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Immer mehr Leser blättern durch virtuelle Seiten und tauschen Bücher gegen E-Books ein. Am Anfang muss allerdings eine grundsätzliche Entscheidung getroffen werden.
„gut“ (78%)
„Tasten an den Bildschirmrändern. PIN-Code-Sperre möglich. Auswahl beschränkt auf Bücher aus dem Amazon-Shop. Buchkauf und Synchronisation (nur über WLAN) klappen tadellos. Keine PDF-Anpassung, aber Zoomfunktion. Gibt Feedback in Form von Vibrationen.“
„gut“ (77%)
„An der Front prangen gut zu bedienende, große Tasten. Auch eine Bedienung über den Touchscreen ist möglich. Das Menü ist in verschiedenen Sprachen verfügbar, die Textdarstellung auf gutem Niveau. Weniger Freude macht das verwirrende Handbuch.“
„gut“ (77%)
„Leichtgewicht. Sehr gut via Touchscreen bedienbar. Mechanische Taste mit Zurück-Funktion. Wasserfest. PIN-Code-Sperre. Umblättern durch Klopfen. Übersichtlich gestaltete Menüs. Textausrichtung nicht ins Querformat änderbar. Kein Mobipocket-Format.“
„gut“ (72%)
„Wasserfest, sofern die Klappen gut verschlossen sind. Seitenorientierung nicht auf Querformat änderbar. Download vom Kobo-Shop gut, von anderen Shops weniger gut. Alternative: Übertragung vom PC via USB. Display kratzeranfällig. Erstellen von Notizen und Lesezeichen mühsam.“
„gut“ (70%)
„Beim ‚neuen Kindle‘ sucht man die Hintergrundbeleuchtung vergebens. Mit 800 x 600 Pixel löst er nur gering auf. Wer kann, gibt 30 Euro mehr aus und sichert sich den Kindle Paperwhite für 99 Euro, der recht nahe an den Kindle Voyage herankommt.“
„gut“ (68%)
„Wie der Basic Touch hat auch der Aqua keine Beleuchtung und ein gering auflösendes Display. Mit 171 Gramm der Leichteste im Test. Wasserfest. Die Tasten lassen sich nur schwer betätigen. Ein-aus-Schalter sehr klein und schwierig zu erreichen. Schlechte Handhabung von Lesezeichen.“
„gut“ (68%)
„Auf den ersten Blick dem Touch Lux 2 ähnlich, aber ohne Beleuchtung und mit geringerer Auflösung. Der Text lässt sich dadurch bei gedimmtem Licht weniger gut erkennen. Sehr gut schneidet der Basic Touch dafür bei der Akkulaufzeit ab: im Test 30 Tage.“
„gut“ (67%)
„Dieses Modell nutzt Android. Kein Shop vorinstalliert. Bücher müssen per USB auf den Reader übertragen werden. Die Bücher lassen sich am Reader nur schwer organisieren und der allgemeine Komfort lässt zu wünschen übrig. Android-Apps manuell installierbar.“
„gut“ (66%)
„Günstiger E-Book-Reader ohne Hintergrundbeleuchtung und mit durchschnittlicher Bedienung. Das Lesegerät wurde vom Hersteller Kobo in Partnerschaft mit der französischen Handelskette fnac herausgebracht“
„gut“ (63%)
„Mit 347 Gramm das zweitschwerste getestete Gerät. Sehr groß, mit hochauflösendem Display. Das InkPad braucht lange, um Bücher zu öffnen. Wegen der Größe nur schwer mit einer Hand zu bedienen. MP3-Wiedergabe. Vorlesefunktion (Text to Speech) nachinstallierbar.“
„durchschnittlich“ (57%)
„Teuerster Reader im Test. Touchscreen nur mit speziellem Stift bedienbar. Keine Hintergrundbeleuchtung. Wegen der Größe Abstriche beim Bedienkomfort. Menüführung verwirrend. Vorlesefunktion, MP3-Wiedergabe, Android-Apps installierbar.“
„durchschnittlich“ (53%)
„Günstigster Reader im Test. Geringe Auflösung des Displays. Dieses nutzt im Gegensatz zur Konkurrenz TFT anstelle der E-Paper-Technologie. Bedienung nur über Tasten möglich. Lesbarkeit bei Readern mit E-Ink besser. Akku-Laufzeit lässt zu wünschen übrig.“
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