Das Wichtigste auf einen Blick:
- großes Sortiment
- spezialisiert auf Dokumentenscanner
- mobile Scanner für unterwegs
- Desktop-Modelle für den Schreibtischbetrieb
Canon stellt unter der Bezeichnung CanoScan Flachbettscanner her, die zum einen A4-große Dokumente, aber auch Fotos einscannen können und zum anderen mit einer Durchlichteinheit ausgestattet sind, sodass auch Negative digitalisiert werden können. Daneben hat sich das japanische Unternehmen auf Dokumentenscanner spezialisiert, die es in den unterschiedlichsten Ausführungen als mobile Scanner, Desktop-, Department-, Netzwerk- und Produktionsscanner auf den Markt bringt.
mobiler Scanner: Canon P215 (Bildquelle: canon.com)
Flachbettscanner
Flachbettscanner können mit vielfältigsten Vorlagen arbeiten. Neben dem Einscannen von Dokumenten sowie Fotos, kann man auch Bücher und Zeitschriften und mit dem entsprechenden Zubehör Negative beziehungsweise Dias scannen. Somit machen sich die universal einsetzbaren Geräte in einem Privathaushalt ganz gut. Das Spitzenmodell
CanoScan 9000F Mk II etwa arbeitet mit einer sehr hohen Auflösung von 9.600 x 9.600 dpi, kann einen A4-Scan in sieben Sekunden erledigen und Kleinbild- sowie Mittelformatfilme digitalisieren.
Mobile Scanner
Wer reist und schnell mal was einscannen muss, kommt mit den mobilen Scannern von Canon ganz gut weg. Die mit P gekennzeichneten Scanner beziehen ihren Strom via USB-Anschluss, sind demnach nicht an einen Netzanschluss gebunden. Selbstverständlich kann man mit den flexiblen Dokumentenscanner auch stationär im eigenen Büro arbeiten, allerdings benötigen sie etwas mehr Zeit als andere Geräte. So ist mit ihnen beispielsweise ein Mehrfachblatteinzug mit nur zehn oder 15 Seiten möglich. Auch der Prozess dauert mit 8 oder 15 Seiten in der Minute schon recht lang.
Desktopscanner Canon DR-C125W (Bildquelle: canon.com)
Desktop- und Departmentscanner
Die schlanken Desktopscanner von Canon sind ideal für das kleine Büro. Sie schaffen es 20 bis 40 Seiten in einer Minute zu verarbeiten. Der automatische Dokumenteneinzug fast bis zu 30 oder 50 Blatt. Mit den platzsparenden Geräten sind 1.000 bis 6.000 Blätter pro Tag digitalisierbar. In ihrem Namen findet sich das Kürzel DR. Aber auch die Departmentscanner werden mit DR gekennzeichnet. Sie sind dazu ausgelegt im Dauerbetrieb zu digitalisieren. Die Einzugsscanner schaffen am Tag zwischen 7.000 und 7.500 Blatt, die sie im Stapel mit bis zu 60 oder sogar 100 Blatt verarbeiten. Der DR-M1060 kann sogar mit A3 großen Dokumenten umgehen.
Produktionsscanner Canon DR-G1100 (Bildquelle: canon.com)
Netzwerk- und Produktionsscanner
Die kleinen Netzwerkscanner sind für das Arbeiten in Filialen und am Kundenschalter entwickelt worden. Sie lassen sich via Touch-Display bedienen und wie der Name bereits verrät in das vorhandene Netzwerk integrieren. Zu den Benefits gehören Funktionen wie Scan-to-File, -Mail, -USB, -Print oder -Fax. PDF-Dateien werden so gescannt, dass man sie im Anschluss durchsuchen kann. Daneben arbeiten die ScanFront-Scanner extrem schnell und können bis zu 30 Seiten in der Minute scannen, verarbeiten 50-Blatt-Stapel und 3.000 Blatt pro Tag. Großraumbüros, digitale Poststellen oder Archivare arbeiten mit den extrem leistungsfähigen Produktionsscannern, die bis zu 10.000 Blatt pro Tag verarbeiten können. Sie benötigen für einen Scan nicht mal eine Sekunde und verarbeiten 500-Blatt-Stapel. Auch sie sind wie die Desktop und Departmentscanner mit DR gekennzeichnet.