![Produktbild Land Rover Freelander 2 [06]](/imgs/p_imgs_370/103/103996.jpg)
Befriedigend
2,7
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„Im Gegensatz zum technisch verwandten Bruder Range Rover Evoque kleidet sich der Freelander noch wie ein klassischer Geländewagen. Beim 150-PS-Diesel hilft zudem eine Start-Stopp-Automatik, den Verbrauch des Viertürers zu senken.“
Preis/Leistung: 135 von 200 Punkten
„Plus: kräftiger, kultivierter Dieselmotor; angenehmer Federungskomfort; viel Zuladung und Ladekapazität; sehr ordentliche Geländetauglichkeit.
Minus: knapper Kofferraum; hoher Preis; hoher Wertverlust; erhöhter Verbrauch.“
„Aufgrund der Einsätze vieler SUV macht das Weglassen des zusätzlichen Heckantriebs durchaus Sinn. Weniger Gewicht und geringere Antriebswiderstände mindern den Verbrauch. Wer vorwiegend auf befestigten Strassen unterwegs ist, Traktion nicht oberste Priorität hat und im Winter per Bahn nach St. Moritz reist, der ist mit dem frontgetriebenen Land Rover Freelander eD4 bestens bedient.“
Preis/Leistung: 50 von 100 Punkten
„Ein elegantes Auto für Stilbewusste. Geräumig und komfortabel, mit großem Kofferraum, hoher Zuladung und neuem starkem Motor.“
„Plus: Gutes Raumangebot, variabler Innenraum, sichere Fahreigenschaften, drei Jahre Garantie, gute Übersichtlichkeit.
Minus: Als Fünfsitzer knappes Gepäckraumvolumen, Lenkung mit wenig Rückmeldung.“
Info: Dieses Produkt wurde von AUTOStraßenverkehr in Ausgabe 12/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„Mit seinen nun nurmehr 150 PS kann uns der Engländer also im Gelände überzeugen und auch im Alltag ist die Leistung der kleinen Dieselversion mehr als ausreichend ...“
„Ein spürbar verbesserter, gut verarbeiteter Allrounder mit elastischem Diesel, allerdings nicht billig.“
„Der Land Rover Freelander ist schick geblieben und mit 190 PS und Allradantrieb nicht nur für die Straße geeignet. Kein Kompakt-SUV bringt bessere Geländefähigkeiten mit. Das Fahrwerk ist eine der Stärken des SD4, genauso der schicke Innenraum. Übertrieben ist der Aufpreis gegenüber dem 150-PS-Modell.“
„Land Rover hat schwere Zeiten durchlebt. Am elitären Ruf der Marke hat das aber nichts geändert. Ein Freelander im Fuhrpark - das könnte sich gut machen.“
„Land Rover hat den Freelander frisch gemacht, ja. Wirklich signifikant besser wurde er nicht. Der schwächere Diesel, der in etwa dem Vorgänger-Aggregat entspricht, stellt nach wie vor das Optimum dar. Mehr braucht man nicht, und wenn doch, kann man es beim renommierten Tuner für kleines Geld machen lassen. Der Ab-Werk-Aufpreis für das 190-PS-Modell beträgt 3.500 Euro und ist definitiv zu viel für die gebotenen 40 Mehr-PS, die ausschließlich am Computer erzeugt werden. Die 1.700 Euro Aufpreis für den Allradantrieb sollte hingegen jeder investieren. ...“
„... Den Ingenieuren von Land Rover läßt sich gute Akustik-Arbeit attestieren. Es ist ihnen gelungen mit viel Dämmmaterial sowie einem überarbeiteten Motoren-Gehäuse nebst Feinabstimmung die Geräuschkulisse im Innenraum deutlich zu senken. Spürbar sind die 40 zusätzlichen PS nur graduell. Denn auch der 150 PS Diesel erhielt ein Upgrade auf 420 (ehemals 400) Newtonmetern. Allerdings sorgt der Drehmomentverlauf des SD4 für mehr Kraftreserven bei Überholvorhängen und etwas mehr Elastizität. ...“
„SUVs werden häufig gekauft, weil sie viel Platz und eine hohe Sitzposition bieten. Einen Allradantrieb braucht nicht jeder, deswegen hat auch ein Viertel aller in Europa zugelassenen SUVs nur eine angetriebene Achse, das kostet weniger. Den 2WD-Freelander können wir nur empfehlen: Im Notfall kommt der Front-Landy sogar durch unwegsames Gelände.“
„... Beim Fahren zeigt sich der neue Motor spürbar kräftiger als der bisherige. Das lässige Surfen auf der Drehmomentwelle kann allerdings so recht nur genießen, wer die sechsstufige Automatik auf Handschaltmodus stellt: Sonst agiert diese arg ‚agil‘ - schaltet schon bei sanfter Gaspedalbewegung unnötig hin und her. ...“
„Selbst als 2WD-Variante gehört der Freelander zu den harmonischen Kompakt-SUV.“
Info: Dieses Produkt wurde von AUTOStraßenverkehr in Ausgabe 10/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„... Seinen kultivierten Charakter hat er ... ebenso behalten wie die leichte Anfahrschwäche unterhalb von 1800/min. Das Fahrwerk überzeugt nach wie vor mit viel Komfort und steckt abseits der Straße sogar grobe Schläge souverän weg. Und selbst als Fronttriebler verleugnet der Freelander seine Herkunft nicht. Im leichten Gelände überrascht der eD4 mit gutem Kraxelvermögen.“
„Schon zur Markteinführung hat der Freelander für SUV Maßstäbe im Gelände gesetzt. Mit mehr Auswahl und neuem Motor geht der Siegeszug nun weiter.“
„Plus: Sehr gute Geländetauglichkeit, gutes Platzangebot, elastischer Dieselmotor, variabler Innenraum.
Minus: Träges Automatikgetriebe, mäßig kultivierter Benziner.“
Info: Dieses Produkt wurde von auto motor und sport in Ausgabe 1/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„Euro 4 und die guten Geländeeigenschaften sprechen für den Freelander II, die hohen Preise dagegen.“
Preis/Leistung: 3- (50 von 100 Punkten)
Karosserie: 3+ (66 von 100 Punkten);
Antrieb: 3+ (64 von 100 Punkten);
Komfort: 2- (69 von 100 Punkten);
Fahrdynamik: 2- (67 von 100 Punkten);
Kosten: 3- (50 von 100 Punkten);
Umwelt: 2- (68 von 100 Punkten);
Käufer: 2+ (82 von 100 Punkten).
„Wenn Freelander, dann jetzt. Günstiger kommt man nicht an den komfortablen, kultivierten und enorm geländetauglichen Offroader.“
Durchschnitt aus 1 Meinung in 1 Quelle
![Testberichte.de-Meinungen zu Land Rover Freelander 2 [06]](/img-v5/tb-logo-primary.svg){kind=logo}
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| Typ | SUV |
| Verfügbare Antriebe |
|
| Allradantrieb | k.A. |
| Frontantrieb | k.A. |
| Heckantrieb | k.A. |
| Manuelle Schaltung | k.A. |
| Automatik | k.A. |
| 2-Türer | k.A. |
| 3-Türer | k.A. |
| 4-Türer | k.A. |
| 5-Türer | k.A. |
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