All-Mountain-Snowboard Test: Die besten im Vergleich
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten All-Mountain-Snowboards. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,7 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Airtracks Grid White (2016).
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Gutmütig, fehlerverzeihend, vielseitig: Das All-Mountain-Board ist der ideale Einstieg in die Powderwelt (Quelle: Burton)
Das All-Mountain-Snowboard ist der Allrounder unter den Brettern und ein Kompromiss aus allem: Freestyle-Board für Park und Pipe, Freerider für den Tiefschnee und Pistencruiser. Einsteiger führt es zum wahren Fahrego, doch auch der vielseitige „Pro“ kann von einem guten Modell profitieren, wenn es darum geht, den Berg von allen Seiten zu erobern.
Was das All-Mountain-Board so vielseitig macht
Der Allrounder verbindet das Beste aus allen Welten. Dadurch bewegt es sich auch bei der Länge eher im mittleren Bereich. Das gleiche gilt für seinen Flex, der irgendwo zwischen weich und hart liegt. Damit kann das Board zum Cruisen auf gewalztem Untergrund eingesetzt werden, genauso wie für den Abstecher in tiefere Gefilde. Viele All-Mountain-Snowboards werden in sogenannter Rocker-Bauweise gefertigt, die Lauffläche des Boards ist also leicht nach unten gewölbt. Würde man es auf den Boden legen, dann läge es an der Board-Mitte auf. Der Effekt: Es wird drehfreudiger und verkantet nicht so schnell. Das macht es fehlertolerant und perfekt für Beginner. Eine kleine Auswahl gefällig?
Für ambitionierte Einsteiger: Das „Zero Camber“-Board
Sehr beliebt unter den All-Mountain-Vertretern ist auch das „Zero Camber“-Board, dessen Lauffläche vollkommen flach aufliegt, also weder einen Rocker hat noch einen „Camber“ (Wölbung der Lauffläche nach oben). Es ist damit nicht ganz so drehfreudig wie ein Rocker und bringt mehr Kantengriff auf der Piste und genug Pop, um die ersten Ollies zu üben. Oft werden All-Mountain-Boards auch mit etwas großzügiger nach oben gewölbten Enden an Nose (vorderer Bereich) und Tail (hinterer Bereich) gefertigt, um den Auftrieb in tieferem Schnee zu verbessern. Tipp: das „Prime“-Board von Nitro – ein verhältnismäßig erschwingliches Snowboard, das auch Einsteigern viel Spaß bereiten kann, die schon etwas sicherer auf dem Schne unterwegs sind.
All-Mountain-Board für Fortgeschrittene?
Allround-Boards zählen längst nicht mehr nur zu den Einsteigermodellen. Zwischenzeitlich haben die Boardshops ihre Regale mit einer ganzen Armada an hochwertigen Brettern gefüllt, die auch dem fortgeschrittenen Spaß-Rider den ganzen Berg buchstäblich zu Füßen legen sollen. „All-Mountain“ als Genussdisziplin für Snowboarder, die einfach flexibel sein und sich auf jeden Terrain bewegen möchten. Einige interessante Modelle finden sich hier.
Testumfeld: Getestet wurden 7 Skier, davon 4 Alpin- und 3 Langlaufskier, sowie 3 Snowboards. Es wurde keine Endnote vergeben.
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