In der Bestenliste finden Sie die derzeit besten Miele Kochfelder. Dafür hat unsere unabhängige Redaktion Tests von Fachmagazinen und Meinungen ausgewertet.
Flexible Kochzonen und Beschleunigungsoption
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Das Unternehmen Miele gehört zu den traditionsreichsten Herstellern von Küchen- und Haushaltsgeräten. Miele ist bekannt für seine zwar stets sehr teuren, aber auch ausnahmslos hochwertigen und langlebigen Geräte. Dies gilt auch für die Kochfelder des Herstellers. Miele hat hierbei eine Besonderheit im Programm: die individuell kombinierbaren „CombiSets“. Dabei handelt es sich um einzelne Kleinkochfelder, die nebeneinander aufgereiht werden können und auch exotische Feldertypen für Fans der asiatischen oder der Barbecue-Küche bieten.
CombiSets für exotische Wünsche
Diese CombiSets sind in drei unterschiedlichen Breiten erhältlich und bieten ein einheitliches Design mit geneigtem Bedienfeld und Metallknebeln für ein harmonisches Nebeneinander ohne daran gebundenen Backofen wie bei herkömmlichen Herden. Neben klassischen Glaskeramikkochfeldern gibt es Induktionswokmulden, einen Barbecue-Grill, eine Tepan-Yaki-Heizplatte, eine Fritteuse und sogar einen Profi-Salamander zum Karamellisieren, Gratinieren, Überbacken und Glasieren. CombiSets sprechen also vor allem Profis und Freunde von exotischen Kochfeldern an.
Klassische Kochfelder
Natürlich gibt es auch die „ganz normalen“ Kochfelder bei Miele – und das in einer breiten Vielfalt. Neben klassischen Elektrokochfeldern mit den typischen, roten Heizwendeln unter der Glaskeramik sowie modernen Induktionskochfeldern erleben dabei sogar Gaskochfelder eine Renaissance. Die neuen Ausführungen bieten abnehmbare, in der Spülmaschine zu reinigende Topfträger, eine komfortable Einschaltelektronik mit simpler Drehfunktion und wichtige Sicherheitsmerkmale wie eine Neuzündung der Gasflamme bei Versiegen der Flamme und die Sicherheitsabriegelung, wenn dies nicht gelingen sollte.
Verschiedene Bedienphilosophien
Die Glaskeramik-Kochfelder dagegen werden in zwei Grundversionen ausgeliefert: Mit eigenen Bedienelementen sowie als Kombielement für einen bestehenden Herd. Bei den separaten Kochfeldern gibt es vier verschiedene Bedienphilosophien, aus denen man wählen kann. Bei „EasyControl Plus“ werden alle Kochstellen und deren Einstellungen nur über eine Plus-Minus-Schaltfläche bedient, bei „Direktanwahl“ gibt es eine zentrale Zahlenreihe für die Kochzonen. „Direktanwahl Plus“ als Luxusversion wiederum bietet eine eigene Zahlenreihe für jede Kochzone. Schlussendlich kann man die Kochfelder auch mit einer klassischen Knebel-Bedienung bekommen.
Einbaugrößen und praktische Extras
Nicht zuletzt hat man natürlich noch die Wahl zwischen verschiedenen Größen und Ausstattungsvarianten. Der Klassiker sind die Kochfelder mit 60 Zentimetern Breite, die vier Kochstellen bieten. Es gibt aber auch komfortable 75- und 80-Zentimeter-Ausführungen mit vier bis sechs Zonen und geräumige 90-Zentimeter-Felder mit vier bis fünf großen Kochzonen. Bei Induktionsfeldern sind die PowerFlex-Modelle der neueste Schrei: Hier gibt es zusammenschaltbare Großzonen oder gar nur eine einzige große Kochzone anstelle der üblichen Kreiszonen. Der Vorteil: Man kann übergroßes und ungewöhnlich geformtes Kochgeschirr nutzen. Praktisch ist auch die TwinBooster-Technologie für schnellere Ankochzeiten. Schlussendlich gibt es die Glaskeramikfelder noch in zwei Einbauvarianten: mit umlaufendem Edelstahlrahmen oder rahmenlos für den flächenbündigen Einbau in die Arbeitsplatte.
„Induktion heizt flott und sparsam auf. Aber nicht immer verteilt sie die Wärme gleichmäßig im Topf. Ein 269-Euro-Feld kocht ähnlich gut wie eins für 1.050 Euro.“ Testumfeld: Im Vergleich der Stiftung Warentest befanden sich 14 Einbau-Induktionskochfelder, davon besaßen 5 Produkte einen integrierten Dunstabzug.
Testumfeld: Im Gemeinschaftstest mit der Stiftung Warentest wurden 13 Induktionskochfelder geprüft. Darunter befanden sich 5 mit Dunstabzug und 8 ohne Dunstabzug. Mehrheitlich fällt das Testurteil „gut“ aus, nur ein Modell ist im Test „durchschnittlich“ und eines „weniger zufriedenstellend“. Die Testkriterien waren Kochen
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