- 6 EOS-Modelle bis 500 Euro
- 7 EOS-Modelle bis 1.000 Euro
- 3 EOS-Modelle bis 2.000 Euro
- 4 EOS-Modelle ab 2.000 Euro
„sehr gut“ (88%); 4,5 von 5 Sternen
„Pro: WLAN, NFC und Bluetooth; Gute Bildqualität bis ISO 1600; Dreh- und schwenkbares Touch-Display; Selfie-Modus; Kompakt und angenehm leicht.
Kontra: Speicherkartenfach auf der Unterseite; 9 AF-Felder; Keine 4K-Videoauflösung.“
„sehr gut“ (87%); 4,5 von 5 Sternen
„In unserem Test zeigt sich die Nachfolgerin der EOS M in allen Bereichen schneller. Grund hierfür: der Hybrid CMOS AF III, der gegenüber der EOS M den größten Kritikpunkt ausmerzt. ... Weiterhin hat Canon das Kernstück der Kamera aufgerüstet und setzt bei der M3 auf den 24,2 Megapixel
APS-C CMOS-Sensor und den Digic-6-Bildprozessor. Das Ergebnis sind gut aufgelöste und rauscharme Bilder. ...“
„gut“ (83%); 4 von 5 Sternen
„Pro: Sehr kompaktes Gehäuse; Touchscreen/Klappdisplay; WLAN, NFC & Mini-HDMI-Anschluss; Gute Bilder mit Vollautomatik; Sehr günstig.
Kontra: Kein Sucher; Manuelle Modi nur per Touch; Wenig Einstellmöglichkeiten.“
„gut“ (82%); 4 von 5 Sternen
„Pro: Sehr kompaktes Gehäuse; Touchscreen/Klappdisplay; WLAN und Bluetooth integriert; Sehr leicht; Gute Bilder mit Vollautomatik.
Kontra: Kein 4K-Videomodus; Kein Blitzschuh; Kein Sucher.“
„befriedigend“ (78%); 3,5 von 5 Sternen
„... Die Kamera bietet zwar bei guten Lichtverhältnissen tolle Bildqualität, doch das bietet der 18-Megapixel-Sensor der günstigeren Vorgängerin EOS 1300D auch. Beim Autofokussystem gibt es ebenso keinerlei Vorteile. Das Kunststoffgehäuse ist zwar leicht und kompakt, aber nicht staub- oder spritzwassergeschützt. ... Die Serienbildgeschwindigkeit ist mit maximal drei Bildern pro Sekunde allerdings alles andere als moderner Standard. ...“
„befriedigend“ (76%); 3,5 von 5 Sternen
„... Mitte Februar 2019 befindet sich die EOS 4000D bereits auf Platz 8 unter den Bestsellern bei den digitalen Spiegelreflexkameras von Amazon. Doch mehr als einen günstigen Preis hat die Kamera mit Kunststoffbajonett kaum zu bieten. Da die Technik veraltet ist, empfehlen wir zum besseren Einsteiger-Schwestermodell Canon EOS 200D ... zu greifen.“
„sehr gut“ (92%); 4,5 von 5 Sternen
„Pro: WLAN und NFC an Bord; Starke Auflösung bis ISO 3200; Rauschfreie Fotos bis ISO 1600; Mit Daumenrad und zusätzlichem LC-Display; Dreh- und schwenkbarer Monitor; Stark verbessertes AF-System; Geringes Gewicht.
Kontra: Kunststoffgehäuse.“
„sehr gut“ (91%); 4,5 von 5 Sternen – Einsteiger-Tipp
„Pro: Hoch aufgelöste Aufnahmen bis ISO 1600; Touchscreen/Dreh- und Schwenkdisplay; WLAN & NFC inklusive; 45 Autofokus-Felder – mit dem EF-S 18-135mm f/3,5-5,6 IS USM Nano sehr schnell; 27 Autofokus-Felder mit Lichtstärke 1:8 kompatibel; Staub- und spritzwassergeschützt.
Kontra: Kein 4K-Videomodus; kein GPS.“
„sehr gut“ (91%); 4,5 von 5 Sternen – Einsteiger-Tipp
Bildqualität (40%): 92,60%;
Ausstattung (25%): 82,40%;
Handling (35%): 95,96%.
„sehr gut“ (89%); 4,5 von 5 Sternen
„... Obwohl die Kamera keine bessere Bildqualität als die 800D liefert, empfehlen wir den Kauf der 77D, wenn es um die Entscheidung zwischen den beiden Kameras geht (vgl. EOS 800D links). Wie für Einsteiger-Kameras üblich ist die Bildqualität vor allem im Low-ISO-Bereich super. Im Testlabor konnten wir bis ISO 1600 eine gute Bildqualität messen. ...“
„sehr gut“ (89%); 4,5 von 5 Sternen
„Mit der EOS 800D gelingt Foto-Einsteigern ein intuitiver Start in die Fotografie. Die toll ausgestattete Kamera präsentiert sich als Einsteigermodell mit Klasse. Das liegt an einem gelungenen Gesamtpaket aus Sensor, Autofokussystem und Prozessor. Wer sich für ... die EOS 800D interessiert, sollte sich allerdings das Schwestermodell EOS 77D anschauen. Diese Kamera ist nämlich besser ausgestattet und verfügt über ein Schulterdisplay. ...“
„sehr gut“ (88%); 4,5 von 5 Sternen
„Pro: Ausstattung mit EOS 80D vergleichbar; OLED-Sucher mit 2,36 Mio. Bildpunkten; Übersichtlicher, klappbarer Touchscreen; Gute Adaptierfähigkeit von EF-Objektiven; WLAN & NFC integriert; Starker Preissturz auf auf unter 700 Euro.
Kontra: Geringe Objektivauswahl, kein 4K-Video; Schlechter als die EOS M50.“
„sehr gut“ (85%); 4,5 von 5 Sternen
Bildqualität (40%): 82,30%;
Ausstattung (25%): 78,40%;
Handling (35%): 93,24%.
„sehr gut“ (91%); 4,5 von 5 Sternen
„Pro: Tolle Bildqualität, auch wenn zum Vorgängermodell keine Verbesserungen messbar sind; Konnektiv dank Wi-Fi und Bluetooth, hinzu
kommt eine integrierte GPS-Funktion; Dreh- und schwenkbarer Touchmonitor; Hervorragendes Handling.
Kontra: Die Canon lässt trotz des hohen Preises in puncto Ausstattung ein paar Punkte liegen.“
„sehr gut“ (91%); 4,5 von 5 Sternen
„Pro: Gute Auflösung bis ISO 1600; Die EOS 7D Mark II bietet gleichzeitig einer SD- und einer CF-Speicherkarte Platz; Flackerlichterkennung im Videomodus; Integriertes GPS-Modul; Schnelle USB-3.0-Schnittstelle.
Kontra: Kein integriertes Wi-Fi; Display starr verbaut.“
ohne Endnote
„Pro: Spiegellose EOS-6D-Mark II-Alternative; Eine für Fortgeschrittene vielvesprechende Kameraausstattung; Kompakt, trotz Vollformatsensor; Hochauflösender OLED-Sucher; Erfreulich günstiger Neupreis.
Kontra: Nur ein SD-Kartenslot; 4K-Video nur mit Crop-Faktor.“
„super“ (93%); 5 von 5 Sternen
„... die EOS punktet nicht nur mit einem bemerkenswert geringen Rauschverhalten, sondern auch mit einer beachtlichen Dynamik. Und dieses Topniveau hält sie bis in höhere ISOEmpfindlichkeiten durch. Erst ab ISO 12.800 überwiegt der Rauschanteil, auch wenn er visuell kaum stört. In Sachen Schärfe ist sie ebenfalls top. ... Handling und Ausstattung wurden zudem im Vergleich zur Mark I weiter verbessert. ...“
„sehr gut“ (91%); 4,5 von 5 Sternen – Profi-Tipp
„Pro: Hoher Dynamikumfang; Dual-Pixel-RAW-Format: Erlaubt nachträgliche Mikroanpassungen des Fokuspunktes; Leise und langlebig: Canon garantiert 200.000 Auslösungen beim Verschluss.
Kontra: HDMI Clean-out ist nur bei Videoaufnahmen in Full HD; Starrer Monitor. Dafür mit Touchbedienung.“
„sehr gut“ (91%); 4,5 von 5 Sternen
Bildqualität (40%): 91,40%;
Ausstattung (25%): 83,50%;
Handling (35%): 94,48%.
„sehr gut“ (90%); 4,5 von 5 Sternen
„... 50,6 Megapixel sind eine echte Ansage – und zielen vor allem auf detailverliebte, professionelle Fotografen, die die Feinheiten ihrer Motive gezielt herausarbeiten möchten. Entsprechend der enormen Pixelanzahl fallen auch die Anforderungen an die Objektive hoch aus, um die Abbildungsleistung aus den Modellen herauszukitzeln. Doch die Ergebnisse können sich sehen lassen: Der Detailreichtum der Bilder ist beeindruckend. ...“
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