Einsteigerfreundlich. Einsteigerkamera mit einigen Schwächen, wie dem kleinen Monitor und unstabilisiertem Objektiv im Kit. Bessere Alternativen verfügbar.
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Stärken
günstig zu haben
praktische WLAN-Funktion
Schwächen
kleiner Monitor mit geringer Auflösung
Bajonett aus Kunststoff
kein dezidierter Ein- und Ausschalter
integrierter Blitz muss manuell ausgeklappt werden
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 18.12.2018 |
Ausgabe: 13/2018
Details zum Test
„gut“ (3 von 5 Sternen)
„Die EOS 4000D ist zwar günstig, aber der Käufer muss auch auf vieles verzichten: Der Monitor mit einer Auflösung von nur 230.000 Bildpunkten ist nicht mehr zeitgemäß. Auch ist ein Sucher ohne Dioptrienkorrektur für viele nicht akzeptabel. Für die meisten Käufer dürfte die 1300D die bessere Wahl sein. ...“
Bildqualität im Automatikmodus (50%): „gut“;
RAW-Bildqualität, manueller Modus (0%): „durchschnittlich“;
Videoqualität Bild + Ton (10%): „gut“;
Monitor und Sucher (10%): „durchschnittlich“;
Handhabung (30%): „gut“.
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 14.06.2018
Details zum Test
„gut“ (2,3)
Erschienen: 30.07.2018 |
Ausgabe: 9/2018
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„sehr gut“
„Die Canon EOS 4000D ist preislich ein Knüller, bei dem man aber auch mit einigen Abstrichen rechnen muss. Das gilt nicht für das etwas einfachere Gehäuse, das trotz des Kunststoffaufbaus recht stabil wirkt, und auch nicht für die Bildqualität, die mit dem Konkurrenzumfeld im APS-C-Bereich problemlos mithält. Die Abstriche sind aber bei vielen Ausstattungsmerkmalen zu finden ...“
Erschienen: 27.04.2018 |
Ausgabe: 3/2018
Details zum Test
„gut“ (79,8 von 100 Punkten) 3,5 von 5 Sternen
Bildqualität: „sehr gut“ (61,3 von 75 Punkten);
Visueller Bildeindruck: „befriedigend“ (7,0 von 10 Punkten);
Autofokus: „sehr gut“ (4,5 von 5 Punkten);
Ausstattung/Bedienung: „befriedigend“ (7,0 von 10 Punkten).
„... Mitte Februar 2019 befindet sich die EOS 4000D bereits auf Platz 8 unter den Bestsellern bei den digitalen Spiegelreflexkameras von Amazon. Doch mehr als einen günstigen Preis hat die Kamera mit Kunststoffbajonett kaum zu bieten. Da die Technik veraltet ist, empfehlen wir zum besseren Einsteiger-Schwestermodell Canon EOS 200D ... zu greifen.“
„Anfänger und Sparfüchse finden mit der EOS 4000D mit 18–55mm-Standardobjektiv einen guten Einstieg in die Welt der Spiegelreflexkameras. Wenn die Ansprüche dann steigen, lassen sich sukzessive bessere Objektive anschaffen.“
Erschienen: 01.08.2018
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„befriedigend“ (67,5%)
Stärken: hervorragende Auflösung bis ISO 1.600, passable bis ISO 3.200; wertiges und handliches Gehäuse; flotter Prozessor; gute Zahl an Einstellungsmöglichkeiten; WLAN mit an Bord.
Schwächen: Serienbildrate recht langsam; ausbaufähiger Autofokus; kein 4K-Video; schwach auflösendes Display. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 14.06.2018
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„gut“ (2,4)
Getestet wurde: EOS 4000D Kit (mit EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 III)
Erschienen: 07.06.2018
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ohne Endnote
Stärken: vergleichsweise preiswert; WLAN an Bord; einfache Handhabung; passable Bildqualität.
Schwächen: Autofokus im Live-View mit unzureichendem Tempo; veralteter Bildschirm; nur mittelmäßige Verarbeitung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Etwas ratlos hinterlässt uns die EOS 4000D. 350 Euro sind für dieses Modell zu teuer, zumal die bessere EOS 1300D aktuell für 300 Euro zu haben ist. Man muss also kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass die Kamera mit Objektiv in nicht allzu ferner Zeit beim Discounter für deutlich unter 300 Euro über die Ladentheke geht. Empfehlen würden wir sie trotzdem nicht.“
Erschienen: 29.04.2018
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ohne Endnote
Positiv: sehr gute Bildqualität in hellen Aufnahmesituationen; ausgefeilte Steuerungsmöglichkeiten per Smartphone.
Negativ: Bildrauschen setzt bereits ab ISO 1.600 ein; Technik zum Großteil nicht mehr aktuell. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
4,6 Sterne
Durchschnitt aus
2.007 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
1568 (78%)
4 Sterne
241 (12%)
3 Sterne
80 (4%)
2 Sterne
40 (2%)
1 Stern
80 (4%)
4,6 Sterne
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4,8 Sterne
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Unser Fazit
27.02.2018
EOS 4000D
Einfache DSLR mit mehr Schwächen als Stärken
Stärken
günstig zu haben
praktische WLAN-Funktion
Schwächen
kleiner Monitor mit geringer Auflösung
Bajonett aus Kunststoff
kein dezidierter Ein- und Ausschalter
integrierter Blitz muss manuell ausgeklappt werden
Kann ich die Kamera als Einsteiger gut nutzen?
Die Canon EOS 4000D ist eine ausgesprochene Einsteigerkamera. Allerdings sollte man sich selbst als Einsteiger überlegen, ob man nicht von vorherein etwas mehr Geld ausgeben möchte. Auffälligstes Manko ist sicherlich das Kunststoffbajonett. Inwieweit es ständigen Objektivwechseln standhält, bleibt abzuwarten. Des Weiteren besitzt die Kamera keinen extra Ein- und Ausschalter. Um die Kamera zu starten, muss jetzt das Programmwahlrad in die entsprechende Position gebracht werden. Wer allerdings noch nie eine DSLR bedient hat, dem dürfte das nicht negativ auffallen. Den Rotstift hat Canon allerdings auch auf der Kamerarückseite angesetzt. Die Tasten sind nicht bedruckt und zudem ist der Monitor mit 2,7 Zoll recht klein. Darüber hinaus löst er mit nur 230.000 Subpixeln auch nicht besonders hoch auf. Gerade als Einsteiger sollte man bedenken, dass die Kamera im Kit mit dem unstabilisierten EF-S 18-55 III angeboten wird. Spaß an der Fotografie kommt so nur schwer auf.
Gibt es bessere Alternativen für Einsteiger?
Besonders Einsteiger die vom Smartphone auf eine Spiegelreflexkamera wechseln, vermissen teilweise ein Touchdisplay. Dieses bietet beispielsweise die Canon EOS 750D. Darüber hinaus verfügt sie über einen 24-Megapixel-Sensor, WLAN, NFC und einen hochauflösenden sowie schwenkbaren 3-Zoll-Monitor. Im Kit wird sie zusammen mit einem stabilisierten 18-55mm-Objektiv für rund 550 Euro verkauft. Wer nicht ganz so viel ausgeben möchte, kann auch zur Canon EOS 1300D bzw. ihrer Nachfolgerin, der Canon EOS 2000D greifen.
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