Einsteigermodell mit großem Sensor, aber ohne Highlights
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Unser Fazit
27.02.2018
Verbesserte Bildqualität. Die EOS 2000D bietet eine verbesserte Bildauflösung, ist jedoch nicht ideal für Sportfotografie. Eine Änderung am Blitzschuh erfordert möglicherweise den Kauf eines Canon-Blitzes.
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Stärken
WLAN und NFC
APS-C-Sensor mit 24 Megapixeln
recht günstig
Schwächen
kein Mittenkontakt im Blitzschuh
Full-HD nur mit 30 fps
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 18.12.2018 |
Ausgabe: 13/2018
Details zum Test
„gut“ (3 von 5 Sternen)
„... Mit ihrem 24-Megapixel-Sensor muss sie sich auch hinter teureren Kameras nicht verstecken. Im Labor konnte sie zudem mit einem sehr guten Dynamikumfang überzeugen. Wer mit einem kleinen Sucher und einer eher schwachen Serienbildgeschwindigkeit klarkommt und auf 4K-Video verzichten kann, erhält mit der günstigen Canon EOS 2000D eine Einsteigerkamera, die sogar über Wi-Fi und NFC verfügt.“
„Marktführer Canon bietet mit der 2000D derzeit kaum Kaufargumente. Auch wenn DSLR-Modelle in diesem Segment noch immer gekauft werden, muss klar gesagt werden - es lohnt sich nicht.“
„Die EOS 2000D kann mit einem günstigen Gehäusepreis von rund 400 Euro punkten, allerdings ist ihre Technik trotz der Auflösung von 24 Megapixeln nicht auf dem neuesten Stand. ...“
Erschienen: 11.06.2018 |
Ausgabe: 7-8/2018
Details zum Test
„sehr gut“
„... Die günstige Canon EOS 2000D bietet alle notwendigen Funktionen, um hochwertige 24-Megapixel-Bilder aufzunehmen. Allerdings muss der Fotograf auf eine Reihe von aktuellen Komfortmerkmalen verzichten. So ist das AF-System mit lediglich neun Autofokusfeldern etwas dürftig ausgestattet ... Auch weitere aktuelle Funktionen wie etwa eine Bluetooth-Verbindung fehlen der kleinen Canon. ...“
CHIP FOTO VIDEO
Erschienen: 06.06.2018 |
Ausgabe: 7/2018
Details zum Test
„befriedigend“ (70,7%)
Preis/Leistung: 75%
Stärken: passable Schärfeleistung; gute Konnektivität; solider Akku.
Schwächen: nur mittelmäßige Prozessorleistung; veraltetes Display; ausbaufähiges Preis-Leistungs-Verhältnis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 27.04.2018 |
Ausgabe: 3/2018
Details zum Test
„sehr gut“ (85,4 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen
„Testsieger“
Bildqualität: „sehr gut“ (64,0 von 75 Punkten);
Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (8,3 von 10 Punkten);
Autofokus: „super“ (4,9 von 5 Punkten);
Ausstattung/Bedienung: „gut“ (8,2 von 10 Punkten).
„... Die Kamera bietet zwar bei guten Lichtverhältnissen tolle Bildqualität, doch das bietet der 18-Megapixel-Sensor der günstigeren Vorgängerin EOS 1300D auch. Beim Autofokussystem gibt es ebenso keinerlei Vorteile. Das Kunststoffgehäuse ist zwar leicht und kompakt, aber nicht staub- oder spritzwassergeschützt. ... Die Serienbildgeschwindigkeit ist mit maximal drei Bildern pro Sekunde allerdings alles andere als moderner Standard. ...“
„Plus: Die EOS 2000 D ist sehr übersichtlich gestaltet und gefällt uns mit einem einfachen, intuitiven Handling. Mit Kit-Objektiv kostet sie nur etwa 400 Euro.
Minus: Das kleine Gehäuse der DSLR wirkt eher billig. Uns hat zudem die interne JPEG-Bearbeitung nicht überzeugt. ...“
Erschienen: 19.07.2018
Details zum Test
„befriedigend“ (77,06%)
Stärken: tolle Bilder bis ISO 1600; noch passabel bis ISO 3200; wertige Verarbeitung; einfache Handhabung selbst für Anfänger; vielfältig einstellbar; gute Konnektivität.
Schwächen: etwas lahme Serienbildfunktion; teils träger Autofokus; veraltete Videofunktionen ohne 4K. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Mehr Auflösung für Einsteiger: Die Canon EOS 2000D zeigt dank 24-Megapixel-Sensor schön detailreiche Bilder, die auch groß ausgedruckt gut aussehen. Die kleine Canon ist sehr leicht zu bedienen und reaktionsschnell – gut für Schnappschüsse. Bei Serien reißt sie keine Bäume aus: 3 Bilder pro Sekunde sind zu wenig. Video ist auch keine Stärke der EOS 2000D – sie filmt nur in Full HD (1920 x 1080 Pixel).“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 14.06.2018
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„gut“ (2,3)
Getestet wurde: EOS 2000D (mit EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS II)
Erschienen: 30.05.2018
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ohne Endnote
Die Einstiegs-DSLR richtet sich an die Sparfüchse unter den Fotografen, wenn es nicht auf die neuesten Ausstattungsfeatures ankommt. Bei der Bildqualität leistet sie sich keine größeren Patzer, das Kit-Objektiv zeigt hingegen Schwachpunkte. Obwohl auf 4K-Videos, Panoramafunktion und HDR-Modus verzichtet werden, bietet die Kamera dennoch eine umfangreiche Ausstattung. Im Live-View ist der Autofokus allerdings sehr langsam und ambitionierteren Einsteigern wird ein etwas tieferer Griff in die Tasche empfohlen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Pro: günstiger Preis; gute Bildqualität bis ISO 800; WLAN und NFC an Bord + Aufklappblitz; geringes Gewicht, kompaktes Gehäuse.
Kontra: veraltete Ausstattung; mageres Autofokussystem; Videoaufzeichnung nur in Full HD/30p; Serienfolge kurz und langsam; Gehäuse aus Kunststoff.“
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Kundenmeinungen
4,6 Sterne
Durchschnitt aus
2.721 Meinungen in 3 Quellen
5 Sterne
2203 (81%)
4 Sterne
292 (11%)
3 Sterne
76 (3%)
2 Sterne
49 (2%)
1 Stern
101 (4%)
4,6 Sterne
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4,2 Sterne
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Unser Fazit
27.02.2018
EOS 2000D
Einsteigermodell mit großem Sensor, aber ohne Highlights
Stärken
WLAN und NFC
APS-C-Sensor mit 24 Megapixeln
recht günstig
Schwächen
kein Mittenkontakt im Blitzschuh
Full-HD nur mit 30 fps
Was sind die Unterschiede zum Vorgängermodell?
Die EOS 2000D ist das Nachfolgemodell zur EOS 1300D. Während diese noch mit einem APS-C-Sensor mit 18 Megapixeln auskommen musste, bringt es die EOS 2000D auf 24 Megapixel. Der Bildprozessor Digic 4+ ist ebenso wie die Serienbildgeschwindigkeit und der Verschluss im Vergleich zum Vorgängermodell unverändert. Ebenso verfügen beide Kameras über einen Phasen-Autofokus mit neun Fokuspunkten. Auch an Videofunktion und Empfindlichkeit hat sich nichts geändert, genauso wenig, wie am Monitor und dem Sucher. Eine kleine Änderung hat Canon allerdings beim Blitzschuh vorgenommen. Bei diesem fehlt jetzt der Mittenkontakt, was zu Kompatibilitätsproblemen mit Dritthersteller-Blitzen führen kann.
Kann ich mit der Kamera Sportveranstaltungen fotografieren?
Leider ist die Canon EOS 2000D keine ausgesprochene Sportkamera. Mit einer Serienbildgeschwindigkeit von lediglich drei Bildern pro Sekunde gehört sie sogar eher zu den gemächlichen Kameras. Zudem kommt in der DSLR lediglich ein Phasen-Autofokus zum Einsatz. Schnelles und zuverlässiges Reagieren auf sich bewegende Motive ist damit nur sehr schwer möglich. Im Live-View und im Video-Modus steht sogar nur ein Kontrastautofokus zur Verfügung. Wer allerdings erstklassige Sportaufnahmen machen möchte, sollte daher auf Kameras mit Dual-Pixel-AF und möglichst vielen Autofokuspunkten, vorzugsweise Kreuzsensoren, zurückgreifen.
Lohnt sich die Anschaffung eines Canon-Blitzes?
Aufgrund dessen, dass Canon bei der EOS 2000D zwar einen Blitzschuh integriert, aber dafür den Mittenkontakt entfernt hat, kann es sich durchaus lohnen einen Canon-Blitz zu kaufen. Durch den fehlenden Mittenkontakt ist es möglich, dass Aufsteckblitze von Drittherstellern, die oft lediglich über den Mittenkontakt zünden, nicht mehr kompatibel sind. Blitzgeräte von Canon sind zwar um einiges teurer, funktionieren dann aber auch in Kombination mit der Kamera.
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