Trekstor hat sich am Anfang des E-Book-Reader-Hypes auch ins Rennen geworfen, aber die Produktsparte inzwischen aufgegeben.
In der Liste werden nur aktuelle Produkte berücksichtigt. In das Ranking fließen Tests und Erfahrungen von Kundinnen und Kunden ein – ausgewertet von unserer unabhängigen Redaktion.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Trekstor E-Book-Reader Bestenliste

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10 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Book-Reader im Test: eBook Reader 3.0 von Trekstor, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Trekstor eBook Reader 3.0

    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Ja
    • Touch­s­creen: Nein
    Prei­sof­fen­sive bei Welt­bild
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  • 2
    E-Book-Reader im Test: Pyrus von Trekstor, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Trekstor Pyrus

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Touch­s­creen: Nein
  • 3
    E-Book-Reader im Test: eBook Player 7(M) von Trekstor, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Trekstor eBook Player 7(M)

    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Ja
    • Touch­s­creen: Nein
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  • E-Book-Reader im Test: Pyrus 2 LED von Trekstor, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Trekstor Pyrus 2 LED

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Touch­s­creen: Nein
  • E-Book-Reader im Test: Pyrus Mini von Trekstor, Testberichte.de-Note: 3.2 Befriedigend

    Befriedigend

    3,2

    Trekstor Pyrus Mini

    • Dis­play­größe: 4,3"
    • E-​Ink: Ja
    • Touch­s­creen: Nein
  • E-Book-Reader im Test: Weltbild eBook Reader 4Ink von Trekstor, Testberichte.de-Note: 3.1 Befriedigend

    Befriedigend

    3,1

    Trekstor Weltbild eBook Reader 4Ink

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Touch­s­creen: Nein
  • E-Book-Reader im Test: Thalia eBook Reader 4Ink von Trekstor, Testberichte.de-Note: 3.2 Befriedigend

    Befriedigend

    3,2

    Trekstor Thalia eBook Reader 4Ink

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Touch­s­creen: Nein
  • E-Book-Reader im Test: Pyrus Maxi von Trekstor, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trekstor Pyrus Maxi

    • Dis­play­größe: 8"
    • E-​Ink: Ja
    • Touch­s­creen: Nein
  • E-Book-Reader im Test: Liro Color von Trekstor, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trekstor Liro Color

    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Ja
    • Touch­s­creen: Ja
  • E-Book-Reader im Test: eBook Reader 5M von Trekstor, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Trekstor eBook Reader 5M

    • Dis­play­größe: 5"
    • Farbe: Ja
    • Gewicht: 195 g

Ratgeber: Trekstor E-Book Reader

Ein Relikt aus frü­he­rer Zeit

Trekstor E-Reader 3.0E-Book-Reader haben eine Zeit lang einen geradezu unheimlichen Hype erlebt, doch mittlerweile hat sich das Interesse abgeflacht. Die Sättigung dieser Nutzernische mit je nach Land 10 bis 20 Prozent der Nutzer hat dazu geführt, dass die meisten Hersteller nur noch selten ihr Portfolio überarbeiten – zumal technische Fortschritte in diesem Bereich rar sind. Und im Grunde sind sie auch kaum noch nötig, wenn es allein um die Anzeige von normalen Büchern geht. Trekstor treibt das Ganze aber auf die Spitze: Der eBook Reader 3.0 ist seit 2011 ununterbrochen im Angebot und darf damit als der Dinosaurier der Branche gelten.

Im Grunde eher ein Tablet

Entsprechend angestaubt ist die Technik. Das Gerät arbeitet noch mit einem TFT-Display wie es bei Tablets-PCs der Fall ist – leider zudem mit der sehr niedrigen Auflösung von nur 800 x 480 Pixeln. Auf dieser Bildschirmgröße ergibt das ein extrem schlecht aufgelöstes Bild, so dass der E-Reader seinen Hauptvorteil der Farbdarstellung nicht ausspielen kann. De facto muss man das Gerät auch eher als sehr schlichtes 7-Zoll-Tablet betrachten, das zudem Hardware-Tasten an der Seite zur Bedienung besitzt.

Die Nachteile des TFT-Displays

Wie alle TFT-Reader hat der Trekstor seine Nachteile: Das längere Betrachten eines erleuchteten TFTs ermüdet die Augen und die Anzeige frisst viel Akkuleistung – das bedeutet viel kürzere Ausdauerzeiten als bei gängigen E-Book-Readern mit dem beliebten E-Ink-Display. Außerdem ist beim eBook Reader 3.0 bedingt durch das größere Bauformat mit zusätzlichen Hardware-Tasten das hohe Gewicht problematisch. Auf dem Rücken liegend liest es sich damit sehr unangenehm.

Für Linkshänder eine Überlegung wert

Einen klaren Vorteil besitzt der Trekstor dann aber doch: Er besitzt Lagesensoren und passt die Bedienung der Seitentasten an. Das heißt, ein Linkshänder kann den E-Reader einfach umgedreht verwenden und hat die Bedientasten wieder voll im Griff. Das allerdings erkauft man sich mit ansonsten magerer Hardware. Da hilft auch der niedrige Einstiegspreis nichts. Denn auch die Budget-Modelle vom Amazon, Kobo und Tolino sind nicht wesentlich teurer. Die setzen aber durchweg auf E-Ink-Displays.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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