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Vom leichten Weitwinkel bis zum Tele – das Standardzoom ist in vielen Fällen eine gute Wahl, wenn die große Tasche zu Hause bleiben soll. ...
74,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„... Grundsätzlich liefert es in der Mitte gute bis sehr gute Ergebnisse, auch wenn die Auflösung bei 70 mm ... abfällt. Bei 28 mm hängen Auflösung und Kontrast zu den Rändern offen kräftig durch. Abblenden bringt aber beides auf ein gutes Niveau. Auch im Fall der übrigen Brennweiten hebt Abblenden Auflösung wie Kontrast zu den Ecken hin an. ...“
70,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„... Bildschärfe und Kontrast liegen in Weitwinkelstellung auf hohem Niveau. ... Die Kurven der anderen Brennweiten bleiben vom Öffnen oder Schließen der Blende nahezu unberührt. Sie zeigen bei Auflösung und Kontrast einen deutlichen Abfall zu den Rändern hin. Für Fotografen, die auf den Bildstabilisator verzichten und mit den Schwächen in den Ecken leben können, ist das Canon EF 2,8/24-70 mm L II USM eine gute Wahl ...“
68 von 100 Punkten
„... kann nur bei der mittleren Brennweite voll überzeugen: Hier sind die Abstriche am Rand bereits offen gering und abgeblendet minimal. Abgeblendet passt alles bis in die Ecken. Bei 24 mm ist die Bildmitte schon offen hervorragend ... Aber der Randabfall ist kräftig. Abgeblendet steigen Auflösung und Kontrast zu den Rändern deutlich an ... Bei 70 mm messen wir offen eine insgesamt etwas niedrigere Auflösung. ...“
61 von 100 Punkten
„Mit etwa einer Blende weniger Lichtstärke als die überwiegende Mehrheit in diesem Testfeld geht dieses Nikon-Zoom an den Start. Schon bei voller Öffnung erreicht es beinahe seine maximale Bildschärfe – und das auch am Rand, wo die Qualität erwartungsgemäß abfällt. Dies gilt für alle drei gemessenen Brennweiten. ...“
60,5 von 100 Punkten
„Die Vorgängerversion des Nikkor 2,8/24-70 mm E ED VR hat keinen Bildstabilisator, ist mit 1700 Euro aber immerhin 700 Euro günstiger. Insgesamt ist die Abbildungsleistung ähnlich. Die Mitte wird bereits offen sehr überzeugend dargestellt. Doch offen zeigt die kürzeste Brennweite erneut den stärksten Randabfall. Abblenden bringt am Bildrand über alle Brennweiten ein Plus. ...“
58,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„... Erneut ist die Bildmitte offen wie abgeblendet über alle Brennweiten o.k. bis sehr gut. Abblenden hebt die Abbildungsqualität in der Mitte bei der mittleren und längsten Brennweite an. Bei der kürzeren und der mittleren Brennweite legen abgeblendet Ränder und Ecken zudem stärker als die Mitte zu, was den Randabfall abmildert. Dies gilt sowohl für die Auflösung als auch für den Kontrast. ...“
58 von 100 Punkten
„... Das beste Ergebnis liefert – wie so oft – die mittlere Brennweite. Die Ränder zeigen einen höheren Kontrast, und erst in den Ecken fehlt die Zeichnung. Abblenden hebt die Werte jedoch nur in der Bildmitte etwas an, während der Randkontrast sinkt. Bei 70 mm und offener Blende ist das Niveau erneut insgesamt etwa niedriger. Abgeblendet liefert das Nikkor dann eine gute Leistung mit Zeichnung bis in die Bildecken. ...“
57,5 von 100 Punkten
„... Die Optik punktet mit ihrem Bildstabilisator, muss sich aber bei voller Öffnung Schwächen nachsagen lassen. Bei 24 mm hebt Abblenden den Kontrast über das gesamte Bildfeld an und sorgt am Rand und in den Ecken für das entscheidende Plus ... Im mittleren Brennweitenbereich fehlt es offen über das ganze Bildfeld an Kontrast. Abgeblendet passt dann wieder alles. Die längste Brennweite schneidet insgesamt schwächer ab. ...“
53 von 100 Punkten
„... Erneut erreichen die Bildränder erst abgeblendet eine ansprechende Qualität, die vor allem bei der mittleren Brennweite die Note ‚sehr gut‘ verdient. Überhaupt ist die mittlere Brennweite die mit Abstand stärkste bei diesem Zoom. Abgeblendet zeigen auch noch die Ecken bei 41 mm Zeichnung. Die schwache Weitwinkelposition verhindert jedoch, dass dieses Zoom eine Empfehlung bekommt ...“
51,5 von 100 Punkten
„... Hier liefert die mittlere Brennweite das schwächste Ergebnis. Der Randabfall bei 41 mm ist deutlich sichtbar, Abblenden hilft, doch bleiben die Ecken zeichnungsarm. Bei 24 mm sehen die Ränder bereits offen ganz ordentlich aus. ... Die Ecken überzeugen auch abgeblendet nicht. Die Telebrennweite startet in der Bildmitte etwas schwächer, aber immer noch auf gutem Niveau. ...“
51,5 von 100 Punkten
„... Bei 28 mm erscheint die Bildmitte zwar bereits offen scharf und kontrastreich, zu den Rändern fallen Auflösung und Kontrast aber sichtbar ab. Abblenden hebt die Leistung deutlich an und führt zu einem Plus bis in die Bildecken. Die zweite Brennweite schneidet offen durchgehend ... sichtbar schwächer ab. Auch hier hebt Abblenden Auflösung wie Kontrast über das komplette Bildfeld bis in die Ecken deutlich an. ...“
51 von 100 Punkten
„... kann nur bei der mittleren Brennweite punkten. Abblenden bringt bei dieser Brennweite über das ganze Bildfeld ein Plus bei Auflösung und Kontrast. Im Telebereich beginnt schon bald außerhalb der Mitte der Schärfeabfall. Abblenden hebt die Werte in der Mitte an ... Qualität an den Rändern und in den Ecken hinter den Erwartungen zurück. Im Weitwinkelbereich stören bei offener Blende die Vignettierung und der zu niedrige Kontrast. ...“
45 von 100 Punkten
„... In der Bildmitte sind Kontrast und Auflösung bei 28 mm und 46 mm bereits offen gut. Im Telebereich sollten man aber abblenden. Auch der Randbfall ist offen stark – dies gilt für alle Brennweiten. Mit Blende 2,8 sind teilweise in den Ecken nur noch 50% der Werte in der Mitte messbar ... Abblenden führt an den Rändern bei 28 mm und 42 mm zu einem sichtbaren Plus. Bei der Telebrennweite bleibt die Zeichnung unter den Erwartungen. ...“
38,5 von 100 Punkten
„Das schwächste der Standardzooms an der 5DS R fällt vor allem durch seine Bildränder auf, die auch bei Blende 5,6 nur eine schwache Abbildungsqualität zeigen. Das gilt besonders für die mittlere und lange Zoomstellung. Bei allen Brennweiten verbessert Abblenden Auflösung und Kontrast über das gesamte Bildfeld. Allerdings bleiben die Ecken auch bei Blende 5,6 schwach. ...“
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