„Der angeschlagene kanadische Konzern Blackberry besinnt sich nach vielen Experimenten auf alte Stärken. Das Blackberry Classic bietet eine physische Tastatur, dank der es sich prima zum E-Mailen eignet. Die Kamera schwächelt mit einer langsamen Auslöseverzögerung. Sie liefert durchschnittliche Bilder bei normaler und geringer Beleuchtung. Der Akku läuft beim Surfen im LTE-Netz nur zweieinhalb Stunden.“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 20.07.2015
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„gut“ (2,4)
Erschienen: 06.02.2015 |
Ausgabe: 3/2015
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„gut“ (412 von 500 Punkten)
„Plus: ergonomische Tastatur; Trackpad zur punktgenauen Cursor-Platzierung; viele, auch selbst programmierbare Shortcuts; Extra-Funktionstasten für die Navigation; sehr robuste Bauweise mit umlaufendem Edelstahlrahmen; sehr gute Ausdauer; fast perfekte Funkleistung; auf Effizienz getrimmte Bedienbarkeit.
Minus: hohes Gewicht; fest verbauter Akku; nur durchschnittliche Kamera; vergleichsweise kleines Display.“
Erschienen: 13.04.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 14.02.2015
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„gut“ (2,1)
Erschienen: 07.02.2015
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„ausgezeichnet“
Erschienen: 09.01.2015 |
Ausgabe: 2/2015
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Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen
„Pro: ergonomische Tastatur, Trackpad und Navigationsknöpfe; viele Shortcuts; sehr stabile Konstruktion mit umlaufendem Edelstahlrahmen und griffiger Hinterschale; vergleichsweise großes 3,5-Zoll-Display; großer Akku.
Contra: fest verbauter Akku; schwer; Kamera.“
Erschienen: 17.12.2014
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„gut“ (81%)
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
20.03.2017
BlackBerry Q20
Dank Hardware-Tastatur ideal für Produktive und Vieltexter
Stärken
gut bedienbare Hardware-Tastatur
helles Display
ausdauernder Akku
gute Haptik, sicherer Griff
Schwächen
schlechte Kameras
schwache Performance bei Android-Apps
schlechte BlackBerry-Unterstützung seitens WhatsApp & Co
Display
Bildqualität
Wenn Du Vielschreiber ist, ist der BlackBerry Classic mit seiner Hardware-Tastatur und dem quadratisch ausgerichteten Bildschirm perfekt für Dich. Vor allem Android-Umsteiger könnten sich aber an der geringen Größe und seltsamen Darstellung vieler Apps stören.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Ohne Frage: Das Display des Classic ist trotz der beschränkten Auflösung eine Glanzleistung. Alleine der gute Kontrast, die wählbare Farbstimmung und die starke Leuchtkraft machen es prädestiniert für die Arbeit im Freien - auch bei praller Sonne.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Ganz klar die Schwäche des Classic-Modells. Die Kamera wurde im Vergleich zu Vorgängermodellen nicht weiterentwickelt und erzeugt stark rauschige Bilder, die vor allem in schattigen Bereichen viele Details missen lassen. Nutzer monieren zudem das schnarchige Abspeichern der Fotos.
Bilder bei schlechtem Licht
Bei schlechtem Licht können Handy-Kameras naheliegenderweise noch weniger glänzen. Das gilt auch für die ohnehin maue Kamera des Classic-Modells. Die Bildqualität von Schatten- und Nachtaufnahmen ist kaum noch akzeptabel.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Wirklich schlecht wird es jedoch bei der Frontkamera. Sicherlich stehen Selfies nicht gerade im Fokus eines auf Produktivität ausgerichteten Smartphones. Doch die hier gebotene Qualität sorgt für Stirnrunzeln selbst bei Testmagazinen.
Leistung
Schnelligkeit
Bei Beschränkung auf die nativen BlackBerry-Apps wirst Du nichts zu beanstanden haben - alles wirkt perfekt aufeinander abgestimmt. Wenn Du aber mit den Android-Apps, die man hier auch laden kann, arbeiten möchtest, musst Du Dich an Ruckler und Abstürze gewöhnen.
Speicherplatz
Der Speicher ist mit 16 Gigabyte grundsätzlich ordentlich bemessen, da man ihn noch um eine Speicherkarte erweitern kann. Allerdings können Apps nicht auf diese ausgelagert werden - und dann wird es doch mal knapp, wenn man viele große Office-Pakete & Co nutzen möchte.
Akku
Akku
Neben dem Display die große Stärke des Classic. Sowohl bei Gesprächen als auch bei Videos zeigt das Smartphone Bestzeiten. Und auch bei Mischnutzung inklusive Browsen und Messaging kommst Du sicher noch auf gute Laufzeiten.
von Janko
27.02.2014
BlackBerry Q 20
Ungewöhnlich geheimnisvoll
Dass Hersteller bei der Ankündigung eines neuen Topmodells vor allem die sogenannten Killer Features betonen und anderes lieber verschweigen, ist nicht ungewöhnlich. Auch liegt es im Interesse der Unternehmen, nicht gleich alles zu verraten, um die Aufmerksamkeit der Fachpresse etwas länger zu fesseln. Doch der Auftritt von BlackBerry auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona ist dann doch fast skuril zu nennen. Denn wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, haben sich die Kanadier überaus geheimnisvoll gegeben und eigentlich rein gar nichts verraten.
Im Grunde nur bekannt: Touchscreen + QWERTZ-Tastatur
So wurde zwar das kommende Flaggschiff BlackBerry Q20 angekündigt, zur Ausstattung aber so gut wie nichts verraten. Nicht einmal die Hauptkaufanreize wurden genannt. Stattdessen beschränkte man sich auf allgemeine Informationen wie die Tatsache, dass es diesmal vier Hardware-Tasten für "Menü", "Zurück", "Senden" und "Schließen" geben soll und neben dem 3,5 Zoll großen Display noch ein Trackpad sowie eine physische Tastatur in QWERTZ-Form vorhanden sein soll.
Soll angeblich besonders lange durchhalten
Daraus kann also geschlossen werden, dass es sich um einen BlackBerry im klassischen Curve- oder Bold-Format handeln wird, mehr aber auch nicht. Ergänzt wurde diese Mini-Information noch um den Hinweis, dass man sich „bei der Gestaltung dieses neuen Smartphones an den Wünschen der Kunden orientiert [habe], die Schnelligkeit und einfache Bedienbarkeit der physischen Blackberry-Tastatur schätzen“ - so berichtet zumindest areamobile.de. Darüber hinaus wird noch erwähnt, dass das Smartphone mit einer Akkuladung besonders lange durchhalten und das Gehäuse aus hochwertigen und robusten Materialien gefertigt sein soll.
Vorstellung auf der CeBIT?
Ein echtes „Eyecatcher“-Feature wird aber nicht genannt. Und so verwundert es doch, dass die Kanadier es unterlassen haben, die große Bühne des MWC 2014 für sich zu nutzen. Auch Anfragen von areamobile.de, das Smartphones wenigstens fotografieren zu dürfen, sind offenbar ohne Erfolg geblieben. Und so bleibt uns nur, zumindest die CeBIT in Hannover abzuwarten – auch wenn diese Messe in der vergangenen Jahren für Mobilfunkhersteller kaum noch von Bedeutung gewesen ist.
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