Das Wichtigste auf einen Blick:
- sehr große Auswahl für unterschiedlichste Anwendungsbereiche
- Augen auf: drei verschiedene Systeme/Bajonette im Angebot
- in allen Preisklassen vertreten
Canon benutzt eine logisch aufgebaute Typenbezeichnung. Wissen Sie einmal um die Bedeutung der unterschiedlichen Buchstaben, können Sie sich trotz des großen Sortiments schnell einen guten Überblick verschaffen.
Die Bedeutung von EF, EF-S, EF-M und RF
Für die Spiegelreflexkameras der EOS-Reihe entwickelte Canon die EF-Objektive. EF steht für Electro-Focus, also einer digitalen Informationsübertragung zwischen Kamera und Objektiv. Sie sind in der Regel für Kameras mit Vollformat ausgelegt, können aber auch an digitale Kameras mit dem APS-C-Sensor montiert werden. Um dem kleineren Sensor gerecht zu werden, wurden Objektive entwickelt, die speziell für das APS-C-Bildformat geeignet sind. Sie tragen das S für Short-Back in ihrem Namen. Damit ist der kürzere Abstand zwischen Sensorebene und der Rücklinse des Objektivs gemeint. Mittlerweile hat Canon auch spiegellose Systemkameras im Angebot, diese nutzen das M-Bajonett (APS-C) und die Vollformat-Modelle das R-Bajonett. Die jeweils passenden Objektive erkennen Sie an der Bezeichnung EF-M und RF.
Die lichtstärksten Objektive von Canon
Maximale Blende (W) | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 2384,10 € Sehr gut 1,0 |
1,2f/ |
Porträt-Spezialist für Profi-Fotografen in Canons R-System Weiterlesen |
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54 Meinungen 12 Tests |
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ab 2384,10 € Sehr gut 1,0 |
1,2f/ |
Beeindruckende Erscheinung, überragende Leistung Weiterlesen |
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54 Meinungen 9 Tests |
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ab 3649,00 € Sehr gut 1,5 |
1,2f/ |
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2 Meinungen 2 Tests |