Relativ schlankes und outdoortaugliches Smartphone, bei dem unübersehbare Kompromisse stören
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Unser Fazit
14.12.2016
Robuster Alltagsbegleiter. Robust und zuverlässig für den täglichen Gebrauch. Trotz begrenzter Bild- und Kameraqualität punktet das Gerät mit flüssiger Performance und Outdoor-Modus für bessere Lesbarkeit.
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„Wenn bereits vorm Kauf klar feststeht, dass das Gerät regelmäßig in prekäre Situationen geraten wird, ist man beim Xcover 3 falsch. Stürze und Tauchgänge überlebt es zwar, doch beides hinterlässt Spuren. ...“
„... ein vollwertiges Smartphone in einer outdoortauglichen, wasser-, kratz- und stoßfesten Hülle. ... Display erwartungsgemäß das beste im Test, die Bedienung hängt von den jeweiligen Apps ab. Tipp: Es gibt eine zum Gerät kompatible Smartwatch. Schont Handyakku und erlaubt freie Hände! Bei Einsatz in Reichweite der Zivilisation und Kurztrips echte Alternative beim Handyneukauf, mit Zusatzakku auch für mehr gerüstet!“
Erschienen: 31.07.2015 |
Ausgabe: 13/2015
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4 von 5 Punkten
„Plus: Robust, spritzwasserfest; Frei belegbare Taste.
Minus: Display spiegelt in der Sonne; Akkulaufzeit Durchschnitt.“
„... Nach der leicht lückenbehafteten Ausstattung musste das Galaxy Xcover 3 Punkte im Labor gutmachen. Doch leider ging diese Rechnung nicht ganz auf, denn das Samsung präsentierte sich als stromhungriger Geselle ... Wie bereits die Vorgängermodelle ist auch das Samsung Galaxy Xcover 3 eher ein softes Outdoor-Smartphone und für die Freizeit und moderat raue Arbeitsbedingungen gedacht. ...“
„Seine Outdoor-Aufgaben erfüllt das Galaxy Xcover 3, doch die Hardware ist nur durchschnittlich. Dafür sind die geforderten 219 Euro angesichts der starken Konkurrenz aus dem Low-End-Segment kein Schnäppchen.“
„Das Xcover 3 von Samsung ist ein Mittelklasse-Smartphone mit einer robusten Kunststoffhülle inklusive Gummirahmen, der Stöße abfedert. Dichtungen sorgen dafür, dass auch bei Tauchgängen kein Wasser eindringt. Praktisch: Die Taschenlampe (LED-Blitz) lässt sich mit einem eigenen Button aktivieren.“
Erschienen: 17.06.2015
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„gut“ (2,3)
Erschienen: 10.06.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 20.05.2015
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„gut“ (81%)
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Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
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5 Sterne
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37 (8%)
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Unser Fazit
14.12.2016
Samsung Galaxy X cover 3
Relativ schlankes und outdoortaugliches Smartphone, bei dem unübersehbare Kompromisse stören
Stärken
flüssige Bedienung im Alltag
gut vor Staub und Regen geschützt
austauschbarer Akku
Schwächen
niedrige Displayauflösung
schwache Fotoqualität
relativ wenig Speicher
für ein Outdoor-Handy enttäuschende Akkulaufzeit
Display
Bildqualität
Für ein 4,5-Zoll-Display ist die Auflösung beim Xcover 3 recht niedrig angesetzt, was zu einer recht unscharfen Bilddarstellung führt, die Dich gerade beim Lesen von Texten stören könnte. Immerhin stimmen Farbtreue, Kontrast und Helligkeit, wobei sich letztere nicht automatisch regeln lässt.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Wenn Du draußen unterwegs bist, kannst Du das Display manuell in den "Outdoor-Modus" stellen, der die Helligkeit auf Kosten der Akku-Ausdauer noch einmal deutlich erhöht. Dies resultiert laut Tests in einer zufriedenstellenden Ablesbarkeit, die aber die stark reflektierende Glasoberfläche des Displays nicht ganz kompensieren kann.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Die Hauptkamera kommt mit aus heutiger Sicht etwas mageren 5 Megapixeln daher. Das ist selbst für ein Gerät dieser Preisklasse mau. Zudem werden Bilder tendenziell etwas unscharf und dunkel, wodurch sie laut Testern wie mit einem Grauschleier überzogen wirken. Wenigstens stimmen die Bilddynamik und Farbtreue.
Bilder bei schlechtem Licht
Bei schlechten Lichtverhältnissen leidet die Fotoqualität noch einmal immens. In dunkleren Bildflächen macht sich sehr starkes Farbrauschen breit und Details gehen schon bei Dämmerlicht verloren. Damit ist die Kamera wirklich nur für Outdoor-Aufnahmen am Tage ernsthaft zu gebrauchen.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Frontkamera bietet nur schwache 2 Megapixel. Sie ist primär für die Videotelefonie gedacht. Trotzdem urteilten Testmagazine noch recht gütig über sie. So soll sie sich durchaus für schnelle Selfies für die Social-Media-Präsenz eignen.
Leistung
Schnelligkeit
Zwar schlummert im Xcover 3 keine Top-Hardware sondern nur Mittelklasse-Ausstattung, aber im Alltag zeigt es sich jederzeit flüssig und frei von Rucklern - das bestätigen sowohl Tester als auch Rezensenten. Wenn Du mit dem Xcover spielen willst, musst Du dich aber auf eine recht schwache Bildqualität und gelegentliche Ruckler einlassen.
Speicherplatz
Samsung spendiert dem Xcover 3 etwas mehr Speicher als dem Vorgänger, zeigt sich aber trotzdem nicht wirklich großzügig. Von den gebotenen 8 Gigabyte bleibt Dir etwa die Hälfte zur freien Nutzung übrig. Für große App- und Musiksammlungen reicht das nicht. Letztere kannst Du aber optional auf eine Speicherkarte auslagern.
Akku
Akku
Bei einem auf die Outdoor-Nutzung ausgelegten Smartphone erwarte ich eigentlich lange Laufzeiten. Die eher durchschnittliche Akkukapazität lässt aber nur eine mäßige Ausdauer zu. Einen Tag intensiver Nutzung übersteht der Akku trotzdem, mit ein bisschen Bildschirmdisziplin bringst Du es auch auf zwei Tage.
von Gregor L.
23.04.2015
Samsung SM-G388F
Sehr schlichtes Outdoor-Smartphone
Immer mehr elegante Smartphone-Topmodelle sind für die Outdoor-Nutzung geeignet und gelten als staub- und wasserdicht. Warum sollte der Anwender dann überhaupt noch zu einem jener speziellen Outdoor-Modelle greifen, die unschön klobig daherkommen? Die Antwort ist einfach: Sie sind auch besonders robust gebaut und daher unempfindlicher gegenüber Stößen, Stürzen und Schockeinwirkungen. Das neu erhältliche Samsung Galaxy Xcover 3 erfüllt sogar die Vorgaben für den US-amerikanischen Militärstandard MIL-STD 810G.
Miserable Bildauflösung, langsamer Prozessor
Gleichwohl scheinen die Hersteller zu glauben, dass man ein solch robustes Handy nicht auch ordentlich ausstatten muss. Denn bloß, weil das Display besser vor Bruch geschützt ist, muss es doch nicht gleich hässlich auflösen? Das ist hier nämlich der Fall: Auf 4,5 Zoll kommen nur 800 x 480 Pixel zum Einsatz, womit das Display selbst für wohlwollende Naturen einfach nur grobpixelig aussieht. Und anspruchsvolle Apps sollte man mit dem Gerät auch nicht aufrufen, denn dann geht der veraltete Quad-Core mit nur 1,2 GHz Takrate schnell in die Knie.
Kleiner Speicher
Auch beim Speicher wurde gespart: Der Arbeitsspeicher wurde mit 1,5 Gigabyte genau so bemessen, dass Android 5.0 darauf noch laufen kann. Wie flüssig, muss sich noch zeigen, denn vorerst wird das Handy mit Android 4.4 ausgeliefert, das Update wurde nur schon angekündigt. Für den Nutzer stehen nur 8 Gigabyte Medienspeicher bereit, wobei das Betriebssystem vor dem Upgrade schon die Hälfte belegt. Zum Glück kann man ihn per Speicherkarte erweitern, wirklich gelungen ist diese Kombination aber schon allein deshalb nicht, weil Apps im internen Speicher abgelegt werden müssen.
Aber überraschend gute Verbindungsmöglichkeiten
Das einzige, was an dem Gerät wirklich gut aussieht, ist die Konnektivität. Es gibt neben WLAN nach 802.11 b/g/n und HSPA auch LTE und den neuen Kurzstreckenfunk NFC. Ferner wird das GPS-Modul um einen GLONASS-Empfänger ergänzt, es können also die russischen Satelliten mitgenutzt werden. Ergänzt wird dies noch um eine schlichte Kamera mit 5 Megapixeln Auflösung, ein Modell mit 2 Megapixeln auf der Gerätefront und einen kleinen 2.200-mAh-Akku. Für 220 Euro sind das alles ausgesprochen magere Eckdaten.
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