- 7 Digitalkameras von Canon
- 7 Digitalkameras von Nikon
- 7 Digitalkameras von Sony
- 7 Digitalkameras von Panasonic
- 6 Digitalkameras von Olympus
- 3 Digitalkameras von Fujifilm
- 3 Digitalkameras von Pentax
„gut“ (1,93)
„Wer eine Kamera sucht, die bei jedem Licht eine Top-Bildqualität liefert, ist bei der Canon EOS 5D Mark IV goldrichtig: Egal, ob Fotos oder Videos – die Aufnahmen sind hervorragend. Dazu kommen eine umfangreiche Ausstattung samt GPS und WLAN sowie ein hohes Tempo: Der Autofokus arbeitet schnell und genau. Und bei Serienaufnahmen hält die EOS 5D Mark IV lange durch.“
„gut“ (2,03)
„Nicht mehr neu, aber top: Mit der Canon EOS 6D gibt’s viel Kamera fürs Geld, vor allem wegen der dank Vollformat guten Bildqualität – auch bei schlechtem Licht. Nur der für schnelle Motive zu simple Autofokus ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Für ihre Klasse ist die Kamera leicht, passende Objektive sind aber schwer.“
„gut“ (2,13)
„Ein flotter Autofokus bei Fotos und Videos und eine gute Schärfenachführung bei Serienbildern – das Plus an Autofokus-Messpunkten macht sich bezahlt. Die Fotoqualität stimmt, und der große Sucher ist praktisch. Preis und Gehäusegewicht reichen recht nah ans Vollformat-Modell 6D heran, das aber den schlechteren Autofokus besitzt.“
„gut“ (2,21)
„Die M5 ist das neue Flaggschiff unter den Canon-Systemkameras; sie ist größer und schwerer als die M10, bietet aber mehr Einstellmöglichkeiten. Im Gehäuse steckt wie in DSLRs ein APS-C-Sensor mit 24 Megapixeln, der im Test für knackige Fotos sorgte. Vorteile gegenüber der kaum größeren EOS 750D: Videos mit 60 statt 30 Bildern pro Sekunde und schnellere Serienbilder.“
„gut“ (2,37)
„Die EOS 1300D macht detailreiche Bilder ohne Rauschen, bei hohen ISO-Werten wird’s aber etwas matschig. Serienbilder schießt sie eher langsam, wenn auch ausdauernd. Top für Schnappschüsse sind der flotte Autofokus und die leichte Bedienung. Statt des Info-Displays wie bei größeren Modellen gibt’s jedoch nur das Moduswahlrad.“
„befriedigend“ (2,53)
„Für eine Systemkamera mit APS-C-Sensor fällt die EOS M10 sehr klein und leicht aus, der große Sensor sorgt für eine hohe Bildqualität. Gespart hat Canon bei der Ausstattung: Der Autofokus ist nichts für Sportfotografen, für Schnappschüsse reicht’s. Dank WLAN wandern Fotos immerhin schnell aufs Smartphone oder Tablet.“
ohne Endnote
„Die Canon EOS 750D ist eine ziemlich gelungene Mischung: Die Bildqualität ist top, die Kamera reagiert blitzschnell und ist dank Touchscreen leicht zu bedienen. Bei Serien ist die kleine Canon keine Sprinterin, sondern eine Marathonläuferin – sie schafft 100 Bilder und mehr am Stück. Die Ausstattung ist bis auf GPS komplett, der Sucher könnte größer sein.“
„gut“ (1,86)
„Eine echte Alternative zu den sündhaft teuren Profi-Kameras: Die Nikon D500 ist bei Serienbildern schnell und ausdauernd. Vor allem arbeitet der Autofokus schneller und genauer, selbst bei wenig Licht und wenn sich das Motiv schnell bewegt ... Die Bildqualität der Vollformat-Kamera reicht nah an die der D810 heran. Videos nimmt sie sogar in 4K auf.“
„gut“ (1,96)
„Mit der Nikon D810 schießt der Fotograf Bilder in absoluter Spitzenqualität. Die Fotos sind extrem detailreich und scharf ... Als Allrounder macht die Nikon D810 eine gute Figur: Das Serienbildtempo reicht für Schnappschüsse, der Autofokus arbeitet schnell und genau. In Videoaufnahmen stellt sie die Schärfe aber nicht gut nach.“
„gut“ (2,08)
„Die Nikon D7200 gehört zu den besten Spiegelreflex-Modellen mit dem kleinerem APS-C-Sensor. Mit WLAN und anderen Extras ist sie praktisch ausgestattet, den größten Sprung hat die neue Nikon aber beim Autofokus und bei der Bildqualität gemacht ... Der Autofokus reagiert extrem schnell und genau. Der neue Sensor schafft Top-Bilder bei sehr wenig Licht.“
„gut“ (2,24)
„Billig ist die robuste Nikon 1 AW1 nicht, aber für Hobbytaucher eine Überlegung wert. Denn die kleine Nikon ist bis zu 15 Meter wasserdicht. Da lohnt sich der Aufpreis gegenüber einer herkömmlichen Systemkamera. Zumal die Bildqualität deutlich besser ist als mit einer Kompaktkamera oder einem Smartphone.“
„gut“ (2,25)
„Die Nikon D5600 ist eine kleine, leichte und einfach zu bedienende Spiegelreflexkamera mit hoher Bildqualität. Zu den wichtigsten Verbesserungen gegenüber der D3400 gehört der schnellere Autofokus. Die bequeme Bildübertragung per Bluetooth aufs Smartphone gibt’s auch hier. Schade nur, dass die D5600 auf 4K-Video verzichtet.“
„gut“ (2,34)
„Schon die ersten Einsteiger-Modelle aus Nikons D3000-Serie konnten überzeugen. Auch das überarbeitete und sehr aufgeräumte Modell Nikon D3400 ... gefällt. Statt per WLAN funkt die Neue Fotos über Bluetooth aufs Smartphone – stromsparend und stabil. Im Test glänzte sie mit guten Fotos und Full-HD-Videos.“
„gut“ (2,41)
„Extrem kompakt, einfach zu bedienen und sehr reaktionsschnell – das sind die Stärken der Nikon 1 J5. Die Bildqualität ist deutlich besser als bei einer Kompaktkamera und kommt bei Tageslicht an Spiegelreflexmodelle mit ihren größeren Sensoren heran. Der kleinere Sensor macht sich aber bemerkbar, wenn es schummerig wird. In Fotos ist dann Rauschen zu sehen.“
„gut“ (2,03)
„Der Vollformatsensor der Alpha 7R II hat 42 Megapixel und damit doppelt so viele wie die Alpha 7 II. Und die bringen messerscharfe Ergebnisse ... Der flotte Autofokus mit 399 Messfeldern ist zudem neuer Rekord, das Verschieben der Messpunkte ist jedoch etwas umständlich. Das Gehäuse liegt dank großem Griff gut in der Hand.“
„gut“ (2,07)
„Die Sony Alpha 7 II ist eine gelungene Weiterentwicklung des nach wie vor angebotenen Vorgängers: Die Bildqualität hat sich leicht verbessert, der Autofokus reagiert flotter, und das Serienbildtempo ist deutlich höher. Durch den größeren Griff liegt die Alpha 7 II zudem klar besser in der Hand. Wer gerne mit Festbrennweiten fotografiert, profitiert zudem vom nun eingebauten Bildstabilisator.“
„gut“ (2,12)
„Die Sony Alpha 6300 zeigt, dass schnelle Kameras nicht groß und wuchtig sein müssen. Bei Foto-Serien sind Tempo und Ausdauer hoch. Der Autofokus mit mehr Messfeldern arbeitet bei Fotos und Videos noch zackiger als bei den günstigeren Alphas. Videos gibt es ab der 6300 zudem auch in ultrahoher 4K-Auflösung.“
„gut“ (2,13)
„Günstiger kommt man nicht an eine Vollformatkamera: Die Alpha 7 punktet mit hoher Bildqualität auch bei wenig Licht ... der Autofokus ist für Schnappschüsse schnell genug und stellt auch bei Videos zügig scharf. Die Schwachpunkte: Das Einschalten dauert eine kleine Ewigkeit, und das Serienbildtempo ist sehr niedrig.“
„gut“ (2,14)
„Die A6000 teilt viele Vorzüge mit den teureren 6er-Modellen. Der Autofokus arbeitet selbst bei schlechtem Licht flott und präzise, im Kit-Objektiv ... ist ein Motorzoom integriert: Ein kleiner Dreh am Objektivring genügt, damit sich die Brennweite* automatisch verändert. Der APS-C-Sensor mit 24 Megapixeln liefert scharfe Fotos auch in schneller Serie.“
„befriedigend“ (2,58)
„Die Sony Alpha 5100 ist mit rund 380 Gramm schön klein und leicht, liefert aber Fotos in hoher Qualität – genau das richtige für die Jackentasche. Dafür muss der Käufer bei der Ausstattung des Winzlings aber ein paar Kompromisse eingehen und beispielsweise auf einen Sucher verzichten. Da kann der Monitor bei viel Sonne schon mal zu dunkel sein.“
ohne Endnote
„Mit einem neuen Bildprozessor soll die Sony Alpha 6500 bei ihren schnellen Serienbildern noch länger durchhalten. Auch der Bildstabilisator bekam ein Update verpasst und soll die 24-Megapixel-Fotos besser vor Wacklern schützen. Für die einfache Bedienung gibt’s endlich auch bei Sony einen Touchscreen. Damit kommt der Fotograf in den verschachtelten Menüs deutlich schneller voran.“
„gut“ (1,93)
„Die Panasonic Lumix GH4 ist ein feines Topmodell: Top-Geschwindigkeit, Top-Qualität, Top-Ausstattung. Im Serienbildmodus schafft sie beispielsweise satte zwölf Fotos pro Sekunde. Auch beim Filmen dreht die GH4 auf: 4K-Auflösung ist selbstverständlich, mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde zeichnet sie Videos extrem detailreich auf.“
„gut“ (2,06)
„Im Vergleich zur G70 ist die G81 weniger eckig geraten, hat aber einen größeren Griff. Neu ist auch der Sucher mit Stromsparfunktion ... Er schaltet sich ab und das Display bleibt aus, wenn sich das Auge vom Sucher entfernt. Das verlängert die Akkulaufzeit. Im Test glänzte die G81 mit einem schnellen Autofokus, flotten Serien und guter Bildqualität.“
„gut“ (2,11)
„Die Panasonic Lumix GX8 ist eine gelungene Mischung: robustes Gehäuse, großer Sucher, hohes Tempo und hohe Bildqualität – bei Videos lässt die Systemkamera dank 4K-Aufnahme viele DSLR-Konkurrenten alt aussehen. Der Autofokus ist richtig fix, nur bei Serien schwächelt er. Schummerlicht quittiert die GX8 wie andere Lumix-Systemkameras mit Bildrauschen.“
„gut“ (2,15)
„Die Panasonic G70 ist größer und griffiger als die GM-Modelle, aber auch doppelt so schwer. Sie lässt sich dank griffiger Wahlräder jedoch sehr einfach bedienen. Gut ist auch der große und helle Sucher. Mit dem hohen Serienbildtempo gelingen tolle Schnappschüsse, vor allem mit 30 Bildern pro Sekunde im sogenannten 4K-Fotomodus mit 8-Megapixel-Bildern.“
„gut“ (2,30)
„Mini-Kamera, Maxi-Bildqualität: Die Lumix GM5 ist eine tolle ‚Immer-dabei-Kamera‘. Für Schnappschüsse reicht das Tempo des Winzlings, Sportfotografen ist die kleine GM5 zu langsam. Der Akku leert sich außerdem schnell. Die größere und inzwischen günstigere G6 hielt im Test bei ähnlicher Bildqualität dreimal so lange durch.“
„befriedigend“ (2,51)
„Schon etwas in die Jahre gekommen, aber für eine Systemkamera ein echtes Schnäppchen: Die Lumix G6 liefert bei Tageslicht ordentliche Fotos mit guter Schärfe. Ein Lob in dieser Preisklasse verdient der Sucher, auch wenn seine Bildauflösung etwas grob ist. Videos speichert die G6 in Full HD, nicht in 4K (Ultra-HD). Dank Touchscreen ist die Bedienung sehr einfach.“
ohne Endnote
„Die GX80 ist ähnlich klein wie eine Kompakte ... oder die GM5, schießt aber bessere Fotos und superscharfe Videos. Die Ausstattung inklusive hellem Sucher ist top, Filmer vermissen nur die Mikrofonbuchse. Der Autofokus agiert bei Einzelbildern schnell und treffsicher. Bei Serien schwächelt er, wenn sich Motive bewegen.“
„gut“ (2,28)
„Die Retro-Olympus ... gehört zwar zur kompakten PEN-Reihe, preislich liegt sie aber fast auf dem Niveau der größeren OM-D-Modelle. Den PENE-Modellen hat sie den elektronischen Sucher voraus – klasse zur bewussten Bildgestaltung und im Sonnenlicht besser als das Display auf der Rückseite. Die PEN-F kann sich qualitativ mit den OM-Ds messen, ist allerdings nicht wetterfest wie die großen Olympus-Kameras.“
„gut“ (2,44)
„Klassisches Kamera-Design außen, aktuelle Technik innen lautet das Motto der OM-D-Serie. Die E-M10 Mark II ähnelt dem Vorgänger, hat aber anders angeordnete Bedienelemente ... einen neuen und größeren Sucher und den bereits aus den größeren Modellen bekannten Fünf-Achsen-Bildstabilisator. Die Foto-Auflösung ist bei 16 Megapixeln geblieben, Videos filmt die E-M10 Mark II in Full HD.“
ohne Endnote
„Die Olympus OM-D E-M1 Mark II hat einen neuen Sensor mit moderaten 20 Megapixeln Auflösung. Der lieferte im Praxistest aber ziemlich ordentliche Fotos. Der Autofokus ist flott und zielsicher, selbst mit Tele und schnellen Motiven ... Mit elektronischem Verschluss schießt sie beeindruckende 18 Bilder pro Sekunde – mit Autofokus! Beim Filmen hat Olympus ebenfalls zur Konkurrenz aufgeschlossen. ...“
ohne Endnote
„... Im Praxistest gefiel sie mit sehr detailreichen und knackig scharfen Bildern. Hohe ISO-Einstellungen für Aufnahmen bei wenig Licht quittiert die E-M5 Mark II mit Bildrauschen, dank des sehr wirksamen Bildstabilisators braucht man diese Einstellungen jedoch nicht so oft. Der Autofokus stellt schnell und präzise scharf, nur im Telebereich ist er etwas langsam. ...“
ohne Endnote
„Selbstporträts sind nach wie vor im Trend, die Pen E-PL7 hat dafür den passenden Klappmonitor. Der lässt sich für das Selfie auf die Schnelle um 180 Grad nach vorne klappen. Dann schaltet die Kamera automatisch in den Selfie-Modus und wählt eine Weitwinkel-Einstellung. Die Fotoauflösung liegt bei 16 Megapixeln, Videos filmt die Kamera in Full-HDAuflösung. ...“
ohne Endnote
„Beim Nachfolger der nach wie vor erhältlichen E-PL7 hat Olympus minimal am Design gearbeitet, unter anderem am Gehäuse und am Handgriff. Doch wie beim Vorgänger ist der Monitor um 180 Grad klappbar und auf diese Weise als Selfie-Display nutzbar. Fotos nimmt die E-PL8 mit 16 Megapixeln auf, Videos filmt sie in Full HD. Der Zubehörschuh kann den optionalen elektronischen Sucher VF-4 ... oder einen Blitz aufnehmen. ...“
„gut“ (2,43)
„Die Fotoqualität der Fujifilm gehört zum Besten dieser Preisklasse. Die getestete Kombination mit dem größeren Zoom-Objektiv ... lohnt sich wegen besserer Lichtstärke im Vergleich zur günstigeren Kombination mit 16–50mm-Objektiv (zusammen mit der Kamera 800 Euro).“
ohne Endnote
„Seinem neuen Einsteigermodell verpasst Fujifilm einen 24-Megapixel-Sensor. Der muss aber ohne die Fuji-eigene X-Trans-Technik auskommen, die hohe Feinauflösung verspricht. Schwerer wiegen gegenüber den teureren Modellen der Verzicht auf einen Sucher sowie die weniger eingängige manuelle Bedienung – die A3 hat nur ein einziges Modus-Wahlrad. Die Automatik-Bedienung klappt umso einfacher.“
ohne Endnote
„Die Neuerung der Fujifilm X-T2 gegenüber der Vorgängerin T1 (Testnote 2,24) ist ihr neuer Sensor mit mehr AF-Feldern. Für tolle Detailauflösung sind die X-Trans-Sensoren bekannt, mit 24 Megapixeln ist der neue in diesem Punkt noch mal besser. Das stellte die Fujifilm im Praxistest bei schlechtem Licht bis ISO 12 800 unter Beweis. Weiterer Vorteil gegenüber den kleineren Fuji-Modellen: Die T2 ist wetterfest.“
„gut“ (1,99)
„Für eine Vollformat-DSLR fällt die Pentax K-1 klein aus. Einen großen Teil der Rückseite belegt der Monitor, mit seiner tollen Mechanik ... ist er flexibler klappbar als bei den kleineren Pentax. Die Kreuz-Tasten sind doppelt belegt für Einstellungen und Autofokus-Messpunkte. Die Bildqualität hat Profi-Nivau, bei wenig Licht zahlt sich der große Sensor aus.“
ohne Endnote
„Die Pentax K-3 II ist robust und schnell, aber auch etwas größer und schwerer als die K-70. Der APS-C-Bildsensor arbeitet mit 24 Megapixeln und kommt wie die beiden anderen ohne einen sogenannten Anti-Aliasing-Filter vor dem Sensor aus. Das soll für viele Details in den Fotos sorgen. Das bei Pentax übliche, aufwendig abgedichtete Gehäuse macht das Fotografieren im Regen möglich.“
ohne Endnote
„Die K-70 von Pentax richtet sich eher an Einsteiger. Im Gegensatz zu den anderen beiden Modellen hat sie beispielsweise noch einen integrierten Blitz und verschiedene Motivprogramme wie Kerzenlicht oder Haustiere. Der Sensor löst mit 24 Megapixeln auf, und wie von Pentax gewohnt ist auch die K-70 dank vieler Dichtungen gegen Wind und Wetter geschützt.“
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