Radio Test: Guter Empfang und Klang für drinnen und draußen
Die im Test am besten bewerteten Radios überzeugen mit guter Empfangsleistung, sauberem Klang, einfacher Bedienung und vielen Extras.
Ob nun Küche, Büro, Schlaf- oder Wohnzimmer – Radios brauchen relativ wenig Platz und machen fast überall eine gute Figur. Für den Einsatz unterwegs, etwa beim Camping oder im Park, gibt es tragbare Geräte mit Akku-, Batterie-, Solar- oder Handkurbelbetrieb. Das Programm kommt analog per UKW und/oder digital per DAB bzw. DAB+ rein, außerdem greifen immer mehr Modelle auf Radiosender, Podcasts und Streaming-Dienste (z.B. Spotify) aus dem Internet zu. Schnittstellen für externe Quellen dürfen natürlich nicht fehlen, hier kommen neben Aux-Buchsen, USB-Ports und Kartenlesern zunehmend Bluetooth-Module für Smartphones, Tablets und andere Bluetooth-Player zum Zuge. Auch CD-Laufwerke sind nach wie vor beliebt. Eine Weckfunktion bieten fast alle Radios, auf dem Nachttisch machen sich Radiowecker aber besonders gut. Wer eine Erweiterung für die Stereo-Anlage sucht, braucht eigentlich kein Radio, sondern eher einen Tuner, also ein Empfangsgerät ohne integrierte Lautsprecher.
Schon in der Einstiegsklasse bis 100 Euro gibt es gut ausgestattete Radios, teilweise mit Internetzugriff. In den höheren Preisklassen geht noch mehr – nicht nur, was die Ausstattung betrifft: Tendenziell klingen Geräte aus der mittleren und oberen Preisklasse besser, sind komfortabler bedienbar, stabiler verarbeitet, langlebiger und somit auch nachhaltiger.
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Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
In den ersten Jahren des öffentlichen Rundfunkbetriebs galten Radios noch als echter Luxus, heutzutage sind sie in nahezu jedem Haushalt selbstverständlich. Neben klassischen Geräten für den Empfang von analogen UKW-, KW-, MW- oder LW-Sendern gibt es Digitalradios für DAB+ und DRM sowie Geräte, mit denen man Radiosender aus dem Internet empfängt.
Analoger Empfang
Bei Radios für analoge Hörfunkprogramme unterscheidet man verschiedene Empfangsbereiche. Rundfunksender werden über die Ultrakurzwelle (UKW), die Kurzwelle (KW), die Mittelwelle (MW) oder die Langwelle (LW) ausgestrahlt. Im englischsprachigen Raum bezeichnet man UKW üblicherweise als FM und bezieht sich damit auf die Modulationsart (FM = Frequenzmodulation). Bei KW, MW und LW kommt die Modulationsart AM zum Zuge (AM= Amplitudenmodulationsart). Kurzwellen haben eine deutlich höhere Reichweite als Ultrakurz-, Mittel- und Langwellen. Radios, die auch Kurzwellen empfangen, nennt man deshalb Weltempfänger.
Digitaler Empfang
Gute Verarbeitung, viel Bedienkomfort, starker Klang: das Digitradio 4C von Technisat (Bildquelle: Amazon.de)
Neben klassischen Radios für den analogen Empfang werden heute viele Geräte angeboten, mit denen man Hörfunkprogramme digital empfängt. Der Übertragungsstandard wird als DAB (Digital Audio Broadcasting), die Erweiterung als DABplus respektive DAB+ bezeichnet, umgangssprachlich meist als „Digital Radio“. Neben dem bereits etablierten DAB-System gibt es einen alternativen Standard namens DRM (Digital Radio Mondiale) beziehungsweise die Erweiterung DRM+. Das DRM-System wird vor allem von überregionalen Sendern genutzt und soll dank höherer Bandbreite und effizienter Komprimierung eine bessere Klangqualität als DAB erreichen.
Musik aus dem Netz
Internetradios empfangen Radiosender aus dem Netz. Dazu müssen die Inhalte zunächst mit einem verlustbehafteten Verfahren komprimiert und anschließend ins Internet gestellt werden. Weil jeder Sender sein Programm mit vergleichsweise geringem Aufwand im Internet verbreiten kann, ist das Angebot entsprechend groß. In den Anfangsjahren war der Hörer noch auf einen Computer angewiesen, seit der Verbreitung von Internetverbindungen via WLAN ist der Empfang auch mit eigenständigen Geräten möglich. Mit vielen Webradios hat man außerdem Zugriff auf Podcasts und kann Dateien von einem Computer, einem NAS-System oder anderen Servern im lokalen Netzwerk streamen.
„Früher reine Empfangsgeräte, heute echte Tausendsassas. In jeder guten Küche sollte ein Radio stehen.“
Radionutzung im Überblick
Radionutzung im Vergleich: Internetkonsum nimmt zu
Seit etwa der 1930er wird das Radio als Unterhaltungsmedium genutzt - 1932 (am 28. Oktober) ging der erste Radiosender in Deutschland mit einem Foxtrott auf Sendung. Seine hohe Anpassungsfähigkeit bewies das Gerät von Beginn an: Es diente ebenso als Propagandainstrument wie als Vermittler demokratischer Gedanken und musste sich erstmals durch den Fernseher gegen ein anderes Unterhaltungs- und Informationsmedium behaupten. Die Radiolandschaft ging weg von einer stringenten Programmreihenfolge und hin zu individuelleren Sendungen, um den Hörer an das Radio zu binden. Kein Wunder also, dass eine ähnliche Wandlung des Radios auch durch das Internet einhergeht. Die Analysen der agma (Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e. V.) zeigen, dass nicht das Radio stirbt, sich aber sehr wohl die Empfangsarten und das genutzte Angebote verschoben haben.
Wer oder was ist die agma eigentlich?
Bei der agma handelt es sich um einen Zusammenschluss von Unternehmen, die sich in der Werbe- und Medienwirtschaft ansiedeln. Die Mitgliedzahl beläuft sich auf mehr als 210 Unternehmen und setzt sich unter anderem zusammen aus: Verlagen (Tageszeitungen und Zeitschriften), Werbeagenturen, ARD-Werbung, ZDF und Veranstalter aus Fernsehen und Hörfunk. Der Verbund verfolgt das Ziel, Leser-, Zuschauer- und Hörerdaten anhand von repräsentativen Meinungsumfragen zu bestimmen.
In der ersten Grafik haben wir die Hörer-Nutzung in Deutschland (ab 14. Jahren) von klassischen Radio-Angeboten und Online-Angeboten für das Radio in den Jahren 2018 und 2020 gegenübergestellt. Die Daten (in Millionen) beruhen jeweils auf den Analysen der agma aus der ma 2018 Audio II und der ma 2020 Audio II.
Der Begriff "Radio Gesamt" umfasst laut agma alle klassischen Radiosender (ma 2018 Audio II) bzw. die Verwendung von mindestens einem klassischen Angebot, unabhängig davon, über welchen Empfangsweg es gesendet wurde (ma 2020 Audio II). Unter "Online Audio Gesamt (alle Angebote)" – in unserer Tabelle unter Online Audio Gesamt abgebildet – umfasst die agma in der ma 2018 Audio II jegliche Online-Audio-Angebote, sowohl Channels als auch Streamingdienste. In der my 2020 Audio II begreift "Online Audio Gesamt" die Verwendung von mindestens einem Angebot, das via Internet konsumiert wurde.
Unter dem Punkt Radio Gesamt zeigt sich ein deutlicher Rückgang zwischen den Jahren 2018 und 2020 innerhalb der Radionutzung. Während 2018 noch etwa 55 Millionen Menschen in Deutschland Radio über die klassischen Empfangswege konsumierten, verringerte sich diese bis 2020 auf rund 53 Millionen. Einen Anstieg gab es indessen bei der Nutzung von Online-Angeboten (Online-Radio-Sender, Podcasts, Music-on-Demand). Hier steigen die Zahlen von etwa 4,5 Millionen (2018) auf rund 7 Millionen (2020) an.
Der Trend hin zur Nutzung von Online-Angeboten zeigt sich ebenfalls in der täglichen Nutzung (Tagesreichweite) innerhalb der unterschiedlichen Altersgruppen. Eine Gegenüberstellung der Daten zwischen der ma 2020 Audio I und der ma 2020 Audio II zeichnet die zweite Tabelle ab.
In der Altersgruppe ab 50 Jahren stieg die Tagesreichweite von rund 1,9 (Audio 2020 I) auf etwas über 2 Millionen (Audio 2020 II) Nutzer. Bei den 20 bis 49-jährigen legte die Hörerschaft von rund 2,1 auf etwa 2,3 Millionen zu, während sie bei den 14 bis 29-jährigen von etwa 1,9 auf knapp 2,1 Millionen anstieg. Wenn auch klein, weist der Trend dennoch auf ein verändertes Hörverhalten der Nutzer hin. Um diesem gerecht zu werden, wandeln sich nicht nur die Radiosender, sondern auch die Radiogeräte. Mit welchen Funktionen und Techniken sich das Radio flexibel an die neuen Gegebenheiten anpasst, stellen wir Ihnen in den nächsten Kapiteln vor.
DAB+: Radios sind heutzutage digital
Die Frequenzen sind bei DAB+-Sendern stabil. Die nervige Sendersuche entfällt dadurch. (Bildquelle: pixabay / freestocks-photos)
DAB+ (Digital Audio Broadcasting) bringt einige Vorteile gegenüber dem alten UKW-Empfang. So empfangen DAB+-Radios beispielsweise wesentlich mehr Radioprogramme als UKW-Empfänger - die Senderanzahl ist jedoch je nach Bundesland unterschiedlich. Zudem ist die Senderwiedergabe rauschfrei, was beim UKW- (oder FM-) Radio nicht immer der Fall ist. Dem derzeitigen Telekommunikationsgesetz entsprechend müssen Display-Geräte für den Haushalt und in Autos seit dem 21. Dezember 2020 den DAB+-Empfang nutzen. Geräte ohne Display können hingegen weiterhin mit reinem UKW verkauft werden. Ob sich der Kauf lohnt, ist allerdings fraglich. Norwegen beispielsweise setzt seit 2017 fast ausschließlich auf digitale Senderübertragung - die Schweiz soll UKW in den nächsten paar Jahren abstellen. Und obwohl der Abschalttermin für UKW in Deutschland weiterhin nicht sicher ist, geht der Trend durch das Telekommunikationsgesetz eindeutig hin zum digitalen Radioempfang. Zukunftssicherer sind Sie somit, wenn Sie ein DAB+-Radio kaufen.
Das Gute ist, dass sich die Hersteller längst auf den neuen Senderempfang eingestellt und ihre Geräte dementsprechend angepasst haben. Unabhängig also, ob Internetradio oder einfaches Baustellenradio wie beispielsweise das Makita DMR115: Sie finden kein Display-Radio, das DAB+ nicht unterstützt.
Eine noch größere Auswahl an Modellen: unsere DAB-Radio-Liste.
DAB+: Was kann der digitale Radio-Empfang?
(Bildquelle: pixabay / USA-Reiseblogger)
Gegenüber dem alten UKW-Empfang bietet DAB+ nicht nur eine größere Sendervielfalt und eine rauschfreie Übertragung der empfangenen Radiosender. Weitere interessante Punkte sind in dieser Liste festgehalten:
Informationsvielfalt: Mit dem entsprechenden Sender bieten DAB+-Radios eine Fülle an zusätzlichen Informationen wie etwa Wetterdaten, Angaben zur aktuell gespielten Musik oder Nachrichtenticker.
Keine Sendersuche mehr: Im Gegensatz zu UKW-Radios suchen Radios mit DAB+-Empfang die Sender automatisch. Die Programme nutzen dabei feste Frequenzen. Unterwegs ist eine Sendersuche somit unnötig.
Bessere Navigation: Die digitale Datenübertragung per DAB+ übermittelt mehr Datenpakete in kürzerer Zeit. Ist Ihr Navi entsprechend gut eingerichtet, kann es genauere Meldungen zum Verkehr geben und Ausweichmöglichkeiten anbieten. Mit einem gewöhnlichen Navigationssystem ist dies - aufgrund der geringeren Datenmenge - nicht möglich.
Internetradio: in 80 Sendern um die Welt
Hat Ihr Radio eine (W)LAN-Verbindung, greifen Sie auf Podcasts und Radiosender aus aller Welt zu. (Bildquelle: pixabay / kalhh)
Einen noch größeren Inhaltsumfang als DAB+-Radios bieten Internet- oder auch Webradios. Mit den Geräten greifen Nutzer nicht nur auf Radioprogramme aus aller Welt zu, sondern hören sich zudem Podcasts aus dem Internet an. Dabei können Sie in einigen Fällen nicht nur nach bestimmten Sendern, sondern auch gezielt nach bestimmten Musikrichtungen suchen. Die Kopplung mit dem Heimnetzwerk gelingt in der Regel ganz ohne Kabel. Wie beliebt die zusätzliche Empfangsquelle per Internet für Radionutzer ist, zeigt die Media-Analyse der agma. Diese trägt jedes Jahr die Daten zur Audionutzung zusammen, wertet sie aus und fasst die wichtigsten Kerndaten in einer PDF zusammen. Die Analyse der Daten aus der ma 2020 Audio II zeigt, dass Hörer in einem Alter zwischen 30 und 59 Jahren immerhin gut 98 Minuten in der Woche online Radio konsumieren. Der Hörerkreis beläuft sich dabei auf 25,4 Prozent und liegt damit nur etwa zehn Prozentpunkte hinter den Nutzern zwischen 14 und 29 Jahren, welche die größte Zielgruppe darstellen.
Überlegen Sie sich ein Internetradio zu kaufen, sollten Sie ein wenig mehr Geld einplanen. Wie bei allen Radios sind Klangqualität und Funktionsumfang preisabhängig. Zu den praktischen Zusätzen zählen Funktionen wie eine Bluetooth-Verbindung oder aber USB-Anschlüsse.
Gute Klangqualität (deutlich und klar), sehr gute Lautstärke (keine Verzerrungen)
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CD-Wiedergabe: Höhen können laut „lite-magazin“ ab und zu „etwas spitz klingen“
Hoher Preis
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Mehr Internetradios im Vergleich finden Sie in dieser Liste.
Sender über Sender: Welcher lohnt das Reinhören?
Sind Livestreams für Sie das Richtige oder lieben Sie guten Rock? Das Internet bietet alles, was das Herz begehrt - doch: Eine große Auswahl bringt auch immer eine gewisse Unübersichtlichkeit mit sich. Welcher Sender hat genau das, was sich der Hörer wünscht? Einen kleinen Anbieter-Überblick haben wir Ihnen in dieser Liste zusammen gestellt:
detektor.fm: Gesendet aus Leipzig bringen Sie über diesen Sender Livestreams (moderiert), Musikstreams oder aber Podcasts in Ihre vier Wände. Interessant: Die Podcasts werden journalistisch aufbereitet und behandeln u. a. Themen rund um Politik, Kultur und Wirtschaft.
RadioBob: Gehört Rock zu Ihren Lieblingsgenres, dann ist RadioBob eine gute Anlaufstelle. Der Internet-Sender bietet unter anderem die Möglichkeit, bestimmte Genres auszuwählen - ganze egal, ob es sich dabei um Classic-, Alternative- oder Deutschrock handelt. Das Programm wird per Webseite oder App als Livestream angeboten.
Cinemix: Dieser Web-Sender richtet sich an eingefleischte Filmmusik-Liebhaber. Ein moderiertes Programm findet nicht statt.
Sunshine Live: House, Trance und vieles mehr. Wer sich gerne Techno anhört, findet bei Sunshine Live einige Internet-Streams mit der passenden Musik.
Bluetooth, CD-Player, Aufladefunktion: Ausstattung ist alles
Praktische Radio-Ausstattungen: Kopfhörer-Anschluss, Bluetooth-Funktion oder die Bedienung per Smartphone. (Bildquelle: pixabay / black_blue)
Ein großer Pluspunkt der Radios liegt in ihrer Funktionsvielfalt. Hierzu gehören nicht nur Erweiterungen wie die bereits erwähnte Bluetooth-Verbindung oder der USB-Anschluss: der Zugriff auf Streaming-Dienste wie Spotify oder Napster, umfangreiche Weckfunktionen oder die Nutzung als Powerbank für mobile Geräte (bspw. Smartphone) zählen ebenso dazu. Die Bedienung des DigitRadio 3 Voice von Technisat gelingt sogar ganz ohne Netzverbindung per Spracheingabe. Wer allerdings auf viele Funktionen, Empfangsmöglichkeiten und Anschlüsse zugreifen will, muss für sein Radio entsprechend mehr ausgeben.
Für etwas mehr Radio in Ihrem Leben
Radio hören macht Spaß und informiert. Wer sein Gerät aber nicht quer durch die Wohnung tragen will, der kann zu Radios mit Multiroom-Funktion greifen. Per WLAN greifen solche Radios auf andere Multiroom-fähige Geräte zu und streamen so die Musik in jedem Zimmer.
Eine Auswahl der besten Multiroom-fähigen Modelle:
Hat Ihr altes Radio ausgedient oder möchten Sie sich einfach ein neues Gerät anschaffen? In unseren Artikeln finden Sie wertvolle Tipps zur Entsorgung und zum Verkauf von Altgeräten:
Wie werden Radios in Vergleichstests geprüft?Radios werden auf Basis verschiedener Testkriterien miteinander verglichen. Wenig überraschend: Wie in den meisten Audio-Kategorien steht der Klang im Fokus, schließlich soll sich die abgespielte Musik auch in größeren Räumen durchsetzen. Deutliche Unterschiede offenbaren sich zwischen Mono-
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