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Unser Fazit
30.11.2015
Palette (2016)
Will überall dabei sein
Von ungefähr kommt die Produktbezeichnung nicht, denn verkauft wird das Palette-Board von Airtracks als Allround-Board, das ein großes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten zwischen Berg und Tal abdeckt und diese Vielseitigkeit auch noch zum Low-Budget-Kurs an die Käufer bringt. In den Produktrezensionen hinterlässt es dennoch einen guten Eindruck.
Trotz wenig fehlerverzeihender Vorspannung gute Einstiegsqualitäten
Obwohl Camber-Boards wegen ihres sturen und nicht ganz so drehfreudigen Fahrverhaltens allgemein nicht gerade zur einsteigerfreundlichen Spezies gehören, scheint sich die Anfängerfraktion den Käufermeinungen im Netz nach mit dem Modell erstaunlich gut anfreunden zu können. Bei fortschrittlicherer Fahrweise kann sich die Konstruktion vor allem auf der Piste als nützlich erweisen, da sie für Kantengriff und damit Fahrstabilität und Tempovermögen steht.
Tip-to-Tail-Kern, Directional Shape und Konsorten
Grundsätzlich ist das Snowboard nichts Besonderes, auch wenn der Hersteller es mit schillernden Features wie einem „Tip-to-Tail-Holzkern“, den praktisch jedes Massenboard besitzt, oder einem „All-Terrain-Flex“ aus dem All-Mountain-Rudel herausstechen lassen will. Letztere Eigenschaft sagt im Grunde nur aus, dass sich der Flex in der Mitte zwischen soft und steif bewegt und so mit jedem Allerweltsboard auf Augenhöhe begegnet.
Fazit
Wer gerne zwischen den Welten pendelt, wird mit dem Board sicher überall irgendwie vorankommen. Am besten sollte das Board jedoch dort seine Stärken entfalten können, wo sich alle tummeln: auf dem Gewalzten. Gemessen an der Investition – und das Komplettset gibt es wirklich schon für lau – bewerten die Käuferinnen das Board als grundsolide. Fazit: Teure Boards braucht es zum Einstieg nicht, auch erschwingliche Bretter wie dieses erhalten Bewertungssterne satt. Erhältlich ist es im Set mit Bindungen und Boots ab 270 Euro (Amazon).
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