Das Produkt Head Box S2 Digital von Pro-Ject führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,0 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Verstärker bis 300 Euro Bestenliste

44 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Verstärker im Test: Head Box S2 Digital von Pro-Ject, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Pro-Ject Head Box S2 Digital

    • Typ: Kopf­hö­rer-​Ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Leis­tung/Kanal: 68 mW an 32 Ohm
    Lässt gute Kopf­hö­rer bes­ser klin­gen
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  • 2
    Verstärker im Test: HA200 BT von Mivoc, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Mivoc HA200 BT

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Güns­ti­ger, gut aus­ge­stat­te­ter Mini-​Ver­stär­ker
  • 3
    Verstärker im Test: Amp Box S3 von Pro-Ject, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Pro-Ject Amp Box S3

    • Typ: End­stufe
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Leis­tungs­fä­hige End­stufe im Winz-​For­mat
  • 4
    Verstärker im Test: Groove von Apogee Electronics, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Apogee Electronics Groove

    • Typ: Kopf­hö­rer-​Ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
  • 5
    Verstärker im Test: AmpEQ von InLine, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    InLine AmpEQ

    • Typ: Kopf­hö­rer-​Ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
  • 6
    Verstärker im Test: AMU-120BT von Aiwa, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Aiwa AMU-120BT

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Preis­wer­ter Ste­reo-​Voll­ver­stär­ker mit Blue­tooth -​ aber ohne Über­flüs­si­ges
  • 7
    Verstärker im Test: SV50 von Mohr, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Mohr SV50

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Tut, was ein Ver­stär­ker tun soll
  • 8
    Verstärker im Test: A-40AE von Pioneer, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Pioneer A-40AE

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Betreibt zwei Boxen­paare gleich­zei­tig und spielt klang­stark auf
  • 9
    Verstärker im Test: A-S201 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Yamaha A-S201

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Kräf­ti­ger Ste­reo-​Ver­stär­ker zum Freund­schafts­preis
  • 10
    Verstärker im Test: AD18 von S.M.S.L, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    S.M.S.L AD18

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Audio-​Klein­kraft­werk mit Blue­tooth-​Emp­fang
  • 11
    Verstärker im Test: V3 von Fosi Audio, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fosi Audio V3

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Poten­ter Class-​D-​Zwerg
  • 12
    Verstärker im Test: Pre Box S2 Digital von Pro-Ject, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Pro-Ject Pre Box S2 Digital

    • Typ: Vor­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Kom­pakt, gut ver­ar­bei­tet und äußerst spiel­freu­dig
  • 13
    Verstärker im Test: VT-80 von Dynavox, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Dynavox VT-80

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Star­ker Klang, klei­ner Preis, etwas mehr Anschlüsse wün­schens­wert
  • 14
    Verstärker im Test: LX2 HPA von Musical Fidelity, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Musical Fidelity LX2 HPA

    • Typ: Kopf­hö­rer-​Ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Guter Sound für klei­nes Geld
  • 15
    Verstärker im Test: A50 von Arylic, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Arylic A50

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Ver­stär­ker-​Winz­ling mit Stre­a­mer-​Qua­li­tä­ten
  • 16
    Verstärker im Test: Head Box S2 von Pro-Ject, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Pro-Ject Head Box S2

    • Typ: Kopf­hö­rer-​Ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Rich­tig kom­bi­niert ein abso­lu­ter Gewinn
  • 17
    Verstärker im Test: Amp-USB EQ von InLine, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    InLine Amp-USB EQ

    • Typ: Kopf­hö­rer-​Ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Röhre
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Viel­sei­ti­ger Röh­ren-​Mini
  • 18
    Verstärker im Test: Citation Amp von Harman / Kardon, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Harman / Kardon Citation Amp

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Klein, viel­sei­tig – und rich­tig kräf­tig
  • 19
    Verstärker im Test: Echo Link Amp von Amazon, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Amazon Echo Link Amp

    • Typ: Voll­ver­stär­ker
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 60 Watt an 8 Ohm
    Stre­a­ming-​Ver­stär­ker ohne eige­nes Mikro­fon
  • 20
    Verstärker im Test: Sound Blaster X5 von Creative, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Creative Sound Blaster X5

    • Typ: Kopf­hö­rer-​Ver­stär­ker
    • Blue­tooth: Ja
    USB-​Sound­karte mit vie­len Ein­satz­mög­lich­kei­ten
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Ratgeber: Verstärker bis 300 Euro

Ver­stär­ker unter 300 Euro: Kom­pakte Spe­zia­lis­ten

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Vor allem Vollverstärker in diesem Preisbereich vertreten, kaum Vor- und Endstufen
  • Klein, leicht und kompakt
  • Weniger Schnittstellen: Auf bestimmte Anwendungen spezialisiert
  • Gute Noten im Schnitt

Herzstück einer jeden HiFi-Anlage ist der Verstärker. Er sorgt dafür, dass sich die Signale der angeschlossenen Geräte in der richtigen Stärke durchs System bewegen. Eine zentrale Aufgabe, die sich viele einiges kosten lassen. Aber geht das nicht auch günstig? Wir haben uns den Preisbereich unter 300 Euro angeschaut.

In der Preisklasse unter 300 Euro sind vor allem Vollverstärker vertreten

Dynavox VR-400 Dynavox beweist mit dem VR-400, dass man auch speziellere Verstärkertechniken im Kompaktformat umsetzen kann. Dieses Kleinkraftwerk verstärkt mithilfe von Röhren und wiegt gerade einmal 2 kg. (Bildquelle: amazon.de)

Verstärker werden in verschiedene Untertypen eingeteilt: Sogenannte Vorstufen beherbergen Anschlüsse für HiFi-Peripheriegeräte und bringen deren Audiosignale auf Arbeitsniveau. Endstufen geben diese mit der richtigen Spannung an die angeschlossenen Boxen weiter. Fakt ist, in der HiFi-Anlage werden beide Verstärkertypen benötigt. Wer Vor- und Endstufe jeweils separat kauft, erhält im Ergebnis oft astreinen Klang, wird hier mit 300 Euro aber nicht weit kommen.
Vollverstärker kombinieren die Fähigkeiten beider Komponenten, besitzen also integrierte Vor- und Endstufen – zwei Fliegen mit einer Klappe. Auch ist die Auswahl im Preisbereich unter 300 Euro deutlich größer. Wer sich also auf die Suche nach HiFi-Verstärkern unter 300 Euro begibt, trifft in erster Linie auf Vollverstärker, die mit einem Anschlussterminal bestückt sind und sowohl die Arbeit von Vor- als auch Endverstärkern verrichten.

Wie sind Vollverstärker unter 300 Euro ausgestattet?

Wir haben über unsere Datenbank erhoben, wie sich die von uns erfassten Anschlüsse und Funktionen verteilen. Dabei beschränkten wir uns ausschließlich auf Vollverstärker der letzten sieben Jahre – eben auch, weil es in dem Preisbereich bis 300 Euro schlicht zu wenige Vor- und Endstufen gibt, die wir für eine aussagekräftige Datenbasis heranziehen können. Sieben Jahre, weil viele der älteren Modelle auch immer noch erhältlich sind. In der Grafik sind die relevantesten Schnittstellen aufgeführt, um Ihnen ein Gefühl über Verteilung innerhalb der Klassen zu vermitteln (Registerkarten klickbar):


Beim Vergleich mit den höheren Preisklassen fällt direkt auf, dass die meisten Anschlüsse im Bereich unter 300 Euro deutlich seltener vorkommen. Das ist vor allem ein Zeichen dafür, dass ein einzelnes Modell nicht jedes Bedürfnis bedienen wird. Bedeutet im Umkehrschluss, dass HiFi-Verstärker unter 300 Euro eher auf bestimmte Aufgaben spezialisiert sind. Selbst wer auf Kopfhörer-Buchsen Wert legt, wird in diesem Preisbereich nicht immer ein passendes Modell finden (nur zu 54 Prozent vorhanden).

Aiwa AMU-120BT Aiwas AMU-120BT gehört zu den wenigen Exemplaren unter 300 Euro, die Plattenspieler mithilfe eines Phono-Eingangs vorverstärken. (Bildquelle: amazon.de)

Vollverstärker unter 300 Euro besitzen vor allem Analoganschlüsse, etwa Cinch (75 Prozent) und / oder Klinke (42 Prozent). Cinch-Buchsen sind diejenigen Anschlüsse, die in der HiFi-Peripherie nach wie vor am häufigsten benötigt werden, zum Anschluss von CD-Playern, Tunern, aber auch Netzwerkplayern. Eine Bluetooth-Verbindung zur Klangquelle wird von 42 Prozent unterstützt, zu denen auch der Pro-Ject Head Box S2 Digital gehört. Via Bluetooth übertragen Sie dann Audiosignale von Ihrem Smartphone drahtlos zum Verstärker. Digitale optische bzw. koaxiale Anschlüsse, die für eine sehr saubere Signalübertragung stehen, kommen in dieser Preisklasse eher selten vor, nämlich zu rund 21 und 17 Prozent. Der Amazon Echo Link Amp bringt gleich beide Varianten mit. Phono-Eingänge gibt es in der Unter-300-Euro-Klasse sehr wenige (8 Prozent). Solche versetzen den Verstärker in die Lage Plattenspieler zu verstärken, was ihm nur deshalb zuverlässig gelingt, weil in ihm ein spezieller Phono-Vorverstärker werkelt. Kaum bis gar nicht sind speziellere Schnittstellen vertreten, nämlich WLAN (8 Prozent) und HDMI-ARC (0 Prozent). USB-Slots zur Medienwiedergabe vom Stick oder PC sind in jedem dritten Gerät verbaut (37 Prozent), Subwoofer-Ausgänge für Basslautsprecher sind wiederum eher rar (16 Prozent).

Vollverstärker bis 300 Euro: Leichtgewichte mit weniger Technik im Gehäuse

Tendenziell bleibt die Erkenntnis, dass sich in der niedrigsten Preisklasse weniger Anschlüsse auf jedes Modell verteilen. Wir halten also fest, dass die Technik mit steigendem Preis komplexer wird. Vollverstärker unter 300 Euro sind eher kompakt und klein, Vollverstärker über 1000 Euro groß und massiv. Das ist auch am Gewicht in unserer Datenbank ablesbar, das mit hochwertigeren Technologien steigt, wie die nachfolgende Grafik illustriert.


Vollverstärker unter 300 Euro sind im Mittel 2,5 kg leicht, Boliden über 1000 Euro 13,3 kg schwer, während die mittleren Preisklassen ein Durchschnittsgewicht zwischen 5 und 7 Kilogramm haben.

Wie klingen Verstärker unter 300 Euro?

Hier sind generelle Aussagen schwierig, da der Klang eben von vielen verschiedenen Faktoren abhängig ist. Auch die RMS-Leistung sagt wenig bis gar nichts über den Klang aus. Die Watt-Angaben sind eine gute Hilfestellung bei der Suche nach den richtigen Lautsprechern, die je nach Wirkungsgrad mit bestimmten Leistungswerten besser harmonieren. Der Klang wiederum entsteht aber eher aus dem Zusammenspiel mehrerer Komponenten, natürlich einschließlich des Verstärkers. Als bester Indikator dafür, wie gut ein Verstärker klingt, kann demnach nur das eigene Ohr oder eine professionelle Bewertung dienen. Wir haben die Notenschnitte, die sich bei Testberichte.de aus Noten der Testmagazine und Meinungen anderer Plattformen aggregieren, berechnet, in die Preisklassen aufgeteilt und in folgende Grafik eingebaut:


Überraschend ist, dass der Preisbereich zwischen 300 und 500 Euro besser abschneidet als der darüberliegende teurere bis 1000 Euro. Die besten Noten kassieren aber wie erwartet die kostspieligen Exemplare jenseits der 1000 Euro. Vollverstärker bis 300 Euro werden zwar durchschnittlich schlechter bewertet als die anderen Preisklassen, erzielen unterm Strich dennoch ein passables Ergebnis. Diese Verstärkerklasse punktet ebenfalls mit ordentlichem Klang, der in Tests und Rezensionen als Hauptkriterium zur Bewertung herangezogen wird.

Unser Fazit: HiFi-Verstärker unter 300 Euro sind kompakter und bringen weniger Anschlüsse mit. Hier müssen Sie sich entscheiden für welchen Anwendungszweck Sie den Verstärker benötigen. In jedem Falle finden Sie in dieser Klasse gut bewertete Modelle mit sauberem Klang.

von Thomas Vedder

„Jede Bauart hat ihre Vorteile: Röhrenverstärker klingen wärmer, Digitalverstärker sind effizienter und klassische Transistoren flexibler.“

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Die besten Verstärker bis 300 Euro laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. In der Preisklasse unter 300 Euro sind vor allem Vollverstärker vertreten
  2. Wie sind Vollverstärker unter 300 Euro ausgestattet?
  3. Vollverstärker bis 300 Euro: Leichtgewichte mit weniger Technik im Gehäuse
  4. Wie klingen Verstärker unter 300 Euro?

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