Die Welt der kleinen Dinge und Lebewesen ist dermaßen reichhaltig, dass es dem Fotografen nie an Motiven mangeln kann. Die Nah- und Makrofotografie bekommt dadurch einen besonderen Stellenwert, da Insekten und andere Kleintiere gleichermaßen interessant sind wie Briefmarken oder Schmuckstücke. Wenn also ein Motiv eine reale Größe entsprechend der Sensorgröße oder auf dem Sensor vergrößert abgebildet wird, spricht man von Makrofotografie – den Begriff Nahfotografie kann man gleichermaßen benutzen, da die Grenzen verschwimmen.
Kompaktkameras mit Makromodus
An dieser Stelle soll in erster Linie auf die Ausrüstungsgegenstände eingegangen werden, die der Makrofotografie ganz neue gestalterische Mittel in die Hand geben. Als fotografischer Neuling sollte man sich von der Reichhaltigkeit einer Profiausrüstung nicht abschrecken lassen und einen Schritt nach dem anderen in puncto Anschaffungen machen. Am schwierigsten ist wohl die richtige Wahl der Kamera, da schon die kleinste Kompaktkamera einen Makro-Modus, welcher häufig symbolisch mit dem Blümchen angezeigt wird, anbietet. Das Vermögen, auf kurze Distanz scharf zu fokussieren, ist hier das entscheidende Kriterium. Hochwertige Makroaufnahmen wird man allerdings nur mit einem speziell entwickelten Makroobjektiv an einer Wechselobjektivkamera erreichen.Makroobjektive mit der größten Brennweite
Max. Brennweite | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 829,00 € Sehr gut 1,4 |
400 mm |
Superzoom mit riesigem Brennweitenbereich Weiterlesen |
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1.728 Meinungen 11 Tests |
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ab 668,00 € Sehr gut 1,5 |
400 mm |
Tele mit großem Brennweitenbereich, aber wenig Lichtstärke Weiterlesen |
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407 Meinungen 11 Tests |
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ab 878,00 € Sehr gut 1,2 |
300 mm |
Flexibel einsetzbares Teleobjektiv für Lumix-S-Kameras Weiterlesen |
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127 Meinungen 7 Tests |