Nikon D3400 Test

  • 20 Tests
  • 517 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 24,2 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : APS-C

Gut

2,1

Ein­stei­ger­ka­mera mit guter Bild­leis­tung und sinn­vol­len Hil­fe­stel­lun­gen

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Unser Fazit 10.04.2017
Einsteigerfreundlich. Überzeugende Bildqualität, schnelle Auslösegeschwindigkeit und lange Akkulaufzeit. Ideal für Einsteiger dank vieler Filtereffekte und Szenenprogramme. Einfache Handhabung, aber durchschnittlicher Sucher und Monitor sowie verbesserungswürdige Videoqualität. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

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  • D3400 Kit (mit AF-P 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR)

    D3400 Kit (mit AF-P 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR)

  • D3400 (mit AF-S DX NIKKOR 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

    D3400 (mit AF-S DX NIKKOR 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)

Nachfolgeprodukt: D3500

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,4)

    14 Produkte im Test
    Getestet wurde: D3400 Kit (mit AF-P 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR)

    „... Fotos der D3400 sind ähnlich wie die des Topmodells, sie nimmt aber bessere Videos auf. Ersparnis: mehr als 300 Euro.“

  • „gut“ (83,1%); 4 von 5 Sternen

    Platz 4 von 4

    „Die Spiegelreflex liefert eine solide Leistung, wartet jedoch mit keinen besonderen Highlights auf. Hervorzuheben ist zum einen die ordentliche Akkuleistung. 1200 Bilder, ermittelt im standardisierten CIPA-Messverfahren, sind der Bestwert in unserem Vergleich. ... Im Vergleich zum Testfeld zieht Nikon jedoch durchweg den Kürzeren. Die Konkurrenz bietet schlichtweg mehr Leistung fürs Geld ...“

  • 68 Punkte

    Platz 5 von 5

    „Mit der Einsteiger-SLR D3400 liefert Nikon ein Modell, das im Test eine gute Figur macht, ohne jedoch große Emotionen zu wecken. Eine Mainstream-Kamera, die sich beim Preis-Leistungs-Verhältnis dem eigenen Vorgängermodell D3300 geschlagen geben muss. Die JPEGs der D3400 sind bei ISO 100 top, danach geht es schnell nach unten. Qualitätsbewusste Fotografen sollten dann ins RAW-Format wechseln.“

    • Erschienen: 28.11.2016 | Ausgabe: 6/2016
    • Details zum Test

    „hervorragend“

    „... Trotz der geringen Abmessungen liegt die D3400 sehr gut in der Hand. ... Belichtungssteuerung und Weißabgleich liefern eine gute Arbeit ab, der Autofokus stellt zügig und exakt scharf ... Alles in allem zeigt Nikon, dass man nicht nur Kameras der Profiklasse kann, sondern auch Einsteigerkameras, die natürlich auch in das große Nikon System eingebunden sind.“

  • „sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 3

    „Die D3400 erzielt für eine Einsteiger-SLR sehr gute Ergebnisse und platziert sich recht deutlich vor der EOS 1300D. Allerdings hat die Nikon auch den um gut 100 Euro höheren Listenpreis ...“

    • Erschienen: 02.11.2016 | Ausgabe: 12/2016
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (73,2%)

    Preis/Leistung: 81%

    Stärken: für Einsteiger geeignet; klein; mit guter Kantenschärfe.
    Schwächen: Sucher liefert kleines Bildfeld; schwächelnder Autofokus im Live-View; kurze Bildserien. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (86 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    „Beim Rauschen und dem Weißabgleich Höchstnoten. Ansonsten gute bis sehr gute Messwerte in allen Testdisziplinen. Gute, konstante Auflösung. ... Die feinen Details sind sehr gut aufgelöst, auch der visuelle Schärfeeindruck stimmt, und das obwohl Nikon auf jegliche Kontrastanhebung verzichtet. ...“

    • Erschienen: 19.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Plus: Einfache Bedienung und viele Automatikfunktionen erleichtern Einsteigern den Wechsel in die SLR-Fotografie. Die Bildqualität ist sehr gut, es gibt nur einige wenige Schwächen.
    Minus: Nur im Auflösungstest schwächelte die Nikon D3400. Leider fehlt ihr ein Schwenkmonitor und die SnapBridge-Verbindung via Bluetooth kann eine echte Wi-Fi-Verbindung nicht ersetzen.“

  • „gut“ (2,30)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    „Plus: Hohe Bildqualität, sehr einfache Bedienung.
    Minus: Kein WLAN, Video nur in Full HD.“

  • „gut“ (2,4)

    19 Produkte im Test

    Bild (40%): „befriedigend“ (2,6);
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „befriedigend“ (2,6);
    Video (10%): „gut“ (2,1);
    Sucher und Monitor (10%): „gut“ (1,6);
    Handhabung (30%): „gut“ (2,0).

  • „gut“ (2,34)

    Platz 6 von 7

    „Plus: gute Bildqualität; Bluetooth.
    Minus: etwas langsam; keine 4K-Videos.“

    • Erschienen: 22.01.2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 14.01.2017
    • Details zum Test

    „gut“ (85,01%)

    „Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“,„Einsteiger-Tipp“

    • Erschienen: 12.01.2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „gut“ (2,34)

    Platz 6 von 7

    „Schon die ersten Einsteiger-Modelle aus Nikons D3000-Serie konnten überzeugen. Auch das überarbeitete und sehr aufgeräumte Modell Nikon D3400 ... gefällt. Statt per WLAN funkt die Neue Fotos über Bluetooth aufs Smartphone – stromsparend und stabil. Im Test glänzte sie mit guten Fotos und Full-HD-Videos.“


Angebote

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Kundenmeinungen

4,6 Sterne

517 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
407 (79%)
4 Sterne
63 (12%)
3 Sterne
31 (6%)
2 Sterne
10 (2%)
1 Stern
15 (3%)

4,6 Sterne

510 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,9 Sterne

7 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Ein­stei­ger­ka­mera mit guter Bild­leis­tung und sinn­vol­len Hil­fe­stel­lun­gen

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Sowohl Nutzer als auch Fachzeitschriften zeigen sich von der Auflösungsleistung überzeugt. Der 24,2-Megapixel-Sensor beschert Dir kontrastreiche und scharfe Ergebnisse. Besonders in Relation zum Preis sind die Bildergebnisse wirklich gut.

Bildqualität bei wenig Licht

Auch in Bildsituationen mit schlechten Lichtbedingungen kann die Kamera glänzen. Bis ISO 3.200 kannst Du mit rauscharmen Fotos rechnen. Für eine Einsteigerkamera ist das ein guter Wert. Natürlich ist es auch wichtig, entsprechend lichtstarke Objektive zu verwenden, um nicht allzu hohe ISO-Werte wählen zu müssen.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Besonders die Fachzeitschriften sind mit der Auslösegeschwindigkeit und dem schnellen Autofokus sehr zufrieden. Mit 0,3 Sekunden Auslöseverzögerung ist die Kamera schnappschusstauglich. Der Autofokus ist ebenso sehr flott unterwegs, sodass auch bewegte Motive problemlos eingefangen werden können.

Akkulaufzeit

Nutzer loben die auffallend lange Akkulaufzeit. Nach CIPA-Standard sind mit einer Akkuladung rund 1.200 Auslösungen möglich. Geht man nach den Berichten der Nutzer, scheint dies auch zutreffend zu sein. Keiner musste aufgrund eines leeren Akkus seine Fotosession abbrechen.

Motivprogramme

Die Kamera enthält zehn Filtereffekte und sieben Szenenprogramme. Damit sind sämtliche Aufnahmesituationen abgedeckt und dürften Einsteigern ausreichend unter die Arme greifen. Viele Nutzer loben den Guide-Modus, der Anfängern sowohl visuell als auch theoretisch verständlich die Funktionen der Kamera erklärt.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Die Kamera besteht aus einem soliden Kunststoffgehäuse. Auffällig ist das sehr geringe Gewicht. Dieses spaltet die Gemüter der Käufer: Neben einigen, die das geringe Gewicht als sehr angenehm empfinden gibt es widerum andere, denen das geringe Gewicht das Gefühl eines Spielzeugs vermittelt.

Handhabung

Dank ergonomischer Griffmulden und sinnvoll platzierten Tasten geht die Bedienung sehr leicht von der Hand. Sogar eine frei belegbare Funktionstaste findet sich am Gehäuse. Einige Nutzer merkten an, dass die Kamera für große Hände etwas zu klein ist und das Handling dementsprechend leidet.

Display / Sucher

Fachzeitschriften zeigen sich ernüchtert über den Sucher und den Monitor. Ersterer deckt lediglich 95% des Bildfeldes ab, das ist für Dich bei der Wahl des Bildausschnitts wichtig. Der Monitor reiht sich in puncto Auflösung und Größe in den Durchschnitt ein. Wünschenswert wäre aber ein schwenk- und drehbarer Monitor gewesen.

Videofunktion

Videoqualität

Mit einer maximalen Auflösung in Full-HD ist die Videoqualität als in Ordnung zu bezeichnen. Möchtest Du die Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde nutzen, stellt sich allerdings ein Crop-Faktor ein - es wird also automatisch etwas ins Bild hineingezoomt. Fachzeitschriften hätten sich eine 4K-Auflösung gewünscht.

Tonqualität

Im Vergleich zum Vorgänger hat Nikon hier eine Rückentwicklung vollzogen. Die Kamera verfügt über keine Anschlussmöglichkeit für Mikrofone mehr. So musst Du dich mit dem internen Mono-Mikrofon zufrieden geben.

von Florian R.

Für wen eignet sich das Produkt?

Die D3400 von Nikon ist eine Einsteiger-DSLR, die mit einem recht kompakten Gehäuse und einfacher Bedienung aufwartet. Angesprochen dürfen sich alle fühlen, die die Fotografie zum Hobby machen wollen, und neben Automatikfunktionen auch gerne mal manuelle Einstellungen tätigen. Der bewährte 24,2-Megapixel-Sensor verspricht eine Bildqualität, die auch anspruchsvollere Fotografen zufrieden stellen sollte.

Stärken und Schwächen

Die Kamera kommt mit einem für eine Spiegelreflexkamera relativ kompakten Gehäuse, das mit 445 Gramm auch nicht allzu schwer ausfällt. Die Kombination aus 24,2-Megapixel-Sensor und dem Exspeed-4-Bildprozessor hat schon im Vorgängermodell gezeigt, dass sie sehr gute Bildergebnisse liefert.
Um Bilder stromsparend direkt auf ein Tablet oder Smartphone zu übertragen verfügt die Kamera über Nikons Snapbridge-Funktion. Diese nutzt LE-Bluetooth zur Übertragung, ist derzeit jedoch nur mit bestimmten Smartphones kompatibel. Eine WLAN-Funktion, mit der man die Kamera fernsteuern könnte, ist nicht vorhanden.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Rund 470 Euro werden beispielsweise auf Amazon für die Einsteiger-DSLR fällig. Das scheint etwas hoch gegriffen, da vergleichbare MOdelle bereits für deutlich weniger zu haben sind und die D3400 wenig Neues bringt. Wer auf die Bildübertragung per Snapbridge verzichten kann, kann beispielsweise zum Vorgängermodell D3300 greifen. Dieses kommt zwar mit einer geringeren Akkulaufzeit, verfügt aber über eine ansonsten fast identische Ausstattung und bietet die Möglichkeit, die Kamera per WLAN mit Smartphone oder Tablet zu verbinden. Mit derzeit etwa 330 Euro ist die D3300 dabei um einiges erschwinglicher. Die Differenz lässt sich beispielsweise in Objektive investieren.

von Andreas K.

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Digitale Spiegelreflexkamera
Kamera-Anschluss Nikon F
Empfohlen für Einsteiger
Sensor
Auflösung 24,2 MP
Sensor APS-C
ISO-Empfindlichkeit 100 - 25.600
Gehäuse
Breite 124 mm
Tiefe 75,5 mm
Höhe 98 mm
Gewicht 445 g
Staub-/Spritzwasserschutz k.A.
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 1200 Aufnahmen
Bildstabilisator fehlt
HDR-Modus vorhanden
Panorama-Modus fehlt
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC fehlt
Bluetooth vorhanden
GPS fehlt
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Geschwindigkeit
Serienbildgeschwindigkeit 5 B/s
Kürzeste Verschlusszeit (mechanisch) 1/4.000 Sek.
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Displayauflösung 921.000 px
Touchscreen fehlt
Klappbares Display fehlt
Schwenkbares Display fehlt
Suchertyp Optisch
Video & Ton
Maximale Videoauflösung Full HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Bildrate (Full-HD) 60p
Videoformate
  • MOV
  • AVCHD
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang fehlt
Kopfhörer-Anschluss fehlt
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • Gesichtserkennung
  • Szenenerkennung
  • Effektfilter

Weiterführende Informationen zum Thema Nikon D3400 können Sie direkt beim Hersteller unter nikon.de finden.

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