Trekstor eBook Reader 3.0 Test

  • 16 Tests
  • 306 Meinungen

  • 7"
  • Farbe
  • 282 g

Gut

2,5

Prei­sof­fen­sive bei Welt­bild

Unser Fazit 11.10.2011
Preisbrecher. Ein preiswerter eReader mit zusätzlichen Funktionen, ideal für zuhause. Für Budgetbewusste ist jedoch der Kindle von Amazon die bessere Wahl. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • „durchschnittlich“ (53%)

    Platz 12 von 12

    „Günstigster Reader im Test. Geringe Auflösung des Displays. Dieses nutzt im Gegensatz zur Konkurrenz TFT anstelle der E-Paper-Technologie. Bedienung nur über Tasten möglich. Lesbarkeit bei Readern mit E-Ink besser. Akku-Laufzeit lässt zu wünschen übrig.“

  • „ausreichend“ (3,5)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 5 von 6

    „Eine Besonderheit des Weltbild-Lesers ist der farbige Bildschirm, der auf die von PC-Monitoren bekannte ‚LCD‘-Technik setzt. ... Das geht allerdings zulasten der Lesefreundlichkeit und der Akkulaufzeit, die nur maximal acht Stunden oder 500 Seiten beträgt. ... Bei Verarbeitung und Bedienung erzielt das Weltbild-Gerät ebenfalls keine Bestnoten. Die Tasten sind klein und fummelig. ...“

    • Erschienen: 27.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Wenig lesefreundliches Display und kurze Akkulaufzeiten machen den TrekStor-Reader trotz des niedrigen Preises wenig attraktiv.“

  • Praxistest-Urteil: 2 von 5 Sternen

    Platz 4 von 4

    „Pro: dezent gummiertes, gut verarbeitetes Gehäuse; Schriftgröße, Hintergrund- und Textfarbe veränderbar; Adobe-DRM lesbar; 1,6 GB Speicher, per Micro-SD erweiterbar.
    Contra: PC-und Kabelverbindung für Verwaltung von E-Books notwendig; kein integrierter Shop; kein E-Ink-Display; LCD (7 Zoll) mit schlechtem Kontrast; kein WLAN; kein Wörterbuch; keine Notizfunktion; relativ schwer.“

  • Note:2,1

    Platz 6 von 6

    „Das preiswerte Lesegerät ist zusätzlich mit einem MP3-Spieler, Stereokopfhörern und einer Diashow-Funktion ausgestattet. Bücher lädt es nur mit Hilfe des Rechners aus dem Internet.“

  • „ausreichend“

    Platz 4 von 4

    „Trekstores Lesegerät fällt etwas aus der Reihe, weil es sich dabei um einen Reader mit LCD-Display handelt. Die matte Oberfläche schluckt zwar zum Teil Reflexionen, doch ist die Lesbarkeit bei Sonnenlicht dürftig. Der Reader ist schwer und die Navigationstaste schwerfällig. Dafür werden bunte Bilder angezeigt. Weil auch kein WLAN an Bord ist, müssen E-Books über den PC geladen werden. Und lästigerweise muss der Reader recht häufig an die Steckdose.“

  • „befriedigend“ (3,4)

    Platz 2 von 2

    „Plus: Ordentliche Multimedia-Funktionen; Günstiger Verkaufspreis.
    Minus: Pixelige Textdarstellung; Geringe Batterielaufzeit.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    Display / Touchscreen: „sehr schlecht“ / -;
    Laufzeit: „sehr schlecht“;
    Bedienung / Funktionsumfang: „schlecht“ / „schlecht“;
    Optionen Epub / PDF: „schlecht“ / „zufriedenstellend“;
    Lesestoff im Shop: -;
    Lesestoff allgemein deutsch / englisch: „gut“ / „gut“.

  • „ausreichend“ (3,67)

    Preis/Leistung: „günstig“, „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 7 von 8

    „GUT: Farbbildschirm; spielt auch Videos ab.
    SCHLECHT: TFT-Display für lange Lesedauer ungeeignet; keine Suchfunktion; kein Touchscreen.“

    • Erschienen: 16.12.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (6,9 von 10 Punkten)

    • Erschienen: 04.12.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „gut“ (2,4)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 6 von 6

    „Ordentliche Leistungen zum absoluten Kampfpreis.“

  • „befriedigend“ (2,86)

    „Preis-/Leistungssieger“

    Platz 2 von 4

    „Die Besonderheit des Weltbild-Lesers ist der farbige Bildschirm, er hat die von PC-Monitoren bekannte ‚LCD‘-Technik eingebaut. Vorteile: ein günstiger Preis und die Möglichkeit, Bilder und Filme anzuzeigen. Das geht aber zu Lasten der Lesefreundlichkeit und der Akkulaufzeit, die nur maximal acht Stunden beträgt.“

    • Erschienen: 30.10.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der eBook Reader 3.0 ist vor allem aufgrund seines Preises und der großen Formatvielfalt eine gute Wahl für den Einstieg in die eReader-Welt. Allerdings müssen auch einige wichtige Abstriche gemacht werden. Statt E-Ink gibt es LCD und damit weniger Lesefreundlichkeit bei Lichteinfall und eine schnellere Ermüdung des Akkus. Darüber hinaus würde mir persönlich die WLAN-Verbindung fehlen. Und auch dafür, dass man Wörter nicht im Wörterbuch nachschlagen, geschweige denn Markierungen vornehmen kann, gibt es von mir Abzüge in der Gesamtnote.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von eBook-Fieber.de in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 28.10.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,3)

    „Verglichen mit der Konkurrenz ist das neue Weltbild Gerät jedoch schlechter als die eInk-eBook-Reader – was anderes darf man bei dem Preis aber auch schlicht nicht erwarten. Besonders drei Punkte machen dem Reader stark zu schaffen: Die sehr kurze Akkulaufzeit (mit langer Ladezeit ohne extra Ladegerät), das nicht in jeder Situation perfekt ablesbare Display und der wirklich schlechte Druckpunkt des Steuerkreuzes. Diese drei Dinge schmälern den Spaß an diesem wirklich günstigen Einstiegs-Reader gewaltig.“

    • Erschienen: 07.10.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Wer gern abends im Bett liest (aber nicht zu lange, sonst wird der Arm lahm) und regelmäßig Zugang zu einer Steckdose hat, ist mit dem E-Book-Reader 3.0 gut bedient. Das fehlende WiFi-Modul macht den Kauf neuer Bücher etwas umständlich. Bildreiche Sachbücher sehen auf dem Farbdisplay besser aus als auf einem Gerät mit Graustufen-eInk.“


Kundenmeinungen

4,1 Sterne

306 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
180 (59%)
4 Sterne
36 (12%)
3 Sterne
48 (16%)
2 Sterne
15 (5%)
1 Stern
26 (8%)

4,1 Sterne

303 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Motte23

    Keine Freude

    • Vorteile: Hintergrundbeleuchtung
    • Nachteile: Kundendienst nicht kundenfreundlich, kurze Akkulaufzeit, Menü nicht übersichtlich, kein Touch
    Ich habe ihm am 24.12.2011 bestellt vier Tage später kam er auch und der Stress fing an.
    Am Anfang lief alles super also Anfang kanpp vier Wochen. Ich habe festgestellt das ich sich der Mantel von dem Bildschirm löst. Naja hinschicken zu der Firma kam leider genau so zurück wie ich es hingeschickt habe. Dann direkt zu Weltbild dann ging das umtauschen auch.
    der neue hielt auch nur knapp zwei Monate dieses Mal aber Akku hat gesponnen und er stürtze immer wieder ab und mir wurden falschen Seitenzahlen angezeigt.

    Er ging komplett zurück.
    und habe mir knapp zwei Monate später den Sony PRST1 gekauft und habe keine probleme damit
    Antworten
  • von BrigitteLeseratte

    3. TrekStor - Gerät in 1,5 Jahren

    • Nachteile: Kundendienst nicht kundenfreundlich
    Ich habe jetzt 3.0 und 2 weitere TrekStor 3.0 -Geräte davor, alle über Weltbild gekauft. Obwohl ich schon wieder ein neues Gerät benötige, traue ich mich nicht mehr recht an TrekStor heran.

    In 1,5 Jahren habe ich 3 Geräte verbraucht. Die längste Haltbarkeit waren 6 Monate. Von TrekStor bekam ich auf meine Reklamations-Mails nie eine Antwort. Zum Glück hat Weltbild umgetauscht, bzw. gut geschrieben. Beim letzten Mal habe ich zeitgleich mit der Rücksendung ein neues Gerät bestellt, nicht bezahlt und dann mit der Gutschrift verrechnen lassen.

    Mein Umgang mit dem EBook-Reader: das Gerät wird nicht durch die Gegend getragen, ist keiner Feuchtigkeit usw. ausgesetzt, noch nie zu Boden gefallen. Es liegt lediglich auf dem Nachtschrank und ich lese jede Nacht (Schlafprobleme) ca. 2-3 Std.

    Sehr positiv ist die Hintergrundbeleuchtung, auch wenn man einmal ins Krhs.und dort nachts lesen muss.

    Der Akku hält (aufgrund der langen Lesezeit?) nie lange durch. Bisher musste ich alle 2 Tage aufladen, beim jetzigen Gerät (TrekStor 3) hält er 3 Nächte durch.

    Nach einigen Monaten ging das Gerät trotz vollem Akku einfach nicht mehr an, bzw. mittendrin für immer aus. Es wurde problemlos umgetauscht, aber mich hätte natürlich interessiert, wo das Problem lag.
    Im Gegensatz zu den vorigen Geräten flackerte beim jetzigen Gerät vom ersten Moment an, nach dem Anschalten, die Hintergrundbeleuchtung, nach einigen Sekunden beruhigte es sich. Die viereckige Mehrfunktionstaste machte einen wackeligen Eindruck. Gestern Abend stürzte das Gerät (wie früher die anderen) mittendrin ab. Ich habe, wie immer, alles mögliche ausprobiert, es ging nicht mehr an. Obwohl der Akku noch sehr voll war, habe ich es heute Morgen aufgeladen. Nach dem Einschalten ging es an und gleich wieder aus. Noch einige Versuche, dann blieb der Reader an (für wie lange?). Nach meiner Erfahrung wird es in den nächsten Tagen mal wieder ganz vorbei sein.

    Warum ich überhaupt noch an TrekStor denke? Der Preis ist gut (ich brauche nur ein Lesegerät, auf alles andere kann ich verzichten)und für meine Zwecke ist die Hintergrundbeleuchtung optimal bzw. ein Muss.
    Trotzdem nervt es und ich befürchte, dass Weltbild irgendwann auch nicht mehr umtauscht. Außerdem meine ich, dass das Gerät zumindest die Garantiezeit überleben muss, auch wenn man 3-4 Std. ununterbrochen liest. Schließlich ist es ein Lesegerät. Ganz davon abgesehen, wird ein Reader von anderen Menschen bestimmt im Gebrauch mehr strapaziert.. Bei mir liegt es den ganzen Tag nur in einem trockenen Raum bei Normaltemperatur herum.
    Antworten
  • von Leseratte

    TrekStor eBook-Reader 3.0

    Alle Vorteile sind schon genannt, für den Preis ist es schon ein tolles Gerät. Ich war bis zum 01.11.2012 im Urlaub und habe mit meinem Trekstor eBook Reader 3.0 faul in der Sonne gelegen und habe gelesen. Der Stand der Sonne spielt eine erhebliche Rolle, es gab Stunden wo ich kapitulieren musste trotz Helligkeit 100% und guter Brille, während mein Nachbar mit seinem Reader von Sony wie auf Papier lesen konnte. Ich habe mir auch Hörbücher aufgeladen und in guter Qualität gehört, leider habe ich nichts gefunden wie ich hier ein Lesezeichen (Hörzeichen) setzen kann, aber es steht ja auch nirgendwo geschrieben, dass man den Reader auch für Hörbücher nutzen könnte.
    Es grüßt Dieter
    Antworten

Unser Fazit

Prei­sof­fen­sive bei Welt­bild

Stärken

Schwächen

Mit einer Preisoffensive, die es in sich hat, startet der Buchhändler Weltbild in die diesjährige Frankfurter Buchmesse und damit auch in das Weihnachtsgeschäft 2011. Denn das Unternehmen bietet ab sofort den eBook Reader 3.0, der von Trekstor hergestellt wird, für lediglich 60 Euro an.

Kaum gehörte die Präsentation eines E-Book Readers für 99 Euro durch Amazon, die tagelang die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, schon fast wieder zum alten Eisen, konterte Weltbild mit der Ankündigung, dieses Preisbrecher des großen Internethändlers noch unterbieten zu wollen – mit einem Reader für 60 Euro. Die Überraschung währte allerdings nur sehr kurz. Denn während es sich beim Kindle von Amazon um ein Modell mit E-Ink-Display handelt, ist der Trekstor mit einem LC-Display ausgestattet – mit all den Nachteilen, die dieser Technologie im Vergleich zur elektronischen Tinte anhaftet: Die Akkulaufzeit ist nur ein Bruchteil so lang, nämlich maximal sieben Stunden im Vergleich zu Laufzeiten von mehreren Wochen der E-Ink-Displays, die Bildschirmdarstellung auf Dauer nicht gerade augenfreundich und zudem unter Sonnenlicht nur bedingt lesefreundlich.

Trotzdem könnte der eReader zum Verkaufsschlager werden. Gerade User, die hauptsächlich zu Hause lesen und daher auf Akkulaufzeiten und Sonnenstrahlen nicht achten müssen, sowie auch nicht vorhaben, stundenlange Leseorgien zu veranstalten, fahren mit dem Gerät ganz gut. Der 7-Zöller bietet immerhin einen Bildschirm in satter Taschenbuchgröße, lasst sich im Hoch- und Querformat nutzen und spielt auch noch Musik ab – nicht zu vergessen die farbige Darstellung von Bildern, auf die bei einem E-Ink-Display (bislang jedenfalls) generell verzichtet werden muss. Auf dem internen Speicher sind 2 GB für Inhalte reserviert, aufstocken lässt er sich über microSD(HC)-Karten. Das Gewicht fällt mit 282 Gramm recht komfortable aus – Tablet-PCs zum Beispiel wiegen einiges mehr – und über den Weltbild-Store sollen demnächst 120.000 Titel auf Kundschaft warten – Lesestoff genug also für lange Winterabende. Dieser muss zwar über den PC oder die Speicherkarte geladen werden, da der Reader nicht über WLAN/3G verfügt, was allerdings auch angesichts von 60 Euro zu viel des Guten gewesen wäre.

Kurzum: Wer ein einfaches Lesegerät für zu Hause sucht und nicht unbedingt Wert auf einen hohen Lesekomfort eines E-Ink-Displays legt, kann bei dem Reader von Trekstor zuschlagen. Der eReader Kindle von Amazon jedoch, der mit 99 Euro (Amazon) nicht viel mehr kostet, stellt für budgetbewusste Leseratten die bessere Wahl dar.

von Wolfgang

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Datenblatt

Typ
E-Book-Reader vorhanden
E-Ink-Tablet fehlt
Display
Displaygröße 7"
E-Ink k.A.
Farbe vorhanden
Beleuchtung fehlt
Bedienung
Touchscreen fehlt
Tasten vorhanden
Datenformate
Unterstützte Formate EPUB, PDF, TXT, FB2, DRM, MP3, OGG, WAV, WMA, JPG, BMP, GIF
Ausstattung
Im Querformat lesen k.A.
Musik-Wiedergabe vorhanden
Onleihe k.A.
Speicherkartenleser vorhanden
Übersetzung (Wörterbuch) fehlt
Vorlesefunktion fehlt
Wasserdicht k.A.
Datenübertragung
Bluetooth fehlt
Mobilfunk fehlt
USB vorhanden
WLAN fehlt
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 282 g
Abmessungen 12,6 x 1,3 x 17,5 cm
Weitere Daten
Auflösung Standard
Ausstattung Lautsprecher
Interner Speicher 2048 MB
Speichermedium microSD Card
Tastatur fehlt
Technologie LCD / TFT

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