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Mit computergestützten Rechenprogrammen sollte es heutzutage möglich sein, die Seidelschen Abbildungsfehler zu korrigieren. Immerhin hat Ludwig Philipp von Seidel bereits im 19. Jahrhundert die Abbildungsfehler mathematisch definiert und die Rechengesetze aufgestellt, mit denen man sie korrigieren kann. Das ist nicht bei allen Objektiven, die wir auf den folgenden Seiten getestet haben, gleichermaßen gut gelungen.
Was wurde getestet?
Im Vergleich befanden sich zehn Objektive unterschiedlicher Typen, darunter zwei Standardzooms im Vollformat, zwei Universalzooms und drei Standardzooms jeweils im APS-C-Format sowie drei Festbrennweiten im M-FT-Format. Die Produkte erhielten die Bewertungen 4 x „super“, 4 x „sehr gut“ und 2 x „gut“. Als Testkriterien dienten Bildqualität, visueller Bildeindruck, Mechanik und Bedienung sowie Ausstattung und Lichtstärke.- 2 Standardzooms (Vollformat)
- 2 Universalzooms (APS-C-Format)
- 3 Standardzooms (APS-C-Format)
- 3 Festbrennweiten (M-FT-Format)