Ein Markenzeichen von Tefal-Pfannen ist der sogenannte Thermospot, der signalisiert, wenn die Pfanne die optimale Gartemperatur erreicht hat.
Im Ranking der Tefal Pfannen werden nur aktuelle Produkte berücksichtigt. Bei der Zusammenstellung der Produkte arbeiten wir neutral: Die Liste basiert auf Meinungen und in der Regel auch Tests.

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Tefal Pfannen Bestenliste

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Vor­rei­ter bei Anti­haft­be­schich­tun­gen, Erfin­der des Ther­mo­s­pots

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Schwächen

  • noch keine bekannt

Tefal E94106 Gourmet Series Inox Induction Induktionsfähige Testsiegerin: die Tefal-Bratpfanne E94106 der Gourmet-Serie. (Bild: amazon.de)

Tefal war einer der ersten Hersteller überhaupt, der damit begann, Pfannen mit einer Antihaftbeschichtung auf Basis von PTFE herzustellen. Entsprechend groß ist die Erfahrung des Unternehmens bei der Fertigung solcher „Teflon-Pfannen“. Dabei setzt Tefal mittlerweile auf modernere Varianten der ursprünglichen PTFE-Versiegelung, was nicht nur der Haltbarkeit der Beschichtung zugute kommt, sondern auch der Gesundheit. Denn klassisches PTFE ist durchaus ein Gesundheitsrisiko.

Tefal-Antihaftbeschichtungen kommen ohne PFOA aus

Das kommt daher, dass PTFE früher mit PFOA-Verbindungen hergestellt wurde, die als toxisch und krebserregend gelten. Ferner sind einfache Antihaftbeschichtungen nicht sehr hitzebeständig und gasen bei großer Hitzeeinwirkung aus – die Folge können buchstäblich Teflonvergiftungen sein. Nicht so bei Tefal: Das Unternehmen setzt längst auf neue Generationen von Beschichtungen, die zwar noch auf PTFE basieren, aber auf PFOA sowie schädliches Cadmium und Blei komplett verzichten.

Beschichtungen auch für höhere Temperaturen geeignet

Diese Produkte verbergen sich hinter Bezeichnungen wie „Intensium“, „Prometal Pro“ und „Titanium Pro“. Anders als herkömmliche Teflon-Beschichtungen sind diese auch deutlich höher erhitzbar – auf mehr als 300 Grad Celsius anstatt nur maximal 260 Grad Celsius. Damit sinkt ganz erheblich die Gefahr des erwähnten Ausgasens, denn selbst Hochleistungsinduktionskochfelder erreichen diese Temperaturen nicht, Gasherde auch nur sehr selten. Die Prometal-Produkte sollen zudem sogar kratzbeständig gegenüber Metallbesteck sein.

Thermospot: Zeigt, wenn die ideale Gartemperatur erreicht wurde

Tefal ist zudem Erfinder des sogenannten Thermospots: Dieser rote Punkt in der Mitte des Pfannenbodens zeigt im kühlen Zustand das Logo, bei 180 Grad Celsius – der optimalen Gartemperatur – verfärbt er sich dagegen durchgängig rot. Dadurch weiß der Anwender sofort, wann die richtige Temperatur erreicht ist und kann entsprechend die Hitzezufuhr regulieren. Ein Überhitzen ist auf diese Weise im Grunde nicht mehr möglich. Und dann kann auch auf PTFE absolut bedenkenlos gekocht werden. Das bestätigen selbst Öko-Test und das Bundesinstitut für Risikobewertung.

Alternative: Keramische Antihaftversiegelungen

Wenn Sie dennoch lieber auf ein ganz anderes Produkt zurückgreifen möchten, finden Sie bei Tefal auch Pfannen mit einer modernen Keramikversiegelung. Diese werden unter dem Begriff „Ceramiccontrol“ vertrieben. Dabei handelt es sich um eine keramisch glasierte Versiegelung auf mineralischer Basis, also ganz ohne PTFE. Die Beschichtung hält sogar Temperaturen von mehr als 400 Grad Celsius stand und ist selbst dann völlig ungefährlich. Allerdings ist die Haltbarkeit von keramischen Beschichtungen unter Nutzern umstritten und die Produkte sind in der Regel spürbar teurer.

Leichte Tefal-Pfannenmodelle

  Gewicht Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Jamie Oliver Wokpfanne

ohne Endnote

1,03 kg Robuste Pfanne mit Kom­fort-​Fea­ture

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    noch keine bekannt

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0 Tests

Start Easy Dreiecks-Pfanne

Gut

1,6

1,1 kg Durch hohen Rand viel­sei­tig nutz­bar

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59 Meinungen

1 Test

Unlimited On Wokpfanne (28 cm)

Sehr gut

1,5

1,25 kg Zeigt an, wenn die Betrieb­stem­pe­ra­tur erreicht ist

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    noch keine bekannt

10.143 Meinungen

1 Test

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 1/2021
    • Erschienen: 12/2020

    Nicht für die Ewigkeit

    Testbericht über 14 beschichtete Pfannen

    „Die Antihaftbeschichtung ist praktisch, aber empfindlich. Nur 4 von 14 Pfannen sind gut. Zwei bergen Sicherheitsrisiken.“Für fettarmes Braten, leicht zerfallende Eierspeisen und Gemüse sind beschichtete Pfannen optimal. Antihaftbeschichtungen funktionieren in der Regel ein Weilchen tadellos - doch nach längerem Gebrauch werden Sie bestimmt

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 1/2025
    • Erschienen:

    Nachhaltig brutzeln

    Testbericht über 13 Pfannen

    Testumfeld: Im Test waren 13 Bratpfannen, darunter elf mit Keramikbeschichtung sowie eine unbeschichtete Edelstahl- und eine Gusseisenpfanne. Erfreulich: Alle Produkte im Test sind frei von Schadstoffen (es wurde auf PFAS und Schwermetalle getestet). Wichtigstes Testkriterium ist das Braten. Hier wurde unter anderem Wärmeverteilung, Aufheizzeit, Wä

    • ETM TESTMAGAZIN

    • Ausgabe: 1/2025
    • Erschienen:

    Die erste Wahl beim Braten, Dünsten und Garen

    Testbericht über 21 Pfannen

    Testumfeld: Im Praxisvergleich des ETM Testmagazins (1/2025) befanden sich 21 Pfannen, darunter 6 antihaftbeschichtete Pfannen, 5 keramikbeschichtete Pfannen, 6 unbeschichtete Pfannen aus Edelstahl und 4 Pfannen aus Eisen. Sie erhielten Endnoten von „sehr gut“ bis „gut“. Als Testkriterien dienten Leistung (Anbratverhalten, Aufheizverhalten,

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