können. Dabei stattet IKEA die Küchen mit Elektrogeräten aus, die in Eigenregie angeboten und vertrieben werden - zum Beispiel Geschirrspüler und Kühlschränke. Entwickelt und hergestellt werden sie aber zusammen mit zwei Global Playern bei Haushalts-Elektrogeräten: Der Whirlpool-Gruppe, zu der unter anderem die Marke Bauknecht gehört, und dem Electrolux-Konzern, unter dessen Marken-Dach sich etwa AEG befindet. Entsprechend ausgereift präsentieren sich die Konstruktionen und integrierten Technologien.
Induktion, Glaskeramik, Gas – alle Heiztechniken sind vertreten
Dies gilt auch für die Kochfelder. Dabei ist die aktuelle Produktpalette von IKEA durchaus überschaubar. Gerade einmal 15 verschiedene Modelle werden auf den Hersteller-Webseiten präsentiert. Dennoch decken sie faktisch alle Technikvarianten ab, die üblicherweise je nach den individuellen Gegebenheiten, Vorlieben und Wünschen nachgefragt werden. Vier von diesen sind Mulden mit moderner Induktions-Technologie. Vier weitere arbeiten mit rot glühenden Strahlenheizungselementen, die sogenannten Glaskeramik-Kochfelder. Und immerhin sieben Gaskochfelder gehören zum Sortiment.
Ausschließlich autarke Einbaugeräte
Da IKEA keine klassischen Herde, also Kombinationsgeräte aus Kochfeld und Backofen anbietet, sind es ausnahmslos autarke Mulden, die ihre komplette eigene Anschluss- und Steuerungstechnik mitbringen. Eine Bedienung über klassische Drehregler gibt es dabei nur noch bei den Gaskochfeldern und einem Glaskeramikfeld. Alle anderen elektrisch betriebenen Kochmulden werden in „Touch Control“- oder „Slider Touch“-Bedienzonen mittels druck- und berührungsempfindlicher Sensortasten in der Glaskeramikoberfläche gesteuert. Kleine LED-Displays zeigen jeweils Leistungsstufen und eingeschaltete Sonderfunktionen an.
Gasmulden mit viel Sicherheit und gut zu bedienen
Alle Gasmulden vom einflammigen Single-Feld bis zur 80-cm-Mulde mit fünf Kochstellen und einem mächtigen 4-KW-Wokbrenner sind mit automatischer Zündung und Drehschaltern auf der Oberfläche ausgestattet, die aus Sicherheitsgründen zusätzlich auch eingedrückt werden müssen. Zu allen mehrflammigen Geräten werden übrigens zwei verschiedene Drehschalter-Sets in traditionellem Knebel- oder modernem Knopfdesign mitgeliefert. Die je nach Brennerleistungen und Detailausstattung in einer Spanne zwischen EUR 130 und 300 angebotenen Mulden haben teilweise eine helle Inox-Edelstahl-Oberfläche, teilweise sind sie anthrazit oder schwarz.
Glaskeramik-Mulden mit und ohne erweiterbare Heizkreise
Bei den Strahlenheizungs-Kochfeldern gibt es neben dem Dominofeld und einer schlichten, dafür aber auch sehr günstigen Mulde mit drei Kochzonen zwei weitere 60-cm-Kochfelder mit jeweils vier Kochstellen. Bei einem, dem IKEA den Namen „Barmhärtig“ gegeben hat, haben alle vier Zonen nur einen Heizkreis mit Leistungen zwischen 1,2 und 2,3 Kilowatt. Deutlich komfortabler ausgestattet ist dagegen „Daglig“, die über eine 2,4-KW-Bräterzone und eine weitere 2,3-KW-Dreikreiszone verfügt. Zwischen EUR 100 und 230 muss man je nach Größe und Ausstattung veranschlagen.
Induktionsfelder mit viel Bedienkomfort
Die aktuell technisch modernste Baureihe bilden ein 30-cm-Domino-Feld sowie drei 60-cm-Geräte und eine 80-cm-XL-Kochmulde mit Induktionstechnik. Darunter mit „Bejublad“ eines, das mit einer weißen Glaskeramikfläche einen ebenso ungewohnten wie zugleich eleganten Anblick in einer Küchenumgebung bietet. Alle sind mit Booster-Funktionen für schnelles Ankochen, separaten Timern für jede Kochzone, Überkochsicherung und Pausenfunktionen ausgestattet. Auch an Kindersicherungen ist gedacht. Außer dem Domino-Feld haben alle zudem entweder eine Bridge- oder eine Flexi-Funktion, durch die mehrere Kochzonen zu jeweils größeren und flexibel nutzbaren zusammen geschaltet werden können. Angesichts der facettenreichen technischen Features wirken die Preise zwischen EUR 450 und 700 als durchaus angemessen.
Positive Resonanz bei Kunden
Traditionell findet man zu IKEA-Geräten praktisch keine Tests, etwa durch Fachmagazine. Von Kunden hört man allerdings eine Menge Positives, auch in den Fachabteilungen der Einrichtungshäuser. Etwa über die mit elektromagnetischen Wechselfeldern arbeitenden Induktionsmulden, dass diese angenehm leise blieben, wenn sie mit den ferromagnetischen Böden der Kochgeschirre zusammen arbeiteten. Was man bei den Kochfeldern von IKEA allerdings immer im Hinterkopf wissen muss ist, dass die Ränder der Glaskeramikoberflächen rahmenlos auf der umgebenden Arbeitsfläche aufliegen. Das sieht schick aus, verlangt aber nach sorgfältiger Reinigung, damit sich an diesen Stellen keine Verunreinigungen festsetzen können. Alles in allem bietet IKEA mit seinen Kochfeldern sowohl hinsichtlich der Anwendungstechnologien als auch des Bedienkomforts für nahezu jedes Haushaltsbudget passende, funktionelle Lösungen an. Angeboten werden sie allerdings ausschließlich im eigenen Online-Shop oder den Einrichtungshäusern des Unternehmens.
„Induktion heizt flott und sparsam auf. Aber nicht immer verteilt sie die Wärme gleichmäßig im Topf. Ein 269-Euro-Feld kocht ähnlich gut wie eins für 1.050 Euro.“ Testumfeld: Im Vergleich der Stiftung Warentest befanden sich 14 Einbau-Induktionskochfelder, davon besaßen 5 Produkte einen integrierten Dunstabzug.
Testumfeld: Im Gemeinschaftstest mit der Stiftung Warentest wurden 13 Induktionskochfelder geprüft. Darunter befanden sich 5 mit Dunstabzug und 8 ohne Dunstabzug. Mehrheitlich fällt das Testurteil „gut“ aus, nur ein Modell ist im Test „durchschnittlich“ und eines „weniger zufriedenstellend“. Die Testkriterien waren Kochen
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