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E-Bikes von Zündapp im Test: Was ist an ihnen gut und was schlecht?
Seriöse Tests zu den E-Bikes von Zündapp sind rar. 2017 schickte der NDR verschiedene Elektrofahrräder aus dem Discounter ins Rennen, darunter das Green 2.0 für weniger als 1.000 Euro. Geliefert wird es vormontiert im Karton. Ergebnis des Tests: Wer sich damit in den Verkehr wagen will, sollte vor allem auf die korrekte Einstellung der Bremsen achten – beim Testrad war das nicht der Fall. Keine Beanstandungen gab es in Bezug auf die Fahrstabilität. Allerdings empfehlen die Tester, den mitgelieferten Fahrradkorb auszutauschen, weil er auf den Scheinwerfer drückt.Im Gewichtsvergleich stehen die Zündapp-Pedelecs gut da, meist bleiben sie unter 25 kg. Erwarten Sie aber hohe Reichweiten, müssen Sie mehr Geld in die Hand nehmen. Im Fall des Green 2.0 packt der Akku 250 Wh – dürftig im Marktvergleich. Mehr liefert das Green 3.0 oder 4.0, das Plus an Strom lässt sich der Hersteller aber auch mehr kosten.
Top 3: Diese Zündapp-Pedelecs haben am meisten Puste (nach Akku-Kapazität)
Akku-Kapazität | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 977,00 € Gut 2,1 |
418 Wh |
Für Hobbybastler ein Fest Weiterlesen |
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51 Meinungen 0 Tests |
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ab 1129,00 € Befriedigend 3,3 |
418 Wh |
Zweckmäßiger Discounter-Hit Weiterlesen |
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0 Meinungen 1 Test |
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ab 1129,00 € Gut 2,1 |
417 Wh |
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40 Meinungen 0 Tests |