Wesentlicher Unterschied zum Green 2.0 ist zum einen der größere Akku, der mit seiner Kapazität von rund 370 Wattstunden aber knapp unter dem Marktdurchschnitt bleibt (tatsächliche Akku-Kraft anhängig von der Wahl der Unterstützungsstufe und der Zuladung). Auch bei der Schaltung gibt es einen Zuschlag: Während Variante 2.0 mit nur drei Gängen ausgerüstet ist, sind es beim 3.0er-Modell sieben. Fürs Flache geht das in Ordnung, für hügeliges Terrain bietet sich das nächsthöhere Modell Green 4.0 mit 24 Gängen an. Rahmenstabilität und Fahrverhalten können im Testumfeld weitestgehend überzeugen (siehe NDR-Test zum ansonsten baugleichen Green 2.0).
27.07.2018