Hochwertiges Zoomobjektiv mit brillanter Schärfe
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Unser Fazit
09.01.2017
Exzellente Schärfe. Hervorragendes Zoomobjektiv mit exzellenter Schärfe, durchgängiger Blende von f/2.8 und fast lautlosem Ultraschallmotor. Trotz Plastikkonstruktion hochwertig und wetterfest.
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Stärken
Exzellente Schärfe bei Offenblende
Durchgängige Blende f/2.8
Bedienung und Haptik auf sehr hohem Niveau
Schwächen
Das verwendete Plastik lässt es nicht besonders hochwertig wirken
„... Bei 24 mm messen wir offen und abgeblendet mittig ein gutes Ergebnis mit kleinen Unterschieden zwischen Blende 2,8 und 5,6. ... Bei 41 mm und Blende 2,8 sind in der Mitte die Werte für Kontrast und Auflösung zu niedrig, der Randabfall sollte geringer sein. ... Bei 70 mm und Blende 2,8 ... schneidet die Bildmitte noch schlechter ab als bei 41 mm. Der Randabfall ist allerdings niedrig. ...“
„... das Objektiv sei der Nachfolger des 28-70 mm ... Der ‚Nachfolger‘ erweitert den Brennweitenbereich um eine ganze Standardstufe ... nach unten, und das in einer Abbildungsleistung, die deutlich über derjenigen der meisten Festbrennweiten liegt. Die zoomtypisch unumgängliche Verzeichnung ist vorhanden und vorwiegend wellenförmig, aber sehr gering und z. B. in Camera RAW beanstandungsfrei korrigierbar. ...“
Stärken: hohe Schärfe bis in die Bildecken; schneller und präziser Autofokus; lichtstark; abgedichtet gegen Staub und Spritzwasser.
Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 30.08.2013 |
Ausgabe: Nr. 5 (September/Oktober 2013)
„sehr gut“ (88,3 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen
„Testsieger“
Platz 1 von 2
„... Zoom- und MF-Ring sind breit, griffig armiert und lassen sich mit genau dem richtigen Widerstand drehen. Die gute Zentrierung ist ein weiterer Beweis für die hohe Fertigungsqualität. Die Auflösung ist bereits bei der großen Anfangsöffnung 1:2,8 hervorragend im ganzen Zoombereich. Abblenden auf Blende 5,6 erhöht die Auflösung an allen Bildrändern und Ecken ...“
„PRO: Sehr gute Auflösungs- und Vignettierungswerte sowie ein überzeugender Autofokusantrieb machen das Canon zu einer guten Wahl für Vollformatkameras.
KONTRA: 2.000 Euro sind eine echte Ansage.“
„Lichtstark und nahezu frei von Abbildungsfehlern – so präsentiert sich das Canon-Standardzoom in unserem Testlabor. Ein Manko zeigt sich in der Ausstattung: auf einen Bildstabilisator verzichtet der japanische Hersteller.“
„... Bildschärfe und Kontrast liegen in Weitwinkelstellung auf hohem Niveau. ... Die Kurven der anderen Brennweiten bleiben vom Öffnen oder Schließen der Blende nahezu unberührt. Sie zeigen bei Auflösung und Kontrast einen deutlichen Abfall zu den Rändern hin. Für Fotografen, die auf den Bildstabilisator verzichten und mit den Schwächen in den Ecken leben können, ist das Canon EF 2,8/24-70 mm L II USM eine gute Wahl ...“
„... Was das Canon unschlagbar macht, ist die Leistung bei Blende f/2,8 sowohl im Zentrum als auch an den Objektivrändern, im Vollformat als auch mit APS-C. Die Verarbeitungsqualität, insbesondere die Versiegelung gegen Staub und Spritzwasser liegt ebenfalls auf allerhöchstem Niveau - genau wie der Preis. ...“
Erschienen: 13.03.2015 |
Ausgabe: 4/2015
Details zum Test
ohne Endnote
„Objektiv des Monats“
„Die Kundschaft hat‘s verlangt – und Canon hat geliefert: ein lichtstarkes Standardzoom, bei dem es in Sachen Qualität keine Abstriche gibt. Die bemerkenswerte Schärfe und das schnelle Fokussieren (Ultraschall) sind wesentlich, die gute Nahgrenze von 38 cm sowie die wetterfeste Konstruktion runden das Paket ab. Neun Blendenlamellen machen aus dem Zoom keine Bokeh-Bombe, schaffen aber eine angenehme Unschärfe. ...“
CHIP FOTO VIDEO
Erschienen: 12.11.2014 |
Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (1/2015)
„Mit dem Canon EF-L 24-70mm liefert Canon ein Standard-Zoomobjektiv der Extraklasse: Wettergeschützt im robusten Metallgehäuse mit hervorragender Abbildungsleistung ist es nicht nur Liebling aller Reportagefotografen, sondern Traum eines jeden Canon-Fans. Die hohe Lichtstärke von f/2,8 und der leise, schnelle Ultraschall-Autofokusmotor (USM) sorgen dafür, dass die Linse jederzeit die beste Bildqualität liefert ...“
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Kundenmeinungen
4,4 Sterne
Durchschnitt aus
399 Meinungen (1 ohne Wertung)
in 4 Quellen
5 Sterne
292 (73%)
4 Sterne
40 (10%)
3 Sterne
21 (5%)
2 Sterne
21 (5%)
1 Stern
24 (6%)
4,3 Sterne
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4,5 Sterne
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1 Meinung bei Testberichte.de lesen
vongtphoto
Leider im offenen Blendenbereich nicht zu gebrauchen
Seine schwächen weisst dieses Objektiv im offenen Bereich, z.B. bei Blende 2,8 auf. Ergebnis bei der EOS 5 MkII starker Lichtabfall zu den Rändern, das hatt nicht mal der Vorgänger aufweisen können.
Antworten
Unser Fazit
09.01.2017
Canon EF 24-70mm F2.8L II USM
Hochwertiges Zoomobjektiv mit brillanter Schärfe
Stärken
Exzellente Schärfe bei Offenblende
Durchgängige Blende f/2.8
Bedienung und Haptik auf sehr hohem Niveau
Schwächen
Das verwendete Plastik lässt es nicht besonders hochwertig wirken
Manche Käufer vermissen den Bildstabilisator
Beste Leistung bei 35-40 mm
Bildqualität
Schärfe
Dieses Zoomobjektiv besticht vor allem durch seine exzellente Schärfe bereits bei Offenblende. Ein noch besseres Ergebnis erhältst Du, wenn Du leicht abblendest. Besonders das ausgewogene Bokeh loben viele Anwender. Bauartbedingt musst Du aber auch bei diesem Objektiv zumindest bei Offenblende abnehmender Leistung zu den Ecken hin rechnen.
Lichtstärke
Für ein Zoomobjektiv ist die durchgängige Blende von f/2.8 schon etwas Besonderes. Als Immer-drauf-Objektiv eignet es sich somit für Portraits als auch für Konzerte mit schwachen Lichtverhältnissen. Mit einer Festbrennweite kann es zwar nicht konkurrieren, wenn Du aber einen guten Kompromiss eingehen willst, ist dieses Objektiv eine gute Wahl.
Bildfehler
Bildfehler sind bauartbedingt ein Thema. Allerdings sind sie so gering, dass bereits entsprechende Kameras diese ausgleichen oder spätestens mit einem Bildbearbeitungsprogramm Geschichte sein werden. Bei Offenblende hast Du mit leichten Farbfehlern und Vignettierungen zu tun, ab f/5.6 stellen sie jedoch kein Problem mehr dar.
Ausstattung
Autofokus
Der Ultraschallmotor erhält dank seines fast lautlosen Auftretens durchweg sehr gute Bewertungen. Die sehr präzise und vor allem schnelle Fokussierung begeistert Käufer und Fachzeitschriften.
Bildstabilisator
Aufgrund des fehlenden Bildstabilisators solltest Du vor allem im Tele-Bereich darauf achten ein Stativ zu verwenden. Laut Faustregel kannst Du bei 70 mm mit maximal 1/125 s belichten. Je nach Motivgestaltung könnte dies schon etwas zu kurz sein.
Makro-Fähigkeit
Dieses Objektiv ist nicht für Makroaufnahmen prädestiniert, mit einem Abbildungsmaßstab von 1:4,8 und einer Naheinstellgrenze von 38 cm kannst Du aber bereits eindrucksvolle Nahaufnahmen von Blumen und Insekten machen.
Haptik
Mechanik
Einige Käufer bemängeln die im Vergleich zum Vorgängermodell gesunkene Wertigkeit durch die Verwendung von Plastik statt Metall. Trotzdem kannst Du mit diesem Objektiv wunderbar arbeiten, Zoom- und Fokusring besitzen die notwendige Griffigkeit und lassen sich präzise und geschmeidig bedienen.
Verarbeitung
Das Plastikkonstruktion steht dem metallischen Vorgänger in nichts nach. Laut Käufern fühlt sich alles sehr hochwertig an und ist sauber und präzise verarbeitet. Zudem überzeugt das Objektiv durch seine Wetterfestigkeit.
Gewicht
Die Beurteilung des Gewichts fällt je nach Anwender natürlich unterschiedlich aus. Besonders Nutzer des Vorgängermodells loben das niedrigere Gewicht. Ansonsten liegt das Objektiv mit seinen rund 1 kg im Durchschnitt.
von Florian R.
14.11.2012
Canon EF 24-70 mm 1:2.8 L II USM
Standardzoomobjektiv mit Referenzstatus
Bei der Suche nach einem hochwertigen Standardzoomobjektiv für die EOS stößt man recht schnell auf das EF 24-70mm f/2.8L II USM. Die hohe Verarbeitungsqualität wird sehr deutlich signalisiert, wenn man dann rund 1.750 EUR an der Kasse von amazon lockermachen muss. Jedoch sollte man sich mit dem Überprüfen des Objektivs beeilen, um gegebenenfalls von seinem Rückgaberecht Gebrauch machen zu können.
Schärfeprobleme
Auch wenn die Fachpresse voll des Lobes über das EF 24-70mm f/2.8L II USM ist, sollte man die Gegenprobe an der eigenen EOS durchführen und wenn möglich kurzfristig vor Ort den Canon Service zur Justage in Anspruch nehmen. Da es sich um ein Profi-Objektiv handelt, sollte die Bildqualität auch solchen Anforderungen gerecht werden. Und das schafft das Standardzoomobjektiv nicht bei allen Anwendern. So wird von vielen Käufern moniert, dass die Bildschärfe in keinem Verhältnis zur teuren Anschaffung steht und sogar ein Tamron das angebliche Referenzmodell in diesem Punkt schlagen kann und dabei nur ein Drittel des Geldes kostet. Selbst das Magazin ColorFoto weist auf eine ungleichmäßige Verteilung der Schärfe im Bildfeld hin. Da dieser Mangel an den verschiedensten EOS-Modellen bis hinauf zur 5D Mark III beobachtet wurde, liegt entweder eine breite Qualitätsstreuung bei der Produktion vor oder das Objektiv hat seinen Referenzstatus zu unrecht bekommen. Es liegt also beim Käufer eine schnelle Überprüfung der eigenen Ansprüche durchzuführen, um eventuell vom Rückgaberecht gebrauch zu machen.
Technische Ausstattung
Die Neukonstruktion des optischen Aufbaus (das Vorgängermodell stammte aus dem Jahre 1995) aus 18 Linsenelementen, die zum Teil aus UD- und Super-UD-Glas (UD = Ultra-low Dispersion) besteht, soll für hochwertige Aufnahmen sorgen, die frei von chromatischen Aberrationen und anderen Abbildungsfehlern sind. Mit einer hohen Lichtstärke von F2,8 über den gesamten Zoombereich von 24 bis 70 Millimetern sollen auch bei schlechtem Licht noch hervorragende Fotos entstehen.
Unterm Strich
Bei der teuren Anschaffung mutet es ein wenig wie ein Glücksspiel mit hohem Einsatz an, das Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM zu kaufen. Hier heißt es: Selbst überprüfen, ob die eigenen Ansprüche erfüllt werden.
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