Buggys von Peg Perego haben für viele Ansprüche etwas parat, ob zum Einkaufen, Flanieren oder auf Reisen. In Tests schneiden sie „befriedigend“ ab.
Das sind die besten Kinderwagen von Peg Perego. Dabei gehen wir neutral vor: Die Liste zeigt von Kundinnen und Kunden sowie in Tests gut bewertete Produkte, Testsieger und Preistipps.
Schiebt sich auf Waldwegen ebenso gut wie auf Asphalt
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Unser Top-Produkt ist nicht das Richtige?
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Das Buggy-Sortiment von Peg Pérego ist umfassend und trotzdem gut strukturiert. Satt der Kundschaft eine Reihe von Shoppingbegleitern zu offerieren, die sich allenfalls im Design und in wenigen Details unterscheiden, setzten die Italiener auf eine klar differenzierte Produktpalette mit Mehrwert. Vom Einstiegssortiment ist hier allerdings nichts zu spüren, die Preisspannen reichen von 180 EUR bis zu 560 EUR für Luxusmodelle. Die höheren Preise signalisieren den Eltern gute Ausstattung sowie ein Komfortniveau, für das man gerne etwas mehr Geld investiert, nicht zuletzt aber auch eine Zugehörigkeit zu einer Produktwelt im Sinne der krisenfesten „La Famiglia“.
Si: Eine Frage des Fahrspaßes
Die Mehrwertstrategie manifestiert sich beim "Si" vor allem im Fahrspaß. Mit dem Claim „Ja, das macht Spaß“ rollt der Hersteller hier einen extrem leichten, wendigen und sehr manövrierfreudigen City-Buggy in die Läden, der das „Easy Drive“- Versprechen mit gefederten Luftkammerrädern und Kugellagern einlöst. Eltern- sowie Kindkomfort sind hier beinahe Ehrensache – etwa mit höhenverstellbaren Softgriffen, großem Einkaufskorb und großer Fußdecke in der Basisausstattung. Für knapp 290 EUR setzen die Italiener außerdem Getränkehalter, Regenschutz und ein extrem kleines Klappmaß im Regenschirmmodus auf das Datenblatt.
Pliko Mini Classico: Lastesel für Großstädter
Als Lastesel mit kleinem Faltmaß präsentiert sich der Pliko Mini Classico und damit als echter City-Shopper. Trotz extrem geringem Gewicht (5,7 Kilogramm) und einem Klappmaß der Regenschirmliga (94 x 33 x 30 Zentimeter) bleibt ein solider Lastenbuggy mit einer Traglast von 25 Kilogramm übrig. Das Mehrwert-Gefühl springt hier mit einer hohen Haltbarkeitsprognose über – ein Buggy, der sich vom Klappergestell des Massenmarktes wohltuend abgrenzt und sich so seine knapp 180 EUR durchaus verdient. Der Mini-Sportwagen ist ein Spezialist für mobile Eltern, die gern auf Reisen sind – und trotzdem auf Komfort nicht verzichten wollen.
Pliko P3: Klassiker mit Komfortwerten
Eher traditionell interpretiert der Pliko P3 die Mehrwert-Ambition und ist etwas für Eltern, die das Versprechen von mehr Komfort mit rund 240 EUR entlohnen. Aufsetzbare Babywanne (Navetta XL) und Autoschale (Primo Viaggio SL) bringen ein hohes Maß an Nutzungsqualität und die Verwendung des Pliko P3 ab der Geburt, kleinere Schwachstellen jedoch auch Kritik in die Kombi-Fuhre. Ein Blick hin und her zwischen Herstellerversprechen und Kaufrezensionen zeigt, dass die höhenverstellbaren Hohgriffe zwar löblich, in ihrer Funktion jedoch nicht rundum ausgereift sind. Auch das geringe Klappmaß ist Ansichtssache. Mit über einem Meter Länge füllt der Pliko P3 noch immer die Hälfte des Gepäckabteils eines F'ord Focus Kombi aus, bei Kleinwagen wird es noch problematischer.
GT3: Sportlich auf drei Rädern
Wer Sportliches mit sich vor hat, wird sich über den Dreirad-Jogger GT3 in der Peg-Kompaktklasse freuen. Mit seinen großen (30 Zentimeter) Lufträdern mit Kugellagern wildert er gern im Gelände, zeigt sich dank dreifach einstellbarer Federung schluckfreudig auf allen Untergründen und wendig dank Schwenk-Vorderrad. Das Verdeck mit Netz-Innenfutter beatmet das Interieur mit Frischluft, für UV-Schutz bürgt ein zum Sonnendach umrüstbares Verdeck. Als klarste Offroad-Variante der Buggy-Flotte ist er allerdings auch der teuerste im Sortiment: 650 EUR blättert man für das Basisgefährt, rund 200 EUR für Navetta XL und 180 EUR für den Primo Viaggio SL hin. Reizvoll ist an ihm aber sicherlich die Verschmelzung aus Sport-Optik und Luxusauffassung eines Buggys, der in der Automobilbranche wohl als Sportwagen der Oberklasse rangieren würde.
Book, Sportivo oder Completo
Mit innovativer Falttechnik wiederum lässt sich der Book sehr gut absetzen. In den Varianten „Sportivo“ (mit Regenschutz) und „Completo“ (mit Regenschutz und Fußdecke) kommt er mit einem zentralen Klappbügel und einer Art Trolley-Funktion, mit der man ihn eingklappt hinter sich herziehen kann. Die Fokus-Gruppe junger Eltern setzt sich hier aus den Eiligen zusammen, die unterwegs kaum Zeit für hakelige Klappkonstruktionen verlieren möchten. Der Book hingegen ist eine echte Zugnummer unter den Peg-Kompakten. Das lässt sich auch ganz einfach an den Auflistungen der Verkaufsportale wie Amazon feststellen, wo der Faltkünstler überproportional häufig vertreten ist. Das Stakkato von Lob gipfelt in der komplett waagrecht absenkbaren Sitzfläche – ein viel besungene Rarität bei Buggys.
Aria: Praktisches Alltagsgefährt
Sicherlich: „Unterwegs an der frischen Luft“ ist bei einem Buggy kein Claim, der Abgrenzung zur Masse signalisiert. Der Aria will aber auch nichts anderes sein als ein praktischer Buggy, der Alltagsmobilität garantiert. Wie immer bei Peg Pérego verbindet er Funktionales mit Komfortwerten. Dazu gehören im Elternbereich ein durchgängiger Schiebebügel zur Ein-Hand-Bedienung und ein Teleskopschieber mit Klappkomfort, im Kindbereich ein abnehmbares Frontbügel-Tablett mit Becherhalterung sowie eine großzügige Fußdecke. Mit seiner präzise aufrecht einstellbaren Rückenlehne verärgert er außerdem nicht mit unbequemen Halbliegepostionen insbesondere auf längeren Touren. Auch hier geht die Zusatz-Nutzen-Strategie auf, nur nicht ganz so offensiv wie bei den anderen Spielkameraden an der frischen Luft.
„Mehr Komfort fürs Kind und zusätzliche Freiheitsgrade sind angesagt. Ich würde nie auf eine großzügige Babywanne und höhenverstellbare Fußstütze verzichten.“
„Nur die zwei preiswertesten Modelle des Tests sind gut. Die übrigen engen Babys ein oder sind unbequem. Das gilt auch für Geschwister- und Zwillingsvarianten.“Was ist bei einem guten Kinderwagen zu beachten? Beim Transport der Kleinsten wollen wir Eltern nichts falsch machen. Natürlich soll der Nachwuchs bequem liegen -
Buggys: Eltern wollen leichte, kompakte Buggys. Doch Kinder sitzen darin oft eingezwängt. In mehreren Wagen kommen Eltern und Kinder mit Schadstoffen in Kontakt. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich 15 Buggys, die den Transport des sitzenden Kindes ermöglichen, einen verstellbaren Sitz bieten und auf ein kleines Packvolumen zusammenklappbar sind. Die Testmodelle
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