Olympus Pen-F Test

  • 31 Tests
  • 87 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 20,3 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Gut

1,7

Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera, die hohe Bild­qua­li­tät mit guter Bedien­bar­keit im Retro-​​Design kom­bi­niert

Unser Fazit 01.06.2017
Präzise und schnell. Hochwertige Kamera mit scharfen Aufnahmen und schnellem Autofokus, ideal für Street- und Stilllebenfotografie. Punktabzug für schwache Leistung bei wenig Licht und mittelmäßige Akkulaufzeit. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

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  • Pen-F Kit (mit M.Zuiko Digital ED 14-42mm 1:3.5-5.6 EZ)

    Pen-F Kit (mit M.Zuiko Digital ED 14-42mm 1:3.5-5.6 EZ)

  • Pen-F Kit (mit M.Zuiko Digital 17mm 1:1,8)

    Pen-F Kit (mit M.Zuiko Digital 17mm 1:1,8)

  • Pen-F Kit (mit M.Zuiko Digital ED 14-150 mm f/4.0-5.6 II)

    Pen-F Kit (mit M.Zuiko Digital ED 14-150 mm f/4.0-5.6 II)

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 18.12.2018 | Ausgabe: 13/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    „... trotz ihres klassischen Retro-Designs keineswegs eine Kamera von gestern. Im Gegenteil: Hinter dem nostalgisch anmutenden Äußeren verbirgt sich geballt modernste Technik, wie sie auch in den Topmodellen der Kategorie spiegelloser Systemkameras zu finden ist. Die für Olympus typischen Art-Filter erlauben unzählige ansprechende, kreative Effekte. Der Verzicht auf ein Tiefpassfilter sorgt für besonders scharfe Bilder.“

  • 91,6%; 4,5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    Platz 4 von 6

    „Die PEN-F ist eine wunderbare Hommage an die Kameramodelle der 1960er-Jahre. Kurzum, wir lieben das Design und die zugleich erstklassige Verarbeitung. Ebenfalls toll: das flexible Touchscreen-Display und der 5-Achsen-Bildstabilisator. Manko: der schwache Akku.“

  • „gut“ (2,2)

    19 Produkte im Test

    Bild (40%): „gut“ (2,4);
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „gut“ (2,1);
    Video (10%): „befriedigend“ (2,6);
    Sucher und Monitor (10%): „gut“ (1,6);
    Handhabung (30%): „gut“ (2,2).

  • 56,5 Punkte

    Platz 18 von 20

    „... Es ist erstaunlich, wie viele Wahlräder Olympus auf der Fläche des kompakten Gehäuses unterbringt ... Die Auslöseverzögerung betrug im Labor mit zugeschaltetem Einzel-AF in heller Umgebung 0,16 s – das ist top. Bei abgedunkeltem Licht kam die Pen-F auf noch immer sehr gute 0,33 s. Was die Bildqualität angeht sind die Unterschiede zu OM-D E-M1 MK II gering. Das gilt erst recht, wenn man das RAW-Format verwendet.“

  • Note:2,5

    Platz 2 von 3
    Getestet wurde: Pen-F Kit (mit M.Zuiko Digital ED 14-42mm 1:3.5-5.6 EZ)

    „Inspiriert von den 60er-Jahren punktet die neue PEN-F mit flottem Autofokus, 5-Achsen-Bildstabilisator, freier manueller Steuerung und WLAN. Gefilmt wird in Full HD mit 60 Bildern pro Sekunde.“

    • Erschienen: 28.09.2016 | Ausgabe: 10/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,2)

    „... Die kleine Olympus knipst wie der Blitz und erzeugt zuverlässig knackscharfe Aufnahmen. Im Micro-Four-Thirds-Bereich steigt die Kamera dank ihres potenten 20-Megapixel-Sensors souverän aufs Siegertreppchen. Auch die Bedienung über die unzähligen Einstellräder und den Touchscreen macht Spaß. ... Die Menüs sind zu verschachtelt und die Bedienung nicht gerade intuitiv. ...“

  • „gut“ (68 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 2 von 3

    „... Sie bietet viele Möglichkeiten, zu individuell gestalteten Resultaten zu kommen. Damit das gelingt, muss man sich aber auf das recht eigenwillige Bedienkonzept einlassen – und sich auch intensiv mit der Kamera beschäftigen. Video- und Tonqualität liegen nicht auf höchstem Niveau, was aber ein wenig durch die vielen Farbanpassungen und Verfremdungseffekte ausgeglichen wird.“

    • Erschienen: 29.04.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88,7 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    „Sehr gute Auflösung, aber von einer Kamera ohne Tiefpassfilter erwartet man mehr. Insgesamt ausgeglichene Messwerte auf hohem Niveau. Bis ISO 800 zeigen die Bilder eine sehr gute Detailauflösung und kaum Artefakte. Ab ISO 1.600 etwas schwächere Auflösung und mehr Artefakte. Der Kontrast-Autofokus arbeitet sehr schnell und leise ...“

    • Erschienen: 18.03.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten

    „Olympus ist mit der PEN-F wieder einmal eine bemerkenswerte Kamera gelungen, die auf der ganzen Linie überzeugt. Sie ist fast schon überreichlich ausgestattet, sehr gut verarbeitet und liefert hervorragende Bildergebnisse. Den Spaß beim Fotografieren gibt's obendrauf und ein Hingucker ist sie auch noch.“

  • „exzellent“

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Pen-F Kit (mit M.Zuiko Digital 17mm 1:1,8)

    „Die Olympus PEN-F liefert detailreiche Bilder, die nicht überschärft wirken. Feine Details erscheinen damit sehr natürlich. Die Differenzierung der Farben ist sehr gut, nur beim Rot fällt die Leistung der Olympus ein wenig ab. Der Weißabgleich sorgte für einen neutralen Grauton im Hintergrund, nur eine ganz leichte Verschiebung zu Gelb wird sichtbar.“

    • Erschienen: 16.02.2016 | Ausgabe: Nr. 187 (Februar/März 2016)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die PEN F vereint beste Fototechnik in einem sowohl kompakten als auch formschönen Gehäuse (speziell designtes Zubehör, wie Trageriemen, Wickeltuch oder Kameratasche aus Leder, ist verfügbar). Die Bedienung ist durchdacht. Die Einstellmöglichkeiten der Kreativfunktionen sind äußerst vielfältig und können auf Wunsch auf frei belegbare Tasten gelegt werden. ...“

    • Erschienen: 15.02.2016 | Ausgabe: 1/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Positiv fällt auf, dass der Monitor beweglich untergebracht ist und im Gegensatz zu den OM-D-Modellen gedreht und geschwenkt werden kann ... Das Spot-Messfeld kann an das aktive Autofokus-Messfeld gekoppelt werden. Das ist in der Praxis mit Vorsicht zu genießen. Wenn die Schärfe auf eine sehr helle oder sehr dunkle Stelle im Motiv gelegt wird, kann das die Spotmessung in die Irre führen. ...“

  • 56,5 von 100 Punkten

    Platz 2 von 3

    „Die Pen-F ... steckt ... in einem schicken, dem gleichnamigen analogen Klassiker nachempfundenen Aluminiummantel. ... Der 81-Punkt-Kontrastautofokus arbeitet bei guten Lichtverhältnissen nur etwas langsamer als das Pendant der E-M1 II. Die Serienbildgeschwindigkeit liegt bei 10 B/s.“

  • „gut“ (2,28)

    Platz 1 von 6

    „Plus: größeres, griffigeres Gehäuse; klappbarer Touchscreen; WLAN; elektronischer Sucher.
    Minus: nicht wetterfest.“

  • „gut“ (2,28)

    Platz 1 von 6

    „Die Retro-Olympus ... gehört zwar zur kompakten PEN-Reihe, preislich liegt sie aber fast auf dem Niveau der größeren OM-D-Modelle. Den PENE-Modellen hat sie den elektronischen Sucher voraus – klasse zur bewussten Bildgestaltung und im Sonnenlicht besser als das Display auf der Rückseite. Die PEN-F kann sich qualitativ mit den OM-Ds messen, ist allerdings nicht wetterfest wie die großen Olympus-Kameras.“


Kundenmeinungen

4,1 Sterne

87 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
50 (57%)
4 Sterne
19 (22%)
3 Sterne
8 (9%)
2 Sterne
3 (3%)
1 Stern
7 (8%)

4,1 Sterne

83 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

4 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera, die hohe Bild­qua­li­tät mit guter Bedien­bar­keit im Retro-​Design kom­bi­niert

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Der Sensor ohne Tiefpassfilter macht scharfe und präzise Aufnahmen mit satten Farben. Nutzer sind mit den JPEGs aus der Kamera sehr zufrieden, stellten jedoch ein leichtes Grundrauschen fest. Highlight: Im High-Resolution-Modus kannst Du statische Motive in brillanter Schärfe mit 50 Megapixeln fotografieren.

Bildqualität bei wenig Licht

Bei wenig Licht macht die Pen-F annehmbare Aufnahmen. So sind die Fotos bis ISO 800 sehr gut und auch mit ISO 1.600 noch immer gut. Danach schluckt die Rauschunterdrückung die feinen Bilddetails. Der Fünf-Achsen-Bildstabilisator arbeitet aber sehr effektiv und sorgt für verwacklungsfreie Aufnahmen. Ein Aufsteck-Blitz ist im Lieferumfang enthalten.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Der Kontrast-Autofokus arbeitet sehr präzise und extrem schnell, stößt aber bei schwachem Licht an seine Grenzen. Ohne Schärfenachführung schafft er 10 Bilder pro Sekunde, im kontinuierlichen Autofokus sind aber nur 5 Bilder pro Sekunde drin. Damit liegt das Einsatzgebiet der Kamera eher in der Street- und Stillleben-, als in der Sportfotografie.

Akkulaufzeit

Mit 330 Aufnahmen nach CIPA-Standard bietet die Kamera nur eine mittelmäßige Akkulaufzeit. Daher solltest Du Dir auf jeden Fall ein bis zwei Ersatzakkus besorgen.

Motivprogramme

Über das Kreativ-Wahlrad an der Kamera-Vorderseite kannst Du aus verschiedenen Kunst- und Farbfiltern wählen. Deine Fotos kannst Du dann sofort mit dem gewählten Filter aufnehmen oder im Nachhinein bearbeiten. Neben Panorama- und HDR-Modus, ist für experimentelle Nachtaufnahmen auch der Live-Composite-Modus vorhanden.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Das Aluminium-Gehäuse überzeugt durch seine hochwertige Verarbeitung und sein authentisches Retro-Design. Alle Einstellräder rasten auf den Punkt ein. Nutzer und Testmagazine bemängeln jedoch den fehlenden Spritzwasserschutz, der in dieser Preisklasse schon zu erwarten sein sollte.

Handhabung

Die Bedienelemente sind gegen unabsichtliches Verstellen gesichert und lassen sich trotz der kompakten Bauweise gut betätigen. Neben dem komplexen Menü bemängelten Nutzer die Lage des Stativgewindes und den Schwerpunkt der Kamera in Kombination mit größeren Objektiven. Für lautloses Auslösen ist der elektronische Verschluss praktisch.

Display / Sucher

Das dreh- und schwenkbare Touchdisplay liefert ein scharfes und kontrastreiches Bild. Der elektronische Sucher ist hochauflösend, brillant und arbeitet nahezu verzögerungsfrei. Ein Hilfsgitter und eine Wasserwaage sowie sämtliche Einstellungen lassen sich im Sucher und auf dem Display einblenden, allerdings in winzig kleiner Schrift.

Videofunktion

Videoqualität

Die Kamera nimmt Videos in Full-HD mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Bewegungen werden leider dennoch mit einem deutlichen Ruckeln wiedergegeben. Die Aufnahmen sind dank des Bildstabilisators aber meist verwacklungsfrei. Für Videos wird nur der mittlere Sensorbereich genutzt, was den Telebereich erheblich erweitert, den Weitwinkel jedoch einschränkt.

Tonqualität

Der Ton der Kamera klingt etwas blechern, was schade ist, denn einen externen Mikrofon-Anschluss gibt es nicht. Ein Kopfhörer-Anschluss fehlt ebenso. Auch daran ist zu erkennen, dass sich die Kamera hauptsächlich an Fotografen und nicht an Filmer richtet.

von Anica

Tech­nik auf Höhe der Zeit gepaart mit edlem Retro-​Schick

Die Pen-F von Olympus versammelt beeindruckende Features auf relativ kleinem Raum und ist dabei nicht nur handlich, sondern mit ihrem konsequenten Retro-Design auch schön anzuschauen. Zu ihren Stärken gehört der neue Sensor, der bislang als einziger in einer Olympus-Systemkamera mit 20 Megapixeln auflöst. Mit der Funktion „High Res Shot“ lassen sich sogar Aufnahmen mit 50 Megapixeln schießen. Andere Features wie das Creative Dial dürften bei einigen Nutzern eher für Achselzucken sorgen.

Olympus PEN-F

Schlichtes Design, viele Features

Das Aluminium-Gehäuse fällt nicht nur durch seinen Retrolook auf, es ist auch mit zahlreichen Einstellrädern und Bedienknöpfen versehen, die bei der manuellen Bedienung der Kamera helfen. Zusätzlich kann der 3 Zoll große Touchscreen zur Bedienung genutzt werden. Das Display lässt sich ausklappen, nach oben wie unten schwenken und sorgt so für Flexibilität. Anders als die restlichen Modelle der Pen-Reihe kommt die Pen-F mit einem elektronischen Sucher. Er löst mit 2,3 Millionen Pixeln auf und dürfte sich gerade bei Aufnahmen in extremen Lichtsituationen als nützliches Extra erweisen.

Creative Dial

Auf der Vorderseite der Kamera ist neben dem Objektiv ein auffälliges Wahlrad angebracht. Olympus nennt es Creative Dial und belegt es mit verschiedenen Farbeinstellungen. Dabei handelt es sich allerdings um mehr als die bloße Auswahl unterschiedlicher Filter. Der Nutzer hat die Möglichkeit, selbst Einfluss auf die Gradationskurve zu nehmen, ganz eigene Farbprofile zu erstellen und diese dann schnell auszuwählen. Sicherlich ein Feature, dass eine bestimmte Klientel anspricht, andere jedoch eher abschreckt. Es ist daher schade, dass sich dieses so prominent platzierte Bedienelemente nicht mit anderen Funktionen belegen lässt.

Hohe Auflösung

Der Sensor im Four-Thirds-Format löst mit 20 Megapixeln auf und ist damit neben dem der Panasonic GX8 der einzige in diesem Format mit einer solch hohen Auflösung. Doch es sind auch höhere Auflösungen möglich: Die Funktion High Res Shot fabriziert Bilder mit bis zu 50 Megapixeln. Erreicht wird dies durch eine Verschiebung des Sensors während der Aufnahme. So entstehen 8 Bilder die zu einem einzelnen JPEG zusammengesetzt werden. Das Prinzip funktioniert dkamera.de zufolge gut, eignet sich allerdings nur für statische Motive.

Fazit

Schick und elegant – das Spitzenmodell der Pen-Reihe macht was her und bietet gleichzeitig eine umfangreiche Ausstattung. Trotz der recht kompakter Bauweise lässt die Kamera weder Sucher, noch Schwenk-Display vermissen und punktet gleichzeitig mit zahlreichen Bedienelementen. Die veranschlagten 1.200 EUR (Amazon) allein für das Gehäuse sind allerdings ziemlich happig. Zumal die Konkurrenz groß ist: Die OMD-E5 Mark II, ebenfalls aus dem Hause Olympus bietet zwar „nur“ 16 Megapixel, dafür jedoch den besseren Sucher, ein griffigeres und gegen Spritzwasser und Staub geschütztes Gehäuse und ist bereits für rund 1.000 EUR zu haben. Und auch Panasonic hat mit der GX8 einen ernstzunehmenden Konkurrenten im Feld. Er wartet mit 4K Videoauflösung und einem Gehäuse mit Spritzwasserschutz und Handgriff auf. Die GX8 wird bereits für knapp 1.000 EUR angeboten.

von Andreas K.

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Spiegellose Systemkamera
Kamera-Anschluss Olympus (MFT)
Empfohlen für Fortgeschrittene
Sensor
Auflösung 20,3 MP
Sensor 4/3" (Four Thirds)
ISO-Empfindlichkeit 80 / 100 / 200 / 400 / 800 / 1.600 / 3.200 / 6.400 / 12.800 / 25.600
Gehäuse
Breite 124,8 mm
Tiefe 37,3 mm
Höhe 72,1 mm
Gewicht 373 g
Staub-/Spritzwasserschutz fehlt
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 330 Aufnahmen
Bildstabilisator vorhanden
HDR-Modus vorhanden
Panorama-Modus vorhanden
Konnektivität
WLAN vorhanden
NFC fehlt
Bluetooth fehlt
GPS fehlt
Blitz
Integrierter Blitz fehlt
Blitzschuh vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Geschwindigkeit
Serienbildgeschwindigkeit 10 B/s
Kürzeste Verschlusszeit (mechanisch) 1/8.000 Sek.
Kürzeste Verschlusszeit (elektronisch) 1/16.000 Sek.
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Displayauflösung 1037000px
Touchscreen vorhanden
Klappbares Display vorhanden
Schwenkbares Display vorhanden
Suchertyp Elektronisch
Video & Ton
Maximale Videoauflösung Full HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Bildrate (Full-HD) 60p
Videoformate
  • MOV
  • AVI
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang fehlt
Kopfhörer-Anschluss fehlt
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • WLAN
  • Panorama
  • Sensorreinigung
  • Gesichtserkennung
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • 3D-Bilder
  • Effektfilter
  • HDR-Modus
Videofähig vorhanden

Weiterführende Informationen zum Thema Olympus Pen-F können Sie direkt beim Hersteller unter olympus.de finden.

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