Fully gegen Hardtail, Fitnessbike gegen Sportskanone – der Anspruch bestimmt den Preis.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten E-Mountainbikes aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,6 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Eleglide M2.

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E-Mountainbikes Bestenliste

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427 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Bike im Test: M2 von Eleglide, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Eleglide M2

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 540 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 900 Euro
    Preis­güns­ti­ges E-​Bike mit eini­gen Aus­stat­tungs­män­geln
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  • 2
    E-Bike im Test: Terra 2.1 Junior von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fischer Terra 2.1 Junior

    • Typ: E-​Trek­kin­grad, E-​Moun­tain­bike
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 418 Wh
    Für Jugend­li­che und kleine Erwach­sene
  • 3
    E-Bike im Test: Montis 4.1i von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Fischer Montis 4.1i

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 630 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 2699 Euro
    Für mode­rate Offroad-​Aben­teuer
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  • E-Bike im Test: Montis 7.0i von Fischer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Fischer Montis 7.0i

    E-​Tou­ren­rad mit MTB-​Optik
  • E-Bike im Test: Montis 2.1 von Fischer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Fischer Montis 2.1

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 422 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 1629 Euro
    Hier ein Upgrade, dort ein Dow­n­grade
  • E-Bike im Test: Rise H30 (Modell 2024) von Orbea, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Orbea Rise H30 (Modell 2024)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 540 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 5299 Euro
    Sport­li­ches MTB, das den Motor fast ver­ges­sen lässt
  • E-Bike im Test: R6 Neo von Sachsenrad, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Sachsenrad R6 Neo

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät ab: 500 Wh
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    Kann für den Preis durch­aus viel
  • E-Bike im Test: Rockrider E-ST 500 von Decathlon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Decathlon Rockrider E-ST 500

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 420 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 1749 Euro
    Preis­güns­ti­ges E-​MTB mit gutem Hand­ling und lei­sem Antrieb
  • E-Bike im Test: Copperhead EVO 2 29 (Modell 2023) von Bulls, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bulls Copperhead EVO 2 29 (Modell 2023)

    Ambi­tio­niert über Stock und Stein
  • E-Bike im Test: Cairon S 2.0 (Modell 2023) von Conway, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Conway Cairon S 2.0 (Modell 2023)

    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    Tou­ren­taug­li­ches E-​MTB für Ein­stei­ger
  • E-Bike im Test: Montis 6.0i von Fischer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Fischer Montis 6.0i

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 2500 Euro
    Käu­fer: Motor „der Ham­mer“
  • E-Bike im Test: EM 1724 (Modell 2022) von Fischer, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Fischer EM 1724 (Modell 2022)

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 422 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 1879 Euro
  • E-Bike im Test: MHR 7000 von Jeep, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Jeep MHR 7000

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 375 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 1799 Euro
    Es gibt bes­sere Alter­na­ti­ven
  • E-Bike im Test: Grand Canyon:ON 8 Bosch (Modell 2023) von Canyon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Canyon Grand Canyon:ON 8 Bosch (Modell 2023)

    MTB-​All­round­ta­lent mit star­kem Motor
  • E-Bike im Test: Tygon R50 P (Modell 2023) von Kellys, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kellys Tygon R50 P (Modell 2023)

    29er Hard­tail mit viel Zug auf der Kette
  • E-Bike im Test: Z801 von Zündapp, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Zündapp Z801

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 418 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 1399 Euro
    Für Hob­by­bast­ler ein Fest
  • E-Bike im Test: EM 1726 (Modell 2020) von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Fischer EM 1726 (Modell 2020)

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 422 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 1879 Euro
    Neu­auf­lage eines Preis­knal­lers
  • E-Bike im Test: EM 1724 (Modell 2017) von Fischer, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Fischer EM 1724 (Modell 2017)

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
  • E-Bike im Test: Turbo Tero 5.0 (Modell 2023) von Specialized, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Specialized Turbo Tero 5.0 (Modell 2023)

    All­tags­taug­li­ches Sport­ge­rät mit har­mo­ni­schem Antrieb
  • E-Bike im Test: Reaction Hybrid Pro 500 (Modell 2019) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Reaction Hybrid Pro 500 (Modell 2019)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    • Her­stel­ler­preis: 2299 Euro
    Preis­wer­tes Kraft­pa­ket
  • Seite 1 von 13
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Ratgeber: E-MTBs

Gute Modelle gehen auch beim Preis steil

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Mittelmotoren dominieren den E-MTB-Markt – wichtigste Anbieter: Bosch, Yamaha, Shimano und Brose
  • Testmagazine: Gute E-Hardtails ab 2.000 Euro, E-Fullys ab 2.500 Euro
  • E-MTB vom Discounter: Nicht immer sauber montiert und oft mit schwachen Parts

Was kostet ein gutes E-Mountainbike?

Heute ist kaum mehr ein Hersteller zu finden, der auf die stetig steigenden Absatzzahlen der E-MTB-Sparte verzichten möchte. Laut Zweirad-Industrie-Verband nehmen die E-Mountainbikes inzwischen ein Viertel des Markts ein. Service, Produktionszahlen, Bauteile und Fertigungsqualität bestimmen den Preis. Testmagazine wie bike setzen die Preisschwelle für ein brauchbares Einsteiger-Hardtail von der Stange bei 2.000-2.500 Euro an. Wer rundum ansprechende Komponenten und einen großen Akku erwartet, müsse mindestens 2.500 Euro für ein E-Hardtail in die Hand nehmen. Die Preisuntergrenze für ein gutes Fully wird in den Tests auf 3.000 Euro beziffert. Online-Handelsplattformen und Versandhäuser unterbieten diese Preise weit, bedienen aber nur eine genügsame Kundschaft. Sternsammler gibt es in dieser Sparte schon unter 1.500 Euro.

Wie gut sind E-MTBs vom Discounter?

Wenn Sie auf ein Pedelec für die Fitnessrunde im Stadtwald abzielen, müssen Sie nicht gleich mehrere Tausend Euro hinblättern. Marken wie Fischer, Rex oder NCM bringen E-Mountainbikes schon ab 1.000 Euro an die Kunden, Fullys bereits für weniger als 2.000 Euro – vormontiert im Karton. Simple Parts, kostensparende Massenproduktion und der Vertrieb über große Handelsketten drücken den Preis. Beispiel: Das Fischer EM 1726 für gut 1.000 Euro mit Deore-Schaltung, Hydraulik-Bremsen und integrierten Zügen. Im Gewährleistungsfall benötigen Sie aber unter Umständen ein robustes Nervenkostüm, denn nicht alle Anbieter können hohe Ansprüche an den Support bedienen. Im Fall von Fischer können Sie einen mobilen Reparaturservice in Anspruch nehmen.

Geht gut auch günstig? Das sind die häufigsten Schwächen der Versender-Pedelecs:



  • hohes Gewicht
  • günstige Parts (keine Hydraulik-Bremsen, kleine Akkus)
  • Fertigungsmängel, unsaubere Montage
  • unsensible Federgabeln mit geringem Federweg, Federweg teils nicht einstellbar
  • oft kraftlose, unharmonische Antriebe teils unbekannter Herkunft
  • schwieriger Service im Gewährleistungsfall

Viel leiser: Bei Brose werden die Zahnräder des Getriebes durch Riemen gekoppelt. (Bild: brose-ebike.com)

Heckmotor oder Mittelmotor – was ist besser?

Durchgesetzt hat sich beim E-MTB der Mittelmotor. Testmagazine schätzen die zentrale Schwerpunktlage und sehen seine besonderen Vorteile an steilen Anstiegen. Bikes mit Hecknabenmotor würden dort zum Aufbocken neigen. Schwer sind die Aggregate heute nicht mehr, die Markenantriebe liegen inzwischen deutlich unter 4 kg und arbeiten leiser als vor wenigen Jahren – Brose liefert derzeit die leisesten. Leider haben Mittelmotoren auch einen großen Nachteil: Kette und Ritzel verschleißen schneller.

Schaltung und Übersetzung: Wie viele Gänge reichen?

Ob Einfach- oder Mehrfachkurbel ist bei den Mittelmotoren keine Frage. Die meisten Aggregate erlauben nur die Montage von Kurbeln mit Einfach-Kettenblatt. Den schmalen Übersetzungsbereich vergrößern die Hersteller mit Riesenzahnkränzen, deren größtes Ritzel bis zu 50 Zähne umfasst. Diese Übersetzungsvielfalt bringen allerdings nur die teuren Schaltgruppen mit. Muss es ein Zwei- oder Dreifach-Kettenblatt sein, bleibt Ihnen ausschließlich der Griff zu den Yamaha-Aggregaten. Oder zum Hecknabenmotor.

Infobox: Die richtige Schaltung finden


Shimano führt, SRAM füllt die Nische. Günstige E-MTBs bringen häufig die Altus-Schaltung von Shimano mit, üblich sind Zahnkränze mit einem Ritzelspektrum von 11 bis 36 Zähnen. Für die Stadtwald-Tour reicht’s. Sportliche greifen am besten zur SLX-Gruppe oder den Deore-Schaltwerken. Die Mehrausgaben investieren Sie in Haltbarkeit, Schalttempo und Präzision, aber auch in bessere Übersetzungen. Ein wenig Rechenarbeit kann sich lohnen: Teilen Sie die Anzahl des Kettenblatts durch die Anzahl der Zähne des größten Ritzels. Je kleiner der Wert, umso leichter geht es bergauf. Tempofreaks machen es genau umgekehrt: Teilen Sie die Anzahl des Kettenblatts (bei mehreren Kettenblättern das größte) durch die Anzahl des kleinsten Ritzels. Je größer der Wert, umso besser.



Vergleich: Die Top 3 der reichweitenstärksten E-Bikes nach Akku-Kapazität

  Akku-Kapazität Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Fischer Mon­tis 4.1i

ab 1249,00 €

Montis 4.1i

Gut

1,7

630 Wh Für mode­rate Offroad-​Aben­teuer

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3 Meinungen

1 Test

Fischer EM 1862

ab 1199,00 €

EM 1862

ohne Endnote

557 Wh Voll­ge­fe­der­ter Ver­sand­haus­knül­ler

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1 Meinung

0 Tests

Eleg­lide M2

ab 799,00 €

M2

Gut

1,6

540 Wh Preis­güns­ti­ges E-​Bike mit eini­gen Aus­stat­tungs­män­geln

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201 Meinungen

2 Tests

von Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

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