Die am besten bewerteten Induktionsfelder im Test heizen sich zügig auf und verteilen die Temperatur gleichmäßig in Topf oder Pfanne. Dabei verbrauchen sie nur wenig Energie. Zudem lassen sie sich intuitiv bedienen und falls mal etwas überkocht, ist die Reinigung unkompliziert. Es sind Sicherheitsmechanismen verbaut und das Kochfeld ist kratzfest.
Induktionskochfelder gibt es als Einbauvariante und als mobile Kochplatte. Die Einbaukochfelder haben meistens 4 Kochzonen, die sich mehr oder weniger flexibel nutzen lassen. Bei Modellen der unteren Preisklasse ist oftmals eine Doppelkreis- und/oder eine Bräterzone vorhanden, mithilfe derer Sie bei Bedarf die Kochzone vergrößern können. Kostspieligere Kochfelder gehen noch einen Schritt weiter und bieten mit der sogenannten Flexi-Zone die Möglichkeit, zwei oder mehr Zonen zu einer großen zusammenzuschalten. Damit hat auch der große Schmortopf fürs Familienessen genügend Platz. Immer beliebter werden Induktionkochfelder mit integriertem Dunstabzug. Da hierbei eine separate Dunstabzugshaube nicht mehr notwendig ist, sind diese Kochfelder besonders für alle mit kleiner Küche oder Kochinsel interessant.
Induktionskochfelder gelten als energiesparender als herkömmliche Glaskeramik-Kochfelder. Ihre tatsächliche Energieersparnis liegt allerdings nur bei 5 bis 10 Prozent. Dennoch bieten sie einige Vorteile. Die Aufheizphase ist wesentlich kürzer, da nicht die Kochplatte, sondern das Kochgeschirr direkt aufgeheizt wird. Das hat auch einen Sicherheitsvorteil: Das Kochfeld selbst wird lediglich warm statt heiß und wärmt nicht nach. Gerade für Haushalte mit Kindern ein wichtiger Aspekt. Allerdings ergeben sich aus der besonderen Technik eines Induktionsfeldes auch Nachteile. Ist die Aufheizphase abgeschlossen, wird für das weitere Kochen mehr Energie benötigt als bei Kochfeldern mit Wärmestrahlung. Je länger Sie Ihre Speisen also kochen, desto geringer ist die gesamte Energieersparnis. Laut aktuellem Vergleichstest der Stiftung Warentest liegen Induktionsfelder bis zu einer Stunde Kochzeit im Vorteil. Dazu kommt, dass Sie induktionsgeeignete Töpfe und Pfannen benötigen. Aufgrund der komplexen Technik sind Induktionsfelder leider auch fehleranfälliger.
Das Produkt N90 T66YYY4C0 von Neff führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,0 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Induktionsfelder Bestenliste

Beliebte Filter: Einbaubreite

291 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kochfeld im Test: N90 T66YYY4C0 von Neff, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Neff N90 T66YYY4C0

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 56 cm
    Leis­tungs­star­kes Induk­ti­ons­koch­feld mit Top­fer­ken­nung
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  • 2
    Kochfeld im Test: EX645FXC1E von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Siemens EX645FXC1E

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 56 cm
    Fle­xi­bel kochen
  • 3
    Kochfeld im Test: 7000 Sense TI64IB1FXB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    AEG 7000 Sense TI64IB1FXB

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 60 cm
    Tolle Funk­tio­nen für kom­for­ta­bles Kochen
  • 4
    Kochfeld im Test: 6000 Flex TO64IB0FXB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    AEG 6000 Flex TO64IB0FXB

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 60 cm
    Sicher und zügig kochen mit Induk­tion
  • 5
    Kochfeld im Test: CTS 2000/IN von Rommelsbacher, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rommelsbacher CTS 2000/IN

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 1
    • Typ: Mini­koch­platte
    Kom­pakt und funk­tio­nal
  • 6
    Kochfeld im Test: Doppel-Induktionskochfeld (3500 W) von amzchef, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    amzchef Doppel-Induktionskochfeld (3500 W)

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 2
    • Typ: Mini­koch­platte
    Moder­nes Koch­feld für Cam­ping oder als Zusatz
  • 7
    Kochfeld im Test: MD 18493 von Medion, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Medion MD 18493

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 2
    • Typ: Mini­koch­platte
    Dop­pel­in­duk­ti­ons­koch­platte mit kur­zen Koch­zei­ten
  • 8
    Kochfeld im Test: Induktionskochfeld (2000 W) von amzchef, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    amzchef Induktionskochfeld (2000 W)

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 1
    • Typ: Mini­koch­platte
    Trans­por­ta­bles Koch­feld für viel­fäl­tige Nut­zun­gen
  • 9
    Kochfeld im Test: IKE64471XB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    AEG IKE64471XB

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 56 cm
    Fle­xibles Koch­feld mit zahl­rei­chen Funk­tio­nen
  • 10
    Kochfeld im Test: Induktionskochfeld (1800 W) von amzchef, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    amzchef Induktionskochfeld (1800 W)

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 1
    • Typ: Mini­koch­platte
    Por­ta­bles Induk­ti­ons­koch­feld mit einer Koch­zone
  • 11
    Kochfeld im Test: CBBIH4B-OW von Ciarra, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Ciarra CBBIH4B-OW

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 56 cm
    Kochen mit Induk­tion muss nicht teuer sein
  • 12
    Kochfeld im Test: EH645BFB1E von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Siemens EH645BFB1E

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 56 cm
    Spart Zeit durch Extra­power
  • 13
    Kochfeld im Test: IKB63435FB von AEG, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    AEG IKB63435FB

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 3
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 60 cm
    Starke Leis­tung und ein­fa­che Bedie­nung
  • 14
    Kochfeld im Test: GI6401BCE von Gorenje, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Gorenje GI6401BCE

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 60 cm
    Ein­fa­cher kochen durch prä­zise Tem­pe­ra­tur­re­ge­lung und Timer
  • 15
    Kochfeld im Test: IT64ASC von Gorenje, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Gorenje IT64ASC

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 56,4 cm
    Kom­pak­tes Induk­ti­ons­koch­feld für die Sin­gle-​Küche und Gele­gen­heits­kö­che
  • 16
    Kochfeld im Test: Serie 8 PXX675DC1E von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Bosch Serie 8 PXX675DC1E

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 60 cm
    Fle­xi­bel und schnell
  • 17
    Kochfeld im Test: Full Magma Double von Cecotec, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Cecotec Full Magma Double

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 2
    • Typ: Mini­koch­platte
    Schnelle Spei­sen­zu­be­rei­tung durch Induk­tion
  • 18
    Kochfeld im Test: Full Magma Single von Cecotec, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Cecotec Full Magma Single

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 1
    • Typ: Mini­koch­platte
    Kochen mit Induk­tion bei Tem­pe­ra­tu­ren zwi­schen 60 bis 240 Grad
  • 19
    Kochfeld im Test: IKE64441XB von AEG, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    AEG IKE64441XB

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 56 cm
    Fle­xi­ble Zonen­auf­tei­lung und Koch­feld-​Timer
  • 20
    Kochfeld im Test: BS 5760C CPFT von Bauknecht, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Bauknecht BS 5760C CPFT

    • Anzahl der Koch­zo­nen: 4
    • Typ: Ein­bau­koch­feld
    • Ein­baubreite: 57,7 cm
    Durch Nano­be­schich­tung leicht zu rei­ni­gen
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Ratgeber: Induktionsfelder

Glas­ke­ra­mik­fel­der mit Top­fer­ken­nung

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Energieersparnis gegenüber Ceranfelder nur gering
  • Induktionsfelder mit Topferkennung erhöhen Energieersparnis
  • Topfgrößenerkennung reduziert Unfallgefahr
  • Mehrkreiszonen-Kochfelder erkennen teilweise Topfgröße

Quelle: HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V.

Kochfelder mit Induktionstechnologie gelten als ausgesprochen sparsam gegenüber herkömmlichen Glaskeramikfeldern mit Heizwendel. Doch tatsächlich liegt der Vorsprung bei der Energieeffizienz laut Experten bei mageren 5 Prozent. Denn was ein Induktionsfeld durch die direkte Aufheizung des Topfes oder der Pfanne einspart, geht größtenteils wieder bei der Umwandlung der benötigten Stromfrequenzen und durch Verlustleistung bei den Magnetfeldern selbst verloren. Eine Topferkennung kann die Ersparnis aber erhöhen.

Wie funktioniert die Topferkennung?

Glaskeramikkochfelder mit Topferkennung beheizen eine Kochzone nur dann, wenn auch tatsächlich ein Topf auf der Kochzone steht. Dazu wird durch Sensorspulen ein kleineres, magnetisches „Fühlerfeld“ erzeugt. Beim Aufsetzen oder Abheben von Kochgeschirr verändert sich dieses, womit die Steuerungselektronik entsprechend die Kochzone aktiviert oder deaktiviert. Es wird also im Gegensatz zu herkömmlichen Kochfeldern nach dem manuellen Einschalten nicht ununterbrochen Energie durch die Magnetspulen gejagt, sondern erst dann, wenn die Sensoren zusätzlich ihr „o.k.“ geben.

Topfgrößenerkennung reduziert Unfallgefahr

In der Regel ist diese Sensorik auch darauf abgestimmt, erst bei hinreichend großem Kochgeschirr anzusprechen. Wird also ein kleiner Löffel auf die Kochzone gelegt, spricht das System nicht an und bleibt im Wartemodus. Ebenso gilt dies für Geschirr mit wesentlich kleinerem Durchmesser als für die Kochzone vorgesehen – etwa bei einer Kasserolle auf einem Feld für große Bratpfannen.
Trotzdem wird empfohlen, am besten alle metallischen Gegenstände vom Kochfeld fernzuhalten, auch wenn das Unfallrisiko schon erheblich kleiner ist als bei jenen Induktionsfeldern, die nach dem manuellen Einschalten sofort die großen Magnetspulen anwerfen und somit auch Metallbesteck aufheizen können.

Smarte Kochfelder mit Mehrkreiszonen

Praktisch ist, dass Kochfelder mit Mehrkreiskochzonen sogar teilweise die Größe des Topfes erkennen können. Abhängig davon wird dann die entsprechende Anzahl von Heizkreisen eingeschaltet, was manuelles Hantieren erspart. Dies ist allerdings kein Standardmerkmal, weshalb Sie beim Kauf eines Kochfeldes explizit nachfragen sollten, ob nicht nur eine einfache Topferkennung, sondern auch eine Topfgrößenerkennung vorhanden ist.

Gibt's die Topferkennung nur bei Induktionskochfeldern?

Nein, die Topferkennung ist nicht grundsätzlich mit der Induktionstechnologie verbunden. Bei Induktionskochfeldern ist sie nur erheblich öfter anzutreffen, da die zugrunde liegende Technik ohnehin identisch ist. Es gibt aber auch schon einige klassische Glaskeramikfelder, die eine Topferkennung bieten.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie funktioniert die Topferkennung?
  2. Topfgrößenerkennung reduziert Unfallgefahr
  3. Smarte Kochfelder mit Mehrkreiszonen
  4. Gibt's die Topferkennung nur bei Induktionskochfeldern?

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