Stärken
Schwächen
Wie werden Dokumentenscanner von Fachmagazinen getestet?
Dokumente können zwar mit einem Flachbettscanner gescannt werden, wer allerdings oft und viel analoge Daten digitalisieren muss, sollte eher zu einem Einzugsscanner greifen. Bei sehr großen Datenmengen wiederum lohnt sich ein Scanner mit Mehrblatteinzug und Stapelverarbeitung. Durch die vielen automatisierten Arbeitsgänge spart die Bürofachkraft Zeit ein und kann sich anderen Aufgaben widmen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Dokumentenscanner vor allem von Testmagazinen geprüft werden, die sich auf Büroanwender spezialisieren. Zeitschriften wie FACTS oder das büro prüfen regelmäßig Dokumentenscanner im Praxistest auf ihre Tauglichkeit für den realen Büroalltag. Im Gegensatz zu Flachbettscannern oder dedizierten Fotoscannern tritt die reine Scanqualität oftmals in den Hintergrund, da die Ansprüche bei textlastigen Arbeiten relativ genügsam sind. Viel wichtiger ist bei einem Dokumentenscanner die Effizienz, dabei vor allem die Zuverlässigkeit des Einzugs mehrseitiger Dokumente und das Scantempo. Je nach Größe der anvisierten Arbeitsgruppe ist auch der Funktionsumfang des Geräts zunehmend wichtig. So werden Sonderfunktionen wie der Direktscan in einen Netzwerkordner oder eine erweiterte Rechteverwaltung für Administratoren bei den professionelleren Geräten meist gut bewertet.
Die Dokumentenscanner mit dem größten Scanvolumen
Maximales Scanvolumen/Tag | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 650,00 € ohne Endnote
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15000 Seiten |
Profi-Scanner für Einzelarbeitsplätze Weiterlesen |
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0 Meinungen 1 Test |
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ab 483,00 € Gut 1,9 |
10000 Seiten |
Wenn‘s schnell gehen muss... Weiterlesen |
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1 Meinung 1 Test |
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ab 456,00 € Gut 2,2 |
10000 Seiten |
Schneller Scanner ohne Netzwerkanschluss Weiterlesen |
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0 Meinungen 1 Test |
Einzugscanner – Arbeitstiere für Dokumente
Auch Multifunktionsdrucker scannen Dokumente ein und sind teilweise mit einem Mehrblatteinzug ausgestattet, häufig aber nicht für den dauerhaften Praxiseinsatz gedacht. Wer demnach sehr viele Daten beispielsweise zur Digitalisierung von Dokumenten und anschließender Archivierung erheben muss, kommt mit einem leistungsfähigen Dokumentenscanner besser. Die Einzugs- beziehungsweise Durchzugsscanner bearbeiten selbstständig Stapel von 50 bis 1.000 Seiten. 50 bis 100 Seiten bei einer Auflösung von 200 dpi sind da keine Seltenheit. Bessere Scanner erfassen im Duplex-Scan dank zweier Sensor-Leisten Vorder- und Rückseite eines Blattes und greifen korrigierend ein: etwa bei einer Seitenschräglage, die im 90 Grad-Winkel ausgerichtet wird oder sie glätten die Hintergrundfarbe und gleichen Bildkanten aus, füllen Löcher oder ignorieren leere Seiten. Auch diverse Anpassungen an Helligkeit, Farbe oder Kontrast können sie automatisiert vornehmen. Einfachere Dokumentenscanner sind für A4 ausgelegt, scannen mit einer Auflösung zwischen 200 und 600 dpi, arbeiten mit Einzelblatteinzug und ohne Duplexverfahren. Dafür sind sie schon für wenig Geld zu haben. Je mehr Funktionen hinzukommen und je schneller sowie eigenständiger sie arbeiten, umso mehr muss man allerdings bei der Anschaffung des Geräts investieren. So kommen schnell 3.000 bis 4.500 Euro zusammen.Mobile Scanner, Handscanner und Dokumentenkamera/Overhead-Scanner
Es mag auch Anwendungsfälle geben, bei denen man Dokumente unterwegs scannen muss. Hierfür sind mobile Scanner, das sind kleine und leichte Einzugs- oder Flachbett-Scanner, die ohne Strom aus der Steckdose laufen können, beziehungsweise Handscanner, die man, wie der Name schon verrät, in der Hand hält und über das Dokument langsam bewegt. Diese speziellen Scanner werden beispielsweise als Merkhilfe oder von Detektiven eingesetzt. Allerdings arbeiten sie nicht sehr zuverlässig und konnten im Prinzip durch die Smartphone-Kamera schon sehr gut abgelöst werden. Apropos Kamera: Unter den Scannern wird immer häufiger auch die sogenannte Dokumentenkamera geführt – auch Overhead-Scanner genannt. Da legt man das Blatt auf den Tisch oder eine entsprechende Ablage und die Kamera schaut in einigem Abstand von oben auf das zu digitalisierende Objekt. Auch einige 3D-Scanner funktionieren nach diesem Prinzip. Besonders im universitären Umfeld oder in Bibliotheken ist diese Bauart von Vorteil, da Sie hier auch große Bücher einfach aufgeschlagen auf den Scan-Tisch legen können. Flachbettscanner arbeiten meist mit einem Deckel, der das Einlegen sehr dicker Medien nur mühevoll erlaubt.
Flachbettscanner – schneller Scan für einfache Aufgaben
Wer nur ab und zu mal etwas einzuscannen hat, etwa Rechnungen, Quittungen oder sonstige Belege, kann auch mit einem Flachbettscanner arbeiten. Diese haben den Vorteil, dass sie auch Bücher oder Zeitschriften scannen können. Ebenso ist eine Kombination aus Rotationsscanner und Flachbettscanner möglich, um viele Anwendungsfälle wie möglich abzudecken. Ein solches Kombigerät ist ideal um Visitenkarten, Fachbücher oder Zeitschriften zu scannen und Dokumente schnell und zügig zu archivieren.Die besten Dokumentenscanner für besonders dicke Papiersorten
Maximale Papierstärke | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 504,88 € Sehr gut 1,0 |
465 g/m² |
Schnelle, fehlerfreie Duplex-Scans für Geschäftliches Weiterlesen |
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3 Meinungen 2 Tests |
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ab 328,50 € Sehr gut 1,0 |
433 g/m² |
Flotter ADF-Dokumentenscanner für Einzelplätze Weiterlesen |
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0 Meinungen 1 Test |
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ab 945,63 € Sehr gut 1,0 |
433 g/m² |
Komfortabel bedienbar und flott, dafür aber teuer Weiterlesen |
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6 Meinungen 1 Test |