Stärken
Schwächen
Mit einem modernen Aktivitätstracker behalten Sie nicht nur Ihre Vitalwerte stets im Blick, sondern genießen obendrein noch den Komfort von smarten Funktionen wie der Anzeige von Smartphone-Benachrichtigungen oder Musiksteuerung am Handgelenk – und das zu teils sehr niedrigen Preisen!
Wie werden Aktivitätstracker in Tests bewertet?
Ein Aktivitätstracker ist nur dann nutzbringend, wenn die Messung der Vitalwerte zuverlässig funktioniert. Deshalb ist die Zuverlässigkeit der gemessenen Werte in so gut wie jedem Aktivitätstracker-Test die Bewertungsgrundlage. Misst das Gerät unzuverlässig oder verfälscht, kann die restliche Qualität noch so gut sein – es handelt sich dann einfach um ein unbrauchbares Produkt. Glücklicherweise sind solche Ergebnisse äußerst selten. Nur bei Tests von sehr günstigen Trackern um 20 Euro sind noch vermehrt Totalausfälle bei der Pulsmessung zu verzeichnen. An zweiter Stelle steht in der Gunst der Tester der Funktionsumfang. Dazu zählen nicht nur der Umfang an messbaren Körperwerten, sondern auch die Möglichkeiten zur Analyse der gemessenen Werte. Dies erfolgt in der Regel mit PC-Software oder Smartphone-Apps, deren Funktionsumfang und Bedienbarkeit mit Updates durchaus noch verbessert werden können. Das Testergebnis kann entsprechend nur eine Momentaufnahme sein.Da Aktivitätstracker beim Sport getragen werden sollen, ist auch die Robustheit ein entscheidender Faktor für die Produktqualität. Ein klarer Mehrwert ist hier vor allem ein wasserdichtes oder zumindest wasserfestes Gehäuse. Das Gerät und dabei insbesondere das Display (falls vorhanden) sollte zudem auch einen Sturz unbeschadet überstehen können. Das Armband ist ein typisches Verschleißteil, weshalb die Möglichkeit zum Armbandtausch von Testern oft mit Bonuspunkten honoriert wird. Da inzwischen so gut wie jeder Aktivitätstracker eine kontinuierliche Pulsmessung, Schlaftracking sowie einen Inaktivitätsalarm besitzt, lohnt es zweifelsfrei, das kleine Armband rund um die Uhr zu tragen. So bekommen Sie den optimalen Überblick über Ihre alltäglichen Aktivitäten. Im Zuge dessen ist es wichtig, dass der Tracker angenehm am Handgelenk sitzt.
Der Akku ist leider oftmals nicht austauschbar, womit sich die Aktivitätstracker dem unliebsamen Trend bei den Smartphones anschließen. Die Ausdauer des Akkus ist ebenfalls ein häufig kritisch beäugter Aspekt in Testberichten. Aktivitätstracker halten in der Regel mehrere Tage ohne Lade-Zwischenstopp durch. Im Gegensatz zu Sportuhren und stärker auf Konnektivität ausgelegten Smartwatches nutzen sie aber auch nur selten stromhungrige Funktionen wie GPS.
Viele Fitnesstracker verfügen inzwischen über integrierte Displays. Die Lesbarkeit der Anzeige ist entsprechend häufig ein Testkriterium. Hierbei ist besonders wichtig, dass die Anzeige auch bei direkter Sonneneinstrahlung im Freien noch gut erkennbar ist.
Die besten Aktivitätstracker mit GPS-Funktion
Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 94,00 € Gut 2,1 |
Präziser Tracker mit Google-DNA Weiterlesen |
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1.539 Meinungen 8 Tests |
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ab 45,92 € Gut 2,5 |
Doppelt so viel Display zum doppelten Preis, ansonsten aber wenig Neues Weiterlesen |
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454 Meinungen 7 Tests |
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ab 31,38 € Gut 2,5 |
Immer die Uhrzeit ablesen und dabei genaue Fitnessdaten bekommen Weiterlesen |
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5.855 Meinungen 6 Tests |
Sind Aktivitätstracker eine gute Alternative zur Sportuhr?
Bei Aktivitätstrackern handelt es sich um kleine, pfiffige Geräte, die einem dabei helfen können, das Leben gesünder und effektiver zu gestalten. In den letzten Jahren und Monaten wurden sie immer beliebter und haben mittlerweile die anfängliche Skepsis gegenüber vieler Kunden überwunden. Zunächst wurde wohl von einigen Sportlern der Nutzen dieser kleinen Tracker bezweifelt, da sich die Funktionen zum Beispiel mit denen von so mancher Sportuhr überschneiden. Wer sich jedoch etwas genauer mit Fitnesstrackern beschäftigt, wird feststellen, dass die Geräte durchaus dabei helfen können, einen gesünderen Schlaf zu haben oder seine sportlichen Aktivitäten besser zu überwachen und zu optimieren. Die Hersteller vertreiben die Tracker als Clip oder Armband. Wobei die Fitnessarmbänder immer gefragter werden und einige davon durchaus als modisches Accessoire durchgehen und in vielen Farben erhältlich sind. Wer vor einem Kauf steht und wissen möchte, welcher Aktivitätstracker wohl der richtige für einen ist, der sollte die unterschiedlichen Modelle und ihre Funktionen kennen.
Welche Arten von Aktivitätstrackern gibt es?
Aktivitätstracker lassen sich grundsätzlich in zwei Arten unterteilen. Die Hersteller vertreiben sie entweder als kleines Gerät zum Anstecken an die Kleidung oder als Armband. Der Vorteil von Fitness-Clips ist, dass sie etwas mehr Platz für ein Display bieten und somit mehr Informationen abbilden können. Dafür lassen sich die Daten von den Armbändern mittels eines USB-Kabels, meist jedoch kabellos per Bluetooth oder NFC (Near Field Communication) auf das Smartphone, Tablet, Laptop oder den heimischen PC übertragen und von dort aus in Ruhe verwalten. Zudem sind die meisten Fitnessarmbänder mittlerweile wasserdicht und können somit auch mit unter die Dusche genommen werden. Man muss ein solches Armband also gar nicht mehr abnehmen und kann so wortwörtlich jeden einzelnen Schritt aufzeichnen und darüber Buch führen.Ausreichend
3,8
Xiaomi Mi Smart Band 6
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