Lichtstarkes Upgrade. Semi-professionelles Standard-Zoom mit hoher Lichtstärke, verbessertem Autofokus und Bildstabilisator. Bietet überzeugende Bildqualität, könnte jedoch in der Fokusgeschwindigkeit zulegen.
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17 Produkte im Test Getestet wurde: SP 24-70mm F/2,8 Di VC USD G2 (für Nikon)
Stärken: gute Schärfeleistung; im Vergleich die geringsten Abbildungsschwächen; üppige Ausstattung.
Schwächen: schwacher Autofokus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 06.07.2018 |
Ausgabe: 8/2018
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ohne Endnote
„... Durch die große Blendenöffnung, den variablen Brennweitenbereich und den integrierten Bildstabilisator stellt das Tamron ... ein ideales ‚Immer-drauf-Objektiv‘ dar - super, wenn man nicht eine Vielzahl an schweren Objektiven auf Wanderungen oder Reisen mitschleppen kann oder will. ... Perfekt für Landschaftsfotografen, die neben Panoramen auch Detailaufnahmen zu ihrem Repertoire zählen ...“
„... Am KB-Sensor ist die Auflösung in der Bildmitte bei 24 mm und Blende 2,8 ok, auch der Kontrast passt, doch ist die 5DSR auch für 200 Linienpaare mehr gut. Der Randabfall ist moderat, lediglich in den äußersten Ecken fehlt die Zeichnung. Abgeblendet legen alle Werte zu, der Randabfall sinkt, und die Leistung des Tamron erreicht ein gutes Niveau über das ganze Bildfeld, nur die Verzeichnung ist deutlich zu hoch. ...“
Erschienen: 24.11.2017 |
Ausgabe: 4/2017
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„hervorragend doppelplus“
„... Auflösung und Kontrast sind top, Farbsäume nur selten und dann schmal zu finden, störende Vignettierung beschränkt sich auf die ganz offene Blende (ein bisschen noch bei Blende 4), Verzeichnung findet praktisch nicht statt. Alles in allem: Spitzenklasse.“
Erschienen: 06.11.2017 |
Ausgabe: 12/2017
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ohne Endnote
„Exzellent für Canon Vollformat“
„Tamron hat an den richtigen Stellschrauben gedreht und präsentiert ein Standardzoom, das optisch vorsichtig überarbeitet wurde, dafür jedoch eine reiche Ausstattung und eine leistungsfähige Elektronik mitbringt. Neben der sehr guten Bildqualität sind geringes Gewicht und der faire Preis Pluspunkte.“
Erschienen: 03.11.2017 |
Ausgabe: 6/2017
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„sehr gut“ (84,5 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen
„Highlight“
„... Die Auflösung ist im ganzen Zoombereich bereits bei Anfangsöffnung sehr hoch in der Mitte und recht gut an allen vier Rändern, lediglich die vier Ecken sind etwas schwächer. Abblenden um zwei Stufen verbessert die Auflösung im ganzen Bildfeld bei allen Brennweiten. Die Chromatische Aberration ist gut, aber nicht restlos korrigiert. ...“
Pro: stabiles Gehäuse; ausgezeichnete Bildqualität in der Mitte; gute am Rand; kaum Probleme mit Farbsäumen; moderates Koma; gute Leistung gegen helles Licht; leiser, schneller und präziser Autofokus.
Contra: Randauflösung bei f/2,8 hätte besser sein können; Vignettierung an Vollformat; Verzerrungen am Ende des Brennweitenbereichs. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„... Die Auflösung erreicht nie das am 24-MP-Sensor mögliche Niveau. Der Kontrast bleibt unter unseren Erwartungen – auch abgeblendet und ganz besonders bei 70 mm. Der Randabfall bei dieser Brennweite und offener Blende liegt nur darum bei 100 %, weil die Bildqualität schon in der Mitte recht schwach ist.“
„... Am KB-Sensor macht die 24-mm-Brennweite einen ordentlichen Eindruck. Der Kontrast an den Rändern und besonders in den Ecken sollte offen jedoch höher sein. Abgeblendet passt es dann. Wiederum überrascht am KB-Sensor eine sehr kräftige Verzeichnung. Bei 41 mm und offener Blende fallen alle Messwerte niedriger aus. Abblenden bringt leider nur wenig. ...“
„... Bei 24 und 41 mm messen wir keine Top-Werte, ... Abblenden bringt in beiden Fällen keinen Vorteil. Bei 70 mm ist die offene Blende erneut kaum einsetzbar, da Auflösung und Kontrast in der Bildmitte deutlich zu niedrig sind. Doch abgeblendet passt es dann, und so vergeben wir für den APS-C-Sensor eine Empfehlung, wenn man auf Blende 2,8 bei 70 mm verzichtet.“
„Was kann man für 1.300 Euro von diesem Tamron erwarten? Eine vergleichbar starke Leistung wie bei dem Modell von Sigma. Die zweite Generation kann wie auch ihr Vorgängermodell mit einem großen Ausstattungspaket punkten.“
Plus: wertige Verarbeitung; geringe Verzeichnung.
Minus: AF nicht sehr zuverlässig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 15.10.2017
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 06.10.2017 |
Ausgabe: 11/2017
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„sehr gut“ (89,38%); 4,5 von 5 Sternen
„Pro: Die Auflösung ist über den gesamten Brennweitenbereich auf einem guten Niveau; Nützlicher Bildstabilisator integriert; Flinker und leiser Autofokus; Streulichtblende mit Verschlussmechanismus; Gelungene Haptik, Gehäuse wettergeschützt.
Kontra: Optional erhältliche Tap-in-Konsole im Vergleich zum Modell von Sigma teuer (79 Euro).“
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Kundenmeinungen
4,6 Sterne
Durchschnitt aus
577 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
453 (79%)
4 Sterne
57 (10%)
3 Sterne
28 (5%)
2 Sterne
28 (5%)
1 Stern
11 (2%)
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Unser Fazit
14.03.2018
Tamron SP 24-70mm F2.8 Di VC USD G2
Lichtstarkes Standardzoom fürs Vollformat
Stärken
hohe Auflösung selbst bei Offenblende
verbesserter Bildstabilisator und Autofokus
wetterfestes Gehäuse
keine Verzeichnung und kaum Farbsäume
Schwächen
Autofokus nicht besonders zuverlässig
Dieses Standard-Zoom richtet sich mit seiner hohen Lichtstärke an semi-professionelle Nutzer. Im Vergleich zum Vorgänger wurden Autofokus und Bildstabilisator deutlich verbessert, wenngleich die Fokusgeschwindigkeit immer noch etwas höher sein könnte. Die Bildqualität kann bereits im Weitwinkel bei Offenblende überzeugen. Für noch bessere Schärfe sollte allerdings leicht abgeblendet werden.
von Anica
24.07.2017
Tamron SP 24-70mm 1:2.8 Di VC USD G2
Für wen eignet sich das Produkt?
Tamron hat für den Spätsommer 2017 ein neues Standardzoomobjektiv angekündigt, das kompatibel zu Vollformatkameras von Nikon und Canon sein soll. Das Objektiv deckt die von Fotografen am häufigsten verwendeten Brennweiten ab und eignet sich damit sowohl für die Städte-, als auch die Landschafts- und die Porträtfotografie.
Stärken und Schwächen
Das Objektiv hat einige Überarbeitungen im Vergleich zum Vorgängermodell erfahren. Beispielsweise ist die Frontlinse jetzt zum Schutz gegen Schmutz mit Fluor beschichtet. Außerdem soll eine Nano-Beschichtung der Linsen weitestgehend unerwünschte Reflexionen vermindern. Für die Qualität der Bildaufnahmen zeichnen insgesamt siebzehn Linsen in zwölf Gruppen verantwortlich, darunter drei LD-, zwei XR- und drei GM-Elemente. Auch ansonsten hat es das Objektiv in sich. Anstelle des bisherigen Einzelprozessors arbeiten jetzt zwei Mikroprozessoren darin, von denen einer den Bildstabilisator und einer den Autofokus ansteuert. Für ein schönes Bokeh, das besonders bei Porträtaufnahmen beliebt ist, sorgen neun Blendenlamellen. Die Naheinstellgrenze liegt bei geringen 380 Millimetern.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Mit seinen Features spricht das neue Tamron-Objektiv vermutlich insbesondere Profis und sehr ambitionierte Hobbyfotografen an. Bewertungen liegen zwar bisher noch keine vor, das Vorgängermodell konnte jedoch sowohl bei Kunden als auch bei Testern punkten. Das SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD G2 soll voraussichtlich ab Ende August für rund 1.700 Euro lieferbar sein. Bei Amazon kann es bereits vorbestellt werden.
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